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Heinrich Schmidt Gruppe und Mosecker
Im Tandem zum gut passenden ERP-SystemZwei verbundene Unternehmen der Gebäudetechnik wechseln ihre betriebswirtschaftliche Standardsoftware (ERP). Trovarit unterstützt in einem gemeinsamen Projekt die Lösungsauswahl und festigt die Teambildung mit einem speziellen Workshop. Ursprünglich hatten die Unternehmen getrennte Projekte geplant. In Vorgesprächen zeigte sich, dass ein gemeinsames Projekt sinnvoll ist, um Synergien in der Gruppe zu heben bzw. bereits bestehende Synergien zu erhalten.
Christina Neumüller, salesfive GmbH
Wie CRM die interne Zusammenarbeit verbessertDie Kommunikation mit den Kunden ist nicht der einzige Fokus von Customer Relationship Management (CRM). Mit dem passenden Werkzeug teilen Marketing, Vertrieb und Service ihre Informationen miteinander. So erhalten Unternehmen eine Rundumsicht auf den Kunden.
Ralf Korb, Korb & Kollegen
Der ROI bei CRM-Projekten – ein Impulsgeber für EntscheiderIn der heutigen Geschäftswelt, in der Kundenbeziehungen von entscheidender Bedeutung sind, hat sich Customer-Relationship-Management (CRM) zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Unternehmen entwickelt. Eine erfolgreiche, nachhaltige Umsetzung und Nutzung eines CRM-Systems im Unternehmen birgt allerdings einige Aufwände und Herausforderungen, so dass sich immer wieder auch die Frage stellt, ob sich die Investition in ein CRM-System lohnt. Diese Frage wird durch den Return on Investment (ROI) beantwortet, eine Kennzahl, die den Erfolg einer Investition in Relation zu den entstehenden Kosten setzt.
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker®.news
Interview zur Studie „CRM in der Praxis“: Die mobile Nutzung wird am stärksten kritisiertDie Funktionalität, Stabilität und Ergonomie ihrer CRM-Lösungen (Customer Relationship Management) bewerten die Anwender in der Trovarit-Studie mit ‚gut‘. In der Kritik stehen die mobile Nutzbarkeit, Schnittstellen und die geringe Anpassbarkeit kleiner Applikationen.
Marc Müller und Ralf Korb, Trovarit AG
CRM-Trends 2025: Flexibilität, KI und Headless-Architekturen im FokusIn den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an CRM-Systeme grundlegend verändert. Unternehmen erwarten von ihren Lösungen mehr Flexibilität, eine nahtlose Integration in bestehende IT-Landschaften und die Fähigkeit, moderne Marketingstrategien zu unterstützen. Für das Jahr 2025 zeichnen sich einige zentrale Trends ab, die die Zukunft von CRM-Systemen prägen werden.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2025 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2025 finden Sie zu allen CRM-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2025 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der Hersteller und Vertriebspartner von CRM-Lösungen.
Trovarit AG
CRM-Lösungen 2025 - Unternehmensprofile & Success StoriesAnbieter- und Systemprofile und Referenzberichte von über 300 CRM-Herstellern und Vertriebspartnern
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2025Aktuelle Fachbeiträge rund um den CRM-Einsatz inklusive Marktübersicht über Lösungen für das Customer Relationship Management mit detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories der CRM-Anbieter.
Alexandra Nieder, Berthold Lütticke, Martin Dilthey, Michael Huhn, Nathalie Weng, Trovarit AG
Weichenstellung für die Zukunft der Unternehmens-ITDie Modernisierung und Erweiterung der Software-Landschaft wird für viele Unternehmen zu einer strategischen Notwendigkeit. Technologische Fortschritte, steigende Anforderungen an Effizienz und Sicherheit sowie neue Arbeitsmodelle wie Remote-Arbeit erfordern es, bestehende IT-Strukturen zu überdenken. Die Entscheidung, welche Schritte in diesem Prozess zu gehen sind, ist allerdings komplex und erfordert eine sorgfältige Abwägung mehrerer Faktoren.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, IPA (Stuttgart), Dino Hardjosuwito, FIR an der RWTH Aachen
ERP-Stamm- und Bewegungsdaten – Grundlagen für ERP-Tuning und -EinführungDie Stamm- und Bewegungsdatenqualität bestimmt den Wirkungsgrad des ERP-Systems zur Unterstützung der Auftragsabwicklung. Vollständige, korrekte und aktuelle Daten bilden den Schlüssel für Transparenz und verringern erfahrungsgemäß unnötigen Abwicklungsaufwand und -stress und somit auch die Abwicklungskosten nachhaltig. In der Industrie bestehen häufig Defizite im notwendigen Grundlagenwissen, was sowohl das ERP-Tuning im laufenden Betrieb, aber auch vorgesehene ERP-Einführungsprojekte erschwert.
Berthold Lütticke und Michael Huhn, Trovarit AG
Die richtige Software-Strategie im eCommerce: Maßgeschneidert vs. UniversellUnternehmen im eCommerce stehen vor der Aufgabe, komplexe Geschäftsprozesse effizient zu managen. Dabei kommt der Auswahl der richtigen Business-Software eine zentrale Rolle zu. Zwei grundsätzliche Ansätze bieten sich an: die Wahl einer spezialisierten Best-of- Breed-Lösung, die sich durch höchste Funktionalität in einem bestimmten Bereich auszeichnet, oderdie Implementierung eines Generalistensystems, das als All-in-One-Lösung verschiedene Geschäftsprozesse integriert.
Alexandra Nieder, Trovarit AG
Effiziente Lagerverwaltung: Speziallösung oder Allrounder?Die effiziente Verwaltung eines Lagers ist für Unternehmen jeder Größe von entscheidender Bedeutung, um einen reibungslosen Betrieb und eine optimale Lagerauslastung zu gewährleisten. Ein Lagerverwaltungssystem (LVS) oder ein Enterprise Resource Planning (ERP) System kann dabei helfen, diese Herausforderungen zu meistern und die Lagerverwaltung zu optimieren. Beide Lösungen bieten unterschiedliche Ansätze zur Optimierung von Geschäftsprozessen.
Martin Dilthey, Trovarit AG
Finanz- und Rechnungswesen im Fokus: Die Qual der WahlIn der heutigen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die richtige Softwarelösung für das Finanz- und Rechnungswesen zu wählen. Diese Wahl ist entscheidend, da die Software die Effizienz, Genauigkeit und Compliance der Unternehmensprozesse direkt beeinflusst. Dabei stehen zwei Ansätze zur Debatte: Best-of-Breed und Generalisten-Lösungen.
Berthold Lütticke und Nathalie Weng, Trovarit AG
HR-Software: Best-of-Breed oder GeneralistDie Auswahl der richtigen Softwarelösung für das Human Resource Management (HRM) gehört zu den zentralen strategischen Entscheidungen, denen Unternehmen heute gegenüberstehen. Dabei stellt sich häufig die Frage, ob spezialisierte Best-of-Breed-Softwarelösungen, die auf bestimmte HR-Prozesse fokussiert sind, die beste Wahl sind, oder ob die umfassendere Funktionalität eines integrierten ERPSystems ausreicht.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, IPA (Stuttgart), Dino Hardjosuwito, FIR an der RWTH Aachen
ERP-Stamm- und Bewegungsdaten – Grundlagen für ERP-Tuning und -EinführungDie Stamm- und Bewegungsdatenqualität bestimmt den Wirkungsgrad des ERP-Systems zur Unterstützung der Auftragsabwicklung. Vollständige, korrekte und aktuelle Daten bilden den Schlüssel für Transparenz und verringern erfahrungsgemäß unnötigen Abwicklungsaufwand und -stress und somit auch die Abwicklungskosten nachhaltig. Doch in der Industrie bestehen häufig Defizite im hier notwendigen Grundlagenwissen, was sowohl ERP-Tuning als auch ERP-Einführung unnötig erschwert.
Andreas Kraut, CIBA und Luisa Swetlik, NTT DATA Business Solutions AG
Digitale Produktpässe im Fokus: Einblicke in den wachsenden MarktDigitale Produktpässe (DPP) gewinnen in der Industrie zunehmend an Bedeutung. Sie erfassen wichtige Informationen wie Herkunft, Materialien, Herstellungsmethoden und Recyclingmöglichkeiten. Dies unterstützt den Trend zu mehr Transparenz und Nachhaltigkeit. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie „Marktanalyse Digitaler Produktpass“ das aktuelle Marktangebot.
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker®.news
Künstliche Intelligenz steigt im Trend-Ranking steil nach obenKleinere ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning) bewerten die Anwender in der Trovarit-Studie „ERP in der Praxis 2024/2025“ besser als große Lösungen, Neueinführungen sind aktuell eher selten. Künstliche Intelligenz hat im Trend- Ranking am stärksten zugelegt, während die Nachhaltigkeit zurückfällt.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP-Lösungen im Urteil ihrer Anwender: Zufriedenheit und Trends 2024Die aktuelle Studie „ERP in der Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2024/2025“ der Analysten der Trovarit und ihrer Partner, die nunmehr zum 12. Mal seit 2004 durchgeführt wurde, gibt wertvolle Einblicke in die tatsächliche Nutzung und Zufriedenheit mit ERP-Lösungen in über 1.700 Unternehmen des deutschsprachigen Raums. Diese Erhebung ist der größte Erfahrungsaustausch zwischen ERP-Anwendern dieser Art in Europa und gibt Aufschluss über Stärken und Schwächen der ERP-Systeme und ihrer Anbieter bei der Implementierung und im laufenden Betrieb.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2025 – Unternehmensprofile & Success StoriesKurzprofile und Success Stories von über 50 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2025. Allgemeine Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen, Refernzen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
Trovarit AG
ERP-Lösungen 2025 - Marktübersicht (Tabelle)Hier finden Sie eine sehr detaillierte Übersichtstabelle mit Informationen zu mehr als 600 ERP-Lösungen: Unternehmensinfos, Zielmarkt (Branchen, Unternehmensgrößen), Technologie (Server, Datenbanken), unterstützte Unternehmensfunktionen u.v.m.
Trovarit AG
ERP-Lösungen 2025 – Anbieter und Produkte (Tabelle)Mehr als 600 ERP-Lösungen im Überblick mit Kurzinformationen zu Unternehmen, Angebot und Zielgruppen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2025Marktüberblick von ERP-Lösungen für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen: Grundlagenartikel neutraler Experten (u.- a. ERP in der Praxis - Zufriedenheit und Trends, Software-Auswahl: Best of Breed oder Generalist, Digitale Produktpässe - Einblicke in den wachsenden Markt, ERP-Stamm- und Bewegungsdaten als Grundlage für die ERP-Einführung), Produktübersicht und Katalogeinträge (Firmenprofile) sowie Success Stories von ERP-Anbietern. ERP-Hersteller und -Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt über 130 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten in tabellarischer Form.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP in der Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2024/2025Über 1.700 Unternehmen haben sich an der 20-jährigen Jubiläumsausgabe der bekannten ERP-Studie beteiligt und ihrer eingesetzten ERP-Software und ihrem Software-Partner ein Zeugnis ausgestellt. Neben der Anwenderzufriedenheit im Hinblick auf mehr als 40 ERP-Lösungen, weist die Studie auch Nutzen, Herausforderungen und relevante Trends im ERP-Umfeld aus Sicht der Anwender aus.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Intelligente IT-Systeme optimieren die FertigungVerbesserte Prozesse in der Fertigung und eine möglichst gute Kundenbetreuung – dies sind typische Motive für den Ausbau betriebswirtschaftlicher Software. Die Hannover Messe bildet die Bühne für einen Lösungsvergleich in Sachen Automatisierung und Digitalisierung.
Katharina Berwing, Andreas Kraut, Jonas Reck, Center Integrated Business Applications, FIR Aachen GmbH
Zukunftssichere IT-Systemlandschaften durch ModularisierungDie rasante, exponentielle Weiterentwicklung von Technologien führt dazu, dass heute etablierte Systemlandschaften als schnell überholt gelten und ein Risiko für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen darstellen. Erforderlich sind IT-Systeme, die flexibel und datenkohärent sind und dabei eine hohe Funktionsbreite anbieten.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, Eduardo Colangelo, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart
Quick Check Auftragsmanagement – zielgerichtet analysieren, um wirkungsvoll zu verbessernDer Quick Check ermittelt die Stärken und Schwächen der Planungs- und Steuerungsfunktionen und -prozessen der Auftragsabwicklung und der Lieferkette inklusive der IT-Werkzeuge. Die zielgerichtete Analyse bewertet die Ist-Situation und ermöglicht das Ableiten wirkungsvoller Verbesserungsmaßnahmen. Der Artikel beschreibt die Methodik sowie die Anwendung bei einem Wiederholfertiger mechatronischer Komponenten sowie einem Einzelfertiger im Anlagenbau.
Prof. Günther Schuh, Alexander Keuper, Lukas Behnen, Timm Schulz-Isenbeck, WZL der RWTH Aachen University
Potenziale KI-gestützter ProduktentwicklungZur langfristigen Sicherstellung des Unternehmenserfolgs und der Wettbewerbsfähigkeit in einem hochvolatilen Umfeld stehen die Innovations- & Entwicklungsabteilungen produzierender Unternehmen vor der Herausforderung, mit weniger Ressourcen schneller entwickeln zu müssen. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in den Innovations- und Entwicklungsprozessen wird unabdingbar.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
PDM arbeitet mit anderen Systemen im TandemSysteme für das Produktdatenmanagement (PDM) speichern Daten aus der Produktentwicklung und stellen sie im Produktlebenszyklus zur Verfügung. Eine strukturierte Systemauswahl sichert den Projekterfolg.
Dr. Volker Liestmann und Rolf Kipp, Trovarit AG
Erfolgreiche Auswahl und Implementierung von MESMES-Projekte gehören nicht zum Tagesgeschäft von Unternehmen und insgesamt werden die Herausforderungen und Aufwände eines MES-Projektes eher unter- als überschätzt. Umso wichtiger ist es, von Anfang an durch eine strukturierte und gut durchdachte Vorgehensweise dafür zu sorgen, dass sich das Projekt weder zeitlich noch finanziell aus dem Rahmen bewegt.
Jacques Engländer, Industrie 4.0 Maturity Center
Digitale Transformation durch offene und flexible IIoT-ArchitekturenProduzierende Unternehmen erleben einen Paradigmenwechsel, der den Bedarf an offenen und flexiblen Architekturen für das industrielle Internet of Things (IIoT) unterstreicht. Die weite Verbreitung von Sensoren, die allgegenwärtige Konnektivität und die datengesteuerte Entscheidungsfindung werden eher zur Norm als zur Ausnahme.
Trovarit AG
Marktübersicht Industrie 4.0 Lösungen 2024: Markt, Zielgruppen, Funktionalität (detaillierte Tabelle)Detaillierte tabellarische Marktübersicht zum aktuellen Angebot an Industrie 4.0 Business Lösungen wie ERP, MES, PLM usw.
Trovarit AG
Marktübersicht Industrie 4.0 Business Lösungen 2024 (Tabelle)Tabellarische Marktübersicht zu ERP-, MES- und PLM/PDM-Produkten und Anbietern
Trovarit AG
Industrie 4.0 Business Lösungen 2024: Anbieterprofile und Success StoriesProfile und Success Stories von Industrie 4.0 -Lösungsanbietern
Diverse
IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Lösungen 2024Der IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Business Lösungen präsentiert Fachbeiträge und konkrete Anwendungs- und Projektbeispiele, die die Potenziale und Herausforderungen des Business Software-Einsatzes im Umfeld der Produktion betrachten und Lösungsvorschläge aus Wissenschaft und Praxis diskutieren. Abgerundet wird der Industrie 4.0-Guide durch einen aktuellen Überblick über das Marktangebot an MES-, PLM/PDM- und ERP-Lösungen.
Peter Treutlein, Rainer Drews, Trovarit AG
Umstieg auf SAP S/4HANA mit dem richtigen Partner angehenIn Management-Kreisen ist das Thema ERP-Projekt nicht immer positiv belegt. Zeigen doch auch Studien, dass ERP-Einführungsprojekte meist mehr kosten als geplant, länger dauern und am Ende nicht die erwarteten Ergebnisse erzielen. Ähnliches gilt auch für größere Release-Wechsel. Aber spätestens, wenn die Mainstream-Wartung der SAP Business Suite im Jahr 2027 ausläuft, führt für SAP-Kunden kaum noch ein Weg an der Migration auf SAP S/4HANA vorbei.
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker.news
Tool-gestützt das passende ERP-System und den richtigen Implementierungspartner auswählenDie richtige betriebswirtschaftliche Software (ERP) und den passenden Implementierungspartner – beides hat der Halbleiterhersteller X-FAB über die Auswahlplattform IT-Matchmaker gefunden. Jürgen Frisch hat darüber mit dem IT-Leiter Dr. Thomas Döring, dem Projektverantwortlichen Jannis Menzel und dem Trovarit-Consultant Jürgen Bosch gesprochen.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Digitalisierung aus einer HandDas Software-Angebot der SAP richtet sich weltweit an Unternehmen aller Größen und Branchen. Im Kern steht dabei ein Portfolio aus Enterprise Resource Planning (ERP)-Lösungen. Über das ERP-Portfolio hinweg bietet die SAP ihren Kunden die Wahl zwischen Cloud, lokaler Installation sowie dem Hybrid-Betrieb. Wie andere große ERPAnbieter auch, motiviert SAP Kunden jedoch zunehmend in Richtung eines Cloud-Betriebs.
Amy Wilson, SAP SE
Mit KI-gestützten Innovationen das Potenzial der Belegschaft erschließenKünstliche Intelligenz wird immer wichtiger, auch in Sachen Personalmanagement. Das neue SAP-Release von SAP SuccessFactors unterstützt zukünftig Personalabteilungen mit KI-gestützten Funktionen.
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker.news
DSAG fordert auch für On-Premise-Systeme von SAP den Zugang zu sämtlichen InnovationenMehr als die Hälfte der DSAG-Mitglieder hat die Migration auf S/4HANA noch vor sich, berichtet Jens Hungershausen, Vorstandsvorsitzender der SAP-Anwendervereinigung. Während SAP künftig bestimmte Innovationen nur Cloud-Nutzern liefern will, fordert die DSAG, dass alle SAP-Kunden darauf zugreifen können.
Andreas Schäfer, SAP Deutschland
Cloudmigration selbst gemachtDer Mittelstand treibt seine digitale Transformation voran. Bei Resch Maschinenbau betrifft das verschiedene Geschäftsprozesse, die die Mitarbeitenden nun selbst auf eine ERP-Lösung in der Public Cloud umstellen. Eine Mammutaufgabe, aber lösbar.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2024 – Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2024 finden Sie zu allen SAP-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
SAP-Lösungen 2024 – Unternehmensprofile & Success StoriesSAP-Partner präsentieren ihre Produkte, Services und Success Stories.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2024 – ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der SAP-Partner 2024
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2024Marktübersicht zu SAP-Lösungen mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories relevanter SAP-Partner.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2024 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2024 finden Sie zu allen Microsoft Business-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2024 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen Microsoft-Partner und deren Lösungen.
Trovarit AG
Microsoft Dynamics 2024 - Unternehmensprofile & Success StoriesAusgewählte Microsoft Dynamics-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Microsoft-Partnerlandschaft bietet breite LösungspaletteDer rasante technologische Fortschritt der letzten Jahre, gepaart mit ständig steigendem Wettbewerbsdruck und – nicht zuletzt – den pandemiebedingten organisatorischen Umwälzungen bewegt derzeit viele Unternehmen, in ihre Business Software zu investieren. Das reicht von Erweiterungsinvestitionen, z. B. durch die Anschaffung zusätzlicher Lizenzen, über die Modernisierung der bestehenden ERP-Infrastruktur, z. B. durch einen entsprechenden Release-Wechsel, bis hin zum Ersatz der vorhandenen ERP-Infrastruktur durch die Einführung eines neuen ERP-Produktes.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Das Software-Portfolio der Microsoft Dynamics WeltOnline first – das Motto von Microsoft gilt natürlich auch für den Dynamics genannten Bereich der Geschäftsanwendungssoftware. Während regelmäßige, je nach Einstellung automatisch ausgeführte Updates bei Windows und Office seit Jahren zum Arbeitsalltag gehören, müssen sich die Anwender im Geschäftssoftware-Bereich an die hohe Taktzahl erst noch gewöhnen.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
In der Cloud steigen die Lizenzkosten dramatischMit dem Wechsel in die Cloud kommen Anwender von Microsoft-Dynamics nach kurzer Eingewöhnung klar, berichtet Marc Müller, Managing Consultant des Consultinghauses Trovarit AG. Das Lizenzmodell mit Named Usern verursacht jedoch extreme Kostensteigerungen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2024Einkaufsführer für die Microsoft Business Software mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Microsoft-Vertriebspartner.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
CRM-Systeme brauchen eine flexible ArchitekturKundenmanagement-Systeme (CRM) steuern das Marketing. Da sich diese Disziplin oft ändert, müssen sich die Systeme schnell anpassen können. Die Headless-Architektur ist dabei im Vorteil, argumentiert Marc Müller, Managing Consultant, Trovarit AG.
Marc Gehring, Tobias Hetfleisch | WeconnectAI
Potenziale von Künstlicher Intelligenz im Customer Relationship ManagementIm Umfeld von Business Software geht man davon aus, dass die IT-Systeme in Zukunft immer stärker mit KI-Technologien angereichert werden. So erreicht das Customer Relationship Management durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) schon heute eine neue Stufe.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
CRM-Einsatz in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & PerspektivenCustomer Relationship Management (CRM) steht für die Bewirtschaftung der Kundenbeziehung über den gesamten Kundenlebenszyklus, vom Erstkontakt bis zum wiederholten Kauf von Produkten bzw. Dienstleistungen. CRM ist nach wie vor eines der hoch priorisierten Handlungsfelder in den Unternehmen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2024 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2024 finden Sie zu allen CRM-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2024 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der Hersteller und Vertriebspartner von CRM-Lösungen.
Trovarit AG
CRM-Lösungen 2024 - Unternehmensprofile & Success StoriesAnbieter- und Systemprofile und Referenzberichte von über 300 CRM-Herstellern und Vertriebspartnern
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2024Aktuelle Fachbeiträge rund um den CRM-Einsatz inklusive Marktübersicht über Lösungen für das Customer Relationship Management mit detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories der CRM-Anbieter.
Berthold Lütticke, Christian Müller, Trovarit AG
Software-Projekte auf Erfolgskurs bringen: Projekt-AuditWenn ein Software-Projekt in Schieflage gerät, ist der Zeitpunkt für ein umfassendes Projekt-Audit gekommen. Aber auch zur Absicherung gut laufender Projekte oder zur abschließenden Beurteilung beendeter Projekte empfiehlt sich eine begleitende Bewertung der Prozesse und Ergebnisse.
Katharina Berwing,Center Integrated Business Applications, Martin Perau, FIR e.V. an der RWTH Aachen
Sustainable ERPNachhaltigkeit in allen Geschäftsaktivitäten ist für Unternehmen aktuell eine der wichtigsten und gleichzeitig herausforderndsten Aufgaben. Eine Neupositionierung der produzierenden Industrie als zweitgrößter Verursacher von Treibhausgasemissionen ist in diesem Zuge zwingend erforderlich. Gemessen am BIP, führte das stetige Wirtschaftswachstum zu einer Zunahme des Ressourcenverbrauchs und der CO2-Emissionen. Aufgrund der bereits sichtbaren und zu erwartenden Auswirkungen einer bisher unzureichenden Anpassung, wächst der Handlungsdruck. Dieser wird die Regulatorien der Politik verändern und die Spielregeln der Industrie bestimmen.
Christoph Groß, SCC-Center
Software-Auswahl in der LogistikbrancheDie digitale Transformation hat in den letzten Jahren sämtliche Bereiche der Wirtschaft erfasst und revolutioniert. Die Logistikbranche bildet dabei keine Ausnahme. Die Integration von digitalen Technologien und Softwarelösungen hat die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Lieferketten verwalten, optimieren und verbessern, grundlegend verändert.
Katharina Berwing, Center Integrated Business Applications, Sven Bartkiewitz, Peter Treutlein, Jochen Wannicke, Trovarit AG
Proaktives Change Management in Business Software-ProjektenDie Implementierung neuer Business Software ist in modernen Unternehmen zu einer unverzichtbaren Notwendigkeit geworden. Diese Softwarelösungen können die Effizienz steigern, die Kommunikation verbessern und insgesamt die Geschäftsabläufe optimieren. Doch der Übergang von alten Systemen zu neuen Softwareanwendungen ist nicht ohne Herausforderungen. Hier kommt das Change Management ins Spiel.
PETER JENSEN GmbH
Strukturiert zum passenden Outsourcing-PartnerEine IT-Landschaft mit 20 Systemen ins Outsourcing geben, dabei die Leistungen nach oben und unten skalieren und trotzdem sicher wirtschaftlich arbeiten: Das erreichte der SHK-Großhändler PETER JENSEN mit einer Auswahlberatung des Consultinghauses Trovarit.
WS Weinmann & Schanz GmbH
ERP-System strukturiert auswählen und einführenHöhere Prozesssicherheit und bessere Transparenz dank detaillierter Kennzahlen: Diese Ziele hat sich der Versandgroßhändler Weinmann & Schanz bei der Modernisierung seiner ERP-Landschaft gesteckt. Dank der Unterstützung durch Trovarit bei der Auswahl und beim Implementieren des Systems wurden alle Ziele erreicht.
Udo Hensen, GEBRA-IT GmbH
ERP-Lösungen auf Low-Code-BasisWer den Begriff „Low-Code“ hört oder liest, wird entweder aufhorchen oder fragend blicken. Diejenigen, die aufhorchen, wissen bereits, dass sich hinter „Low-Code“ eine mögliche Revolution in der Softwareentwicklung versteckt. In dem folgenden Artikel wird ihnen der Low-Code-Ansatz näher gebracht und gezeigt, wie man damit die nächste Evolution anstoßen kann: Die Entwicklung einer flexiblen, maßgeschneiderten und passgenauen ERP-Lösung auf Basis von Low-Code anstelle der veralteten Legacy-Software.
Peter Treutlein, Dr. Volker Liestmann | Trovarit AG
Digitalisierungsprojekte zielsicher organisierenDigitalisierungsprojekte stehen auf der Agenda vielerorts weit oben. Um diese Projekte erfolgreich durchzuführen, brauchen Unternehmen einen Plan, eine Methode und das richtige Werkzeug. Der IT-Matchmaker® und das Aachener Implementierungsmodell ImplAiX® von Trovarit liefern die Komponenten dazu.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2024 – Unternehmensprofile & Success StoriesKurzprofile und Success Stories von über 40 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2024. Allgemeine Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen, Refernzen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
Trovarit AG
ERP-Lösungen 2024 – Anbieter und ProdukteMehr als 600 ERP-Lösungen im Überblick mit Kurzinformationen zu Unternehmen, Angebot und Zielgruppen.
Trovarit AG
ERP-Lösungen 2024 - MarktübersichtErgänzend zum IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2024 finden Sie in dieser Übersichtstabelle detaillierte Informationen zu mehr als 600 ERP-Lösungen: Unternehmensinfos, Zielmarkt (Branchen, Unternehmensgrößen), Cloud/On-Premise, Technologie (Server, Datenbanken), unterstützte Unternehmensfunktionen u.v.m.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2024Marktüberblick von ERP-Lösungen für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen: Grundlagenartikel neutraler Experten (Roadmap als Navigationshilfe bei der Digitalisierung, Sustainable ERP, Change Management, Auswahl und Einführung von ERP-Software, Projekt-Audit, Logistiksoftware), Produktübersicht und Katalogeinträge (Firmenprofile) sowie Success Stories von ERP-Anbietern. ERP-Hersteller und -Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt rund 120 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten in tabellarischer Form.
Dr. Karsten Sontow, Musa Şafak Koç, Trovarit AG
CRM in der Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven 2023/2024Zum 6. Mal untersuchten die Experten der Trovarit AG den CRM-Einsatz in deutschen Unternehmen. Dabei wurden u. a. folgende Fragen gestellt: Welche CRM-Systeme werden für welche Aufgaben eingesetzt? Wie zufrieden sind die CRM-Anwender mit ihren Lösungen und dem Service der Anbieter? Welchen Nutzen bringt der CRM-Einsatz und welche Trends sind relevant für die Zukunft? Das Management Summary zeigt die wichtigsten Ergebnisse auf.
Mitglieder der Bitkom-Gremien "AK Enterprise Resource Planning" und "AK Customer Relationship Management"
Nachhaltigkeit im Kontext von Business SoftwareIn einer Zeit, in der Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle in der Geschäftswelt spielt, suchen Unternehmen nach Wegen, um ihre ökologischen und sozialen Verantwortlichkeiten zu erfüllen. Business Software leistet einen entscheidenden Beitrag zur Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmenspraxis. Das Bitkom-Whitepaper, das von Trovarit-Vorstand Dr. Karsten Sontow mitverfasst wurde, zeigt anhand konkreter Praxisbeispiele wie Business Software bereits heute zu nachhaltigem Wirtschaften beitragen kann.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Strukturiert zum passenden Outsourcing-PartnerReferenzbericht: Der SHK-Großhändler PETER JENSEN wählte mit Unterstützung der Trovarit AG den passenden Outsourcing-Partner für seine IT-Systemlandschaft.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2023Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von ECM/Dokumentenmanagement mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Software-Anbieter
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2023 – Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2023 finden Sie in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2023 – ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der ECM/DMS-Lösungen
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2023Auf diesen Seiten präsentieren sich ausgewählte Unternehmen in weitgehend standardisierter Form. Die Firmen machen Aussagen zum Unternehmen, zu den Produkten und Services, Referenzen, Partnern, Preisen und Konditionen. Dazu gibt es die genauen Kontaktdaten.
Marc Müller, Trovarit AG
Spezialist vs. Generalist: Wettlauf um den „Königsweg“Die Frage, ob Unternehmen zur Umsetzung ihrer ECM-Strategien einen Best-of-Breed-Ansatz verfolgen oder das ECM-Modul des bereits eingesetzten ERP-Systems nutzen sollten, stellt sich quasi, seit es ECM-Lösungen gibt. Ein oft genanntes Argument für die Speziallösungen ist die umfassendere Funktionalität zur Bearbeitung von Content-Management-Aufgaben. Mit der stetigenWeiterentwicklung ihrer ECM-Module haben die ERP-Anbieter hier inzwischen einigen Boden gut gemacht. Aber auch die Best-of-Breed-Anbieter bleiben nicht stehen.
Dr. Volker Liestmann | Trovarit AG
Helferlein im Digital OfficeIn der heutigen Geschäftswelt werden wir mit einem unvergleichlichen Volumen an Informationen und Daten konfrontiert. Die Digitalisierung hat viele Vorteile gebracht, aber auch eine Vielzahl an neuen Aufgaben und Herausforderungen im Digital Office. Die Verwaltung und Bearbeitung von Dokumenten und Daten nimmt einen immer größeren Stellenwert in Unternehmen ein. Hier kommen Enterprise Content Management (ECM) und Robotic Process Automation (RPA) ins Spiel. Während ECM eine breite Palette an Funktionen und Möglichkeiten bietet, um Dokumente und Daten effizient zu verwalten, kann RPA manuelle und repetitive Aufgaben automatisieren.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Papierlose Akten und automatisierte WorkflowsDie Digitalisierung hat die Büros erreicht. Digital-Office-Lösungen sind in den vergangenen Jahren zum Standard geworden. Digitale Kanäle lösen zunehmend die klassische Kommunikation und papierbasierte Abläufe ab. Das zeigt der Digital Office Index von Bitkom.
Trovarit AG
Industrie 4.0 Lösungen 2023: Markt, Zielgruppen, FunktionalitätDetaillierte tabellarische Marktübersicht zum aktuellen Angebot an Industrie 4.0 Business Lösungen wie ERP, MES, PLM usw.
Trovarit AG
Industrie 4.0 Business Lösungen 2023: Anbieterprofile und Success StoriesProfile und Success Stories von ERP- und MES-Lösungsanbietern
Trovarit AG
Marktübersicht Industrie 4.0 Business Lösungen 2023Tabellarische Marktübersicht zu ERP-, MES- und PLM/PDM-Produkten und Anbietern
Jürgen Frisch, IT-Matchmaker®.news
Das Internet der Dinge steuert keine ProduktionIn der Smart Factory gilt das Manufacturing Execution System als etablierter Baustein. In jüngster Zeit scheint das Industrial Internet of Things Anspruch auf diesen Logenplatz zu erheben. Was das bedeutet und ob diese Konkurrenz zielführend ist, erläutert der Beitrag.
Rodriguez GmbH
Prozesse verändern dank einer durchdachten Strategie„Wir definieren heute den Standard von morgen – als Treiber der technischen Evolution“: So lautet die Kurzfassung der Unternehmensvision von Rodriguez. Als führender Anbieter von Präzisionslagern und Lineartechnik trägt das Unternehmen maßgeblich dazu bei, dass sich die Technik jenseits des Standards weiterentwickelt. Voraussetzung dafür ist jedoch auch eine stete Evolution innerhalb des Unternehmens: Digitalisierte Prozesse, Systeme und Strategien sorgen für mehr Effizienz und Innovation.
Prof. Günther Schuh, Dr. Maximilian Kuhn, Sven Schümmelfeder, WZL der RWTH Aachen University
Ordnungsrahmen für das Digital Engineering in produzierenden UnternehmenDie Digitale Transformation und die damit einhergehenden Potenziale haben das Umfeld der produzierenden Industrie grundlegend verändert. Insbesondere die Integration von digitalen Methoden und Technologien in der Produktentwicklung – das sogenannte Digital Engineering – verspricht erhebliches Nutzenpotenzial. Zur Umsetzung braucht es jedoch einen ganzheitlichen und systematischen Ansatz. Um eine zielgerichtete und konsistente digitale Weiterentwicklung der Produktentwicklung zu ermöglichen, hat das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen University einen Ordnungsrahmen für das Digital Engineering in produzierenden Unternehmen entwickelt.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP im WandelDie Digitalisierung hat grundlegend verändert, wie Unternehmen organisiert sind, mit ihren Kunden und Partnern interagieren und ihr Geschäft betreiben. Neue Technologien aus Bereichen wie der Sensorik oder der Visualisierung, verbunden mit Mobile und Cloud Computing, Big Data und Künstlicher Intelligenz, haben in den letzten Jahren die Impulse für die zunehmende Vernetzung auf allen Ebenen geliefert. Als zentrales Werkzeug zur Unternehmenssteuerung fällt es dem ERP-System zu, diesen Wandel abzubilden und in den betriebswirtschaftlichen Kontext des Unternehmens zu integrieren – dazu muss es sich aber auch selbst wandeln.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, Andreas Kluth, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart
MES-Einführung in einem Forschungsverbund – Erfahrungsbericht aus der HalbleiterindustrieDas beschriebene MES-Projekt umfasste die dafür nötigen Vorarbeiten inkl. der MES-Auswahl sowie die eigentliche MES-Einführung. Der betrachtete Forschungsverbund mit 11 sogenannten Forschungs-Fabs ist der größte europäische Kompetenzträger in der angewandten Forschung auf dem Gebiet der Mikro- und Nanoelektronik mit über 4.500 Mitarbeitern und einem technisch sehr heterogenen Anlagenpark. Das MES soll im Schwerpunkt die technologische Prozesssteuerung und -entwicklung aber auch die logistische Prozesssteuerung verbessern und zielt perspektivisch auf eine papierlose Fabrik.
Tobias Schröer, Martin Perau, Janis Simons, Antoine Gaillard, FIR e.V. an der RWTH Aachen
Digitalisierung als Katalysator der industriellen NachhaltigkeitMassenproduktion und Massenkonsum waren gestern. Heute fokussieren sich Unternehmen auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Individualität, um erfolgreich die Herausforderungen anzugehen, die durch den Klimawandel, Ressourcenknappheit sowie gestiegene regulatorische Nachhaltigkeitsanforderungen, etwa das Lieferkettensorgfaltsgesetz, entstehen. Produzierende Unternehmen müssen ihre Auftragsabwicklung von der vorherrschenden ökonomischen und linearen Ausrichtung zu einer zirkulären und nachhaltigen Zielsetzung transformieren.
Diverse
IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Lösungen 2023Der IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Business Lösungen präsentiert Fachbeiträge und konkrete Anwendungs- und Projektbeispiele, die die Potenziale und Herausforderungen des Business Software-Einsatzes im Umfeld der Produktion betrachten und Lösungsvorschläge aus Wissenschaft und Praxis diskutieren. Abgerundet wird der Industrie 4.0-Guide durch einen aktuellen Überblick über das Marktangebot an MES-, PLM/PDM- und ERP-Lösungen.
Peter Treutlein
25 Fragen, die Sie klären sollten, bevor Sie sich für einen SAP-Partner entscheiden!Die Wartung für die SAP Business Suite Ende 2027 endgültig eingestellt. Für viele Unternehmen bedeutet dies eine Migration von der SAP Business Suite auf SAP S/4HANA. Diese Migration bringt jedoch ihre eigenen Herausforderungen und Risiken mit sich. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass Unternehmen den Übergang sorgfältig planen und den passenden SAP-Partner wählen, der sie bei jedem Schritt des Weges unterstützen kann. Bevor Sie sich für einen Partner entscheiden, sollten Sie diese 25 Fragen mit ihm klären
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG und Gereon Bönsch, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen University
Softwaregestütztes PLMSoftwaregestütztes Product Lifecycle Management (PLM) revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen Produkte entwickeln, produzieren und vermarkten. Mit PLM können Unternehmen ihre Produktentwicklung effizienter gestalten, die Produktqualität verbessern und die Zusammenarbeit fördern. In diesem Whitepaper erfahren Sie, welche Phasen des Product Lifecycle Management es gibt, welche Funktionen PLM-Systeme bieten und welche Vorteile das softwaregestützte PLM für Unternehmen hat. Inklusive einer Marktübersicht zu mehr als 45 Systemen.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Klein, aber oho! ERP-Lösungen für kleinere UnternehmenGerade für kleinere Unternehmen stellt die Auswahl und Einführung einer ERP-Software oft eine Herausforderung dar: der Markt ist groß und unübersichtlich - welche Lösungen sich für kleinere Unternehmen eignen, ist häufig auf den ersten Blick nicht erkennbar. .Anhand der Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von über 1.200 kleineren Unternehmen aus der Privatwirtschaft bietet dieses Whitepaper Geschäftsführern und Entscheidern in kleineren Unternehmen eine Übersicht über die aktuelle Situation des ERP-Einsatzes in kleineren Unternehmen und zeigt Erfahrungswerte bzgl. des Nutzens und der Herausforderungen auf. Abgerundet wird das Whitepaper durch eine Überblick über das Marktangebot an ERP-Lösungen mit Relevanz für kleinere Unternehmen sowie Empfehlungen für die Auswahl und Einführung einer geeigneten ERP-Software.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, Andreas Kluth, Tobias Schröer, Jokim Janßen, Maria Linnartz, Rolf Kipp
Leseprobe: Marktspiegel Business Software Supply Chain Management 2023Leseprobe zum Marktspiegel SCM: Auszug aus redaktionellem Text, Liste der erfassten Systeme, Inhalts- und Abbildungsverzeichnis, Musterprofil
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker®.news
Migrationsbereitschaft der SAP-Anwender hängt auch vom wirtschaftlichen Umfeld abDie angespannte Konjunktur könnte die gerade wieder angefahrenen SAP-Migrationsprojekte abbremsen. Das Cloud-Angebot "RISE with SAP" spricht nach Einschätzung des DSAG-Vorsitzenden Jens Hungershausen hauptsächlich Unternehmen an, die den Betrieb ihrer SAP-Systeme outsourcen wollen.
Trovarit AG
SAP S/4HANA-MigrationDie Wartung für die SAP Business Suite wird endgültig am 31. Dezember 2027 eingestellt. Für viele Unternehmen bedeutet dies eine Migration von der SAP Business Suite auf SAP S/4HANA. Diese Migration bringt jedoch ihre eigenen Herausforderungen und Risiken mit sich. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass Unternehmen den Übergang sorgfältig planen und den passenden SAP-Partner wählen, der sie bei jedem Schritt des Weges unterstützen kann. Bevor Sie sich für einen Partner entscheiden, sollten Sie die folgenden Punkte mit ihm klären.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2023Einkaufsführer für SAP-Lösungen mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories relevanter SAP-Partner
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2023 – Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2023 finden Sie zu allen SAP-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2023 – ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der SAP-Partner
Trovarit AG
SAP-Lösungen 2023 – Unternehmensprofile & Success StoriesSAP-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Dr. Volker Liestmann, Peter Treutlein | Trovarit AG
Implementierung mit SAP ActivateDie Vermarktung und der Vertrieb von ERP-Lösungen ist ohne die dazugehörige Einführungsmethode heute kaum noch denkbar. Die Mehrheit der Hersteller und Systemhäuser entwickelt hierzu ihre eigenen Methoden, Vorlagen und Projektmanagement-Werkzeuge. Dies hat die SAP, welche sicherlich mit dem Launch des Produktes SAP R/2 Anfang der achtziger Jahre als einer der Vorreiter im Markt gilt, sehr früh erkannt. Schon Ende der achtziger Jahre wurde von den Walldorfern die Einführungsmethode ASAP (Accelerated SAP) vorgestellt. Das Verfahren wurde über die Jahre hinweg immer weiter verfeinert und von vielen SAP-Systemhäusern als Rahmen für die Entwicklung ihrer „eigenen“ Einführungsmethode aufgegriffen.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
So (un-)zufrieden sind SAP-Anwender mit ihren LösungenSeit 2004 untersucht die Trovarit-Studie „ERP in der Praxis“ alle zwei Jahre die ERP-Realität in Unternehmen des D/A/CH-Raums. Rund 2.000 Anwenderunternehmen beteiligten sich bei der aktuellen Ausgabe und bewerteten 39 ERP-Lösungen – darunter auch SAP S/4HANA und Business One.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Das Software-Portfolio der SAPDas Software-Angebot der SAP richtet sich weltweit an Unternehmen aller Größen und Branchen. Im Kern steht dabei ein Portfolio aus Enterprise Resource Planning (ERP)-Lösungen: Mit den hoch standardisierten „End-to-End“-Lösungen Business One und Business ByDesign werden vor allem kleinere und mittlere Betriebe adressiert. Mit Branchenlösungen auf der Basis von SAP S/4HANA wendet sich SAP über Partner an den gehobenen Mittelstand. Und mit ihrem Flaggschiff, der ERP-Suite SAP S/4HANA bzw. SAP S/4HANA Cloud, adressiert SAP schließlich auch direkt größere und große Unternehmen. Über das ERP-Portfolio hinweg bietet die SAP ihren Kunden die Wahl zwischen Cloud, lokaler Installation sowie dem Hybrid-Betrieb. Wie andere große ERP-Anbieter auch, motiviert SAP Kunden jedoch zunehmend in Richtung eines Cloud-Betriebs.
Peter Treutlein, Rainer Drews | Trovarit AG
Umstieg auf SAP S/4HANA mit dem richtigen Partner angehenIn Management-Kreisen ist das Thema ERP-Projekt nicht immer positiv belegt. Zeigen doch auch Studien, dass ERP-Einführungsprojekte meist mehr kosten als geplant, länger dauern und am Ende nicht die erwarteten Ergebnisse erzielen. Ähnliches gilt auch für größere Release-Wechsel. Gerade im produzierenden Mittelstand gilt daher oftmals der Leitspruch „Never change a running system“. Aber spätestens, wenn die Mainstream-Wartung der SAP Business Suite wie angekündigt im Jahr 2027 ausläuft, führt für SAP-Kunden kaum noch ein Weg an der Migration auf SAP S/4HANA vorbei.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Die Migrationsbereitschaft der SAP-Anwender hängt auch vom wirtschaftlichen Umfeld abDie angespannte Konjunktur könnte die gerade wieder angefahrenen SAP-Migrationsprojekte abbremsen. Das Cloud-Angebot „RISE with SAP“ spricht nach Einschätzung des DSAG-Vorstandsvorsitzenden Jens Hungershausen hauptsächlich Unternehmen an, die den Betrieb ihrer SAP-Systeme outsourcen wollen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2023Einkaufsführer für die Microsoft Business Software mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Microsoft-Vertriebspartner.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2023 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2023 finden Sie zu allen Microsoft Business-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2023 - Übersichtstabellen
Trovarit AG
Microsoft Dynamics 2023 - Unternehmensprofile & Success StoriesAusgewählte Microsoft Dynamics-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Microsoft-Partnerlandschaft bietet breite LösungspaletteDer rasante technologische Fortschritt der letzten Jahre, gepaart mit ständig steigendem Wettbewerbsdruck und – nicht zuletzt – den pandemiebedingten organisatorischen Umwälzungen bewegt derzeit viele Unternehmen, in ihre Business Software zu investieren. Das reicht von Erweiterungsinvestitionen, z. B. durch die Anschaffung zusätzlicher Lizenzen, über die Modernisierung der bestehenden ERP-Infrastruktur, z. B. durch einen entsprechenden Release-Wechsel, bis hin zum Ersatz der vorhandenen ERP-Infrastruktur durch die Einführung eines neuen ERP-Produktes.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Gut gewählt? Anwenderzufriedenheit mit den Dynamics ERP-LösungenAls großer, weltweit agierender ERP-Hersteller bedient Microsoft ein enorm breites Kundenspektrum, das nahezu alle Branchen umfasst. Darüber hinaus adressiert Microsoft mit seinen ERP-Lösungen Unternehmen vom kleineren Mittelständler bis hin zum anspruchsvollen, international agierenden Unternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern. Warum entscheiden sich so unterschiedliche Unternehmen für eine der beiden ERP-Lösungen des Dynamics-Portfolios? Und wie zufrieden sind die Anwender dann mit ihrer Lösung? Die Studie „ERP in der Praxis 2022/2023“ zeigt, wo die Dynamics ERP-Lösungen bei den Anwendern punkten.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Das Software-Portfolio der Microsoft Dynamics WeltOnline first – das Motto von Microsoft gilt natürlich auch für den Dynamics genannten Bereich der Geschäftsanwendungssoftware. Während regelmäßige, je nach Einstellung automatisch ausgeführte Updates bei Windows und Office seit Jahren zum Arbeitsalltag gehören, müssen sich die Anwender im Geschäftssoftware-Bereich an die hohe Taktzahl erst noch gewöhnen.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Microsoft Dynamics-Anwender sehen inzwischen viele Cloud-VorteileMicrosoft beharrt auf der Cloud, und die Unternehmen wägen nun ab, in welchen Schritten sie ihre Dynamics-Systeme dorthin migrieren. Die einstigen Vorbehalte gegenüber dieser IT-Betriebsvariante sind weitgehend verschwunden, berichtet Frank Naujoks, Group Manager Digital Advisory beim Microsoft-Partner Avanade.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2023Aktuelle Fachbeiträge rund um den CRM-Einsatz inklusive Marktübersicht über Lösungen für das Customer Relationship Management mit detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories der CRM-Anbieter.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2023 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der Hersteller und Vertriebspartner von CRM-Lösungen
Trovarit AG
CRM-Lösungen 2023 - Unternehmensprofile & Success StoriesAnbieter- und Systemprofile und Referenzberichte von über 300 CRM-Herstellern und Vertriebspartnern
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Best-of-Breed-CRM erfordert einen IT-BebauungsplanKundenmanagement-Systeme (CRM) legen weiter zu. Spezialisierte Lösungen punkten mit ihrer Leistungsfähigkeit. „Deren Integration ist einfach geworden, dennoch brauchen Unternehmen eine Software-Landkarte“, empfiehlt Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender des Consultinghauses Trovarit AG.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2023Umfangreicher Marktüberblick von ERP-Lösungen für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen: Grundlagenartikel neutraler Experten (Studienergebnisse "ERP in der Praxis", Handel, Auswahl und Einführung von ERP-Software in der Life Sciences Industrie), Produktübersicht sowie Katalogeinträge (Firmenprofile) und Success Stories der Anbieter. ERP-Hersteller und -Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt rund 110 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten in tabellarischer Form.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2023 – Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2023 finden Sie in dieser Übersichtstabelle detaillierte Informationen zu allen ERP-Lösungen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2023 – ÜbersichtstabellenERP-Lösungen im Überblick mit Detailinformationen zu Unternehmen, Angebot und Zielgruppen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2023 – Unternehmensprofile & Success StoriesKurzprofile und Success Stories von über 40 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2023. Allgemeine Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen, Refernzen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
Rainer Weißenberger, Peter Treutlein | Trovarit for Life Sciences GmbH
Auswahl und Einführung von ERP-Software in der Life Sciences IndustrieDie Unternehmen der Life Sciences Branche sind durch komplexe Prozesse, lange Entwicklungszeiten bei gleichzeitig hohem Innovationsdruck und hohe Regulierung geprägt. ERP-Systeme werden in der Branche schon lange eingesetzt, da sie umfassende Lösungen bieten, die diesen Anforderungen gerecht werden. Allerdings stehen Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung einer passenden ERP-Software auch vor einigen besonderen Herausforderungen.
Franziska Zielenbach, Tobias Schröer, Paula Baumann | FIR an der RWTH Aachen
ERP-Systeme in einem dynamischen Umfeld effizient nutzenDie Anforderungen eines Unternehmens und die Leistungsfähigkeit des eingesetzten ERP-Systems driften oftmals stark auseinander. Viel zu früh erneuern Unternehmen deshalb ihr ERP-System, verbunden mit hohem Aufwand und entsprechenden Kosten. Um einen langfristigen, effizienten Betrieb ihres ERP-Systems zu ermöglichen, sollten Unternehmen die Kluft zwischen den benötigten Systemanforderungen und der tatsächlich vorhandenen Funktionalität eines ERP-Systems so klein wie möglich halten, idealerweise erst gar nicht entstehen lassen. Den Grundstein dazu legen sie bereits bei der Auswahl und Implementierung ihrer ERP-Systeme. Hier den richtigen Fokus zu setzen und darüber hinaus Änderungen in der Umsetzungs- und der Betriebsphase kontinuierlich zu analysieren, sind fundamentale Schritte zum Erfolg.
Dr. Oliver Vering, Prof. Becker GmbH
Der Handel in Deutschland zwischen „Perfektem Sturm“ und Optimierung des „Unified Commerce“Betrachtet man den Handel in Deutschland, so lassen sich zwei zentrale Herausforderungen identifizieren, mit denen sich die meisten Handelsunternehmen derzeit konfrontiert sehen: die schwierige aktuelle sowie sich mittelfristig absehbar noch verschärfende wirtschaftliche Gesamtsituation („Perfekter Sturm“) und die Optimierung kombinierter stationärer und Online-Prozesse (aktuell vielfach diskutiert unter dem Begriff „Unified Commerce“).
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker®.news
Nachhaltigkeit und KI steigen im Trend-Ranking nach obenKleinere ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning) bewerten die Anwender in der Trovarit-Studie „ERP in der Praxis 2022/2023“ besser als große Lösungen. Release-Wechsel sind aktuell eher selten. Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz haben im Trend-Ranking am stärksten zugelegt, berichtet Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender des Consultinghauses Trovarit AG.
Dr. Karsten Sontow | Trovarit AG
ERP-Software besser als ihre AnbieterSeit 2004 untersucht das Research-Team der Trovarit AG gemeinsam mit seinen Partnern die ERP-Realität in Unternehmen des D/A/CH-Raums. Rund 2.000 Anwenderunternehmen beteiligten sich in diesem Jahr an der Studie „ERP in der Praxis“ und bewerteten knapp 130 ERP-Lösungen, von denen 37 mit ausreichender Datenbasis in die Studie eingingen. Dabei vergaben sie nicht nur Noten für die Leistung der Software und des Anbieters, sondern tauschten sich auch über den Nutzen und die Perspektiven des ERP-Einsatzes aus.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.medien – Mediadaten 2025
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP in der Praxis 2022/2023 - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & PerspektivenZum 11. Mal seit 2004 hat das Trovarit-Research-Team gemeinsam mit Fachpartnern die ERP-Realität in den Unternehmen der D/A/CH-Region untersucht. Die Ergebnisse zeigen, welche ERP-Systeme und -Anbieter die (un)zufriedensten Kunden haben, welche Aspekte am häufigsten gelobt oder bemängelt werden und welche Perspektiven die rund 2.000 Teilnehmer der Studie für den ERP-Einsatz sehen.
Jost Enderle, Alex Ron | Trovarit AG
So öffnen Sie die Daten-SchatztruheDaten sind eine der wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens. Sie dienen als Grundlage für strategische Entscheidungen und bieten immense Potenziale für Umsatz- und Gewinnsteigerungen. Dieser Goldschatz wird jedoch nicht selten stiefmütterlich behandelt und fristet ein Dasein im Verborgenen. Nur durch eine effiziente Datenverwaltung im Unternehmen kann er erfolgreich geborgen und sinnvoll genutzt werden.
Katharina Berwing, FIR e.V. an der RWTH Aachen und Peter Treutlein, Trovarit AG
Change Management in ERP-Projekten (Webinaraufzeichnung)ERP-Implementierungen gehen immer einher mit ablauf- und/oder aufbauorganisatorischen Veränderungen. Menschen reagieren unterschiedlich auf solche Veränderungen, weshalb Projektverantwortliche häufig mit Ablehnung, Verwirrung und Widerständen konfrontiert werden. Ad-hoc eingeleitete Maßnahmen schaffen zwar zum Teil Abhilfe, sind jedoch meist auch „Wasser auf die Mühlen“ der eh schon negativ eingestellten Mitarbeiter und Stakeholder. In diesem Webinar gehen wir deshalb u.a. darauf ein, warum ein systematisches Change Management bereits vor dem Projektstart beginnen sollte, welchen Beitrag eine Kommunikationsmatrix zum Change Management liefert, wie Change Management als Teilbereich im Projekt organisiert werden kann und welche Aufgaben bzw. Rollen sich daraus ableiten.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Anforderungsmanagement: Roter Faden für erfolgreiche ERP-Projekte (Webinaraufzeichnung)Die Implementierung einer ERP-Software bedeutet für Unternehmen in der Regel einen großen bis sehr großen Kraftakt. Bereits bei der Auswahl der passenden Software-Lösung auf Basis der individuellen Anforderungen werden die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Systemeinführung geschaffen. Während der Einführung gilt es, diese mit dem Anbieter auch tatsächlich zu realisieren. Ein durchgängiges Anforderungsmanagement von der Auswahl über die Feinspezifikation bis hin zur Realisierungsphase und zur Abnahme des Projekts hilft dabei, die ursprünglichen Anforderungen und Ziele während des gesamten Projekts im Auge zu behalten und am Ende genau das System in Betrieb zu nehmen, das man wollte. Das Webinar zeigt, wie Sie das Anforderungsmanagement zum roten Faden für Ihr Projekt machen.
Marc Gehring, Tobias Hetfleisch, Weconnect AI
Künstliche Intelligenz & ERP (Webinaraufzeichnung)Noch 2020 bewerteten rund 30% der Teilnehmer der Studie "ERP in der Praxis" Künstliche Intelligenz (KI) als „gar nicht relevant“ oder gaben an, mit dem Thema/Begriff nichts anfangen zu können. Dabei werden ERP-Systeme in ihrer Rolle als zentraler Prozess- und Daten-Hub im Unternehmen mit gutem Grund immer stärker mit KI-Technologien angereichert: Richtig eingesetzt erhöht KI beispielsweise die Entscheidungsqualität und -geschwindigkeit, schafft Transparenz, indem sie Auffälligkeiten erkennt oder bietet Anwendern kontextbezogene Hilfestellung. Im Webinar stellen Marc Gehring und Tobias Hetfleisch einige konkrete Beispiele für den KI-Einsatz im Kontext von ERP vor.
Marc Gehring, Tobias Hetfleisch, Weconnect AI
Künstliche Intelligenz in der Produktion (Webinaraufzeichnung)Im zweiten Webinar der Reihe "KI konkret geht es um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in produzierenden Unternehmen. Für Teilnehmer, die den ersten Teil verpasst haben, wird noch einmal kurz auf die Grundbegriffe und Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie eingegangen. Im Zentrum des Webinars stehen aber wieder konkrete Anwendungsbeispiele - diesmal mit Fokus darauf, wie KI-Lösungen in Fertigungsunternehmen eingesetzt werden, um Effizienz- und Optimierungspotenziale in der Produktion zu realisieren.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2022Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von ECM/Dokumentenmanagement mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Software-Anbieter
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2022 – Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2022 finden Sie in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2022 – ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der ECM/DMS-Lösungen
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2022 – Unternehmensprofile & Success StoriesAuf diesen Seiten präsentieren sich ausgewählte Unternehmen in weitgehend standardisierter Form. Die Firmen machen Aussagen zum Unternehmen, zu den Produkten und Services, Referenzen, Partnern, Preisen und Konditionen. Dazu gibt es die genauen Kontaktdaten.
Dr. Volker Liestmann | Trovarit AG
6 Tipps für erfolgreiche ECM/DMS-ProjekteDie Herausforderungen und Aufwände, die im Rahmen von ECM/DMS-Projekten entstehen, werden meist unterschätzt. Das beginnt schon bei der Auswahl des passenden Systems, denn der Markt für ECM/DMS-Lösungen ist groß und sehr heterogen, und setzt sich beim Projektmanagement während der Einführung fort. ECM/DMS-Projekte gehören eben nicht zum Tagesgeschäft von Unternehmen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an durch eine strukturierte und gut durchdachte Vorgehensweise dafür zu sorgen, dass sich das Projekt weder zeitlich noch finanziell aus dem Rahmen bewegt.
Marc Müller, Trovarit AG
ECM-Speziallösung oder ERP-Modul?Administrative Aufgaben nehmen einen nicht unerheblichen Teil unserer täglichen Arbeitszeit ein. Hierzu gehören neben dem Erfassen, Überprüfen und Freigeben von Eingangsrechnungen auch die Bearbeitung und Organisation von Kundenanfragen, Projektunterlagen oder unterschiedlichen Verträgen. Alles meist Routinearbeiten, die aber in vielen Fällen vorwiegend manuell und auch nicht unbedingt werkzeuggestützt erledigt werden.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Collaboration-ToolsCorona schickt Mitarbeiter ins Homeoffice und fördert Videokonferenzen sowie webbasierte Workflows. Der rein technische Blick greift für die Lösungsauswahl zu kurz. An erster Stelle sollten das organisatorische Denken und ein Change-Management stehen.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Clever digitalisieren mit modernen TechnologienFür Unternehmen bietet die immer noch anhaltende Welle der digitalen Transformation viele Chancen: Es entstehen neue Märkte, Geschäftsmodelle und Services, Kosten werden reduziert und Abläufe beschleunigt. Dabei kommen vielfach moderne Technologien, wie z.B. Augmented Reality oder Künstliche Intelligenz zum Einsatz. Unternehmen müssen im Blick behalten, dass sich das volle Potenzial der Digitalisierung erst dann entfalten kann, wenn die Prozesse entsprechend umgestellt sind und die digitale Technologie gut in die eingesetzte Software-Landschaft eingebunden ist. Insbesondere muss das ERP-System so aufgestellt sein, dass es sämtliche Prozesse und Anwendungen steuern und diese in den betriebswirtschaftlichen Kontext des Unternehmens integrieren kann.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Business Lösungen 2022Einkaufsführer und Standardreferenz für Business Software im Umfeld von Industrie 4.0 mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Software-Anbieter
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Lösungen 2022 – Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Business Lösungen 2022 finden Sie zu allen Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Lösungen 2022 – ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der Industrie 4.0 Business Lösungen 2022
Trovarit AG
Industrie 4.0 Lösungen 2022 – Unternehmensprofile & Success StoriesAusgewählte Lösungsanbieter präsentieren ihre Produkte und Services im Kurzprofil und stellen erfolgreiche Projekte bei ihren Kunden vor.
Jürgen Frisch | Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Organisation und IT-Management müssen zusammenspielenUm die Digitalisierung zu bewältigen, benötigen Unternehmen einen systematischen Ansatz, der IT, Prozesse und Organisation integriert. Das FIR an der RWTH Aachen bündelt diese Elemente in einem Modell.
Katharina Berwing, Janis Simons | FIR e. V. an der RWTH Aachen
Advanced Planning SystemsWie sieht der Markt von APS-Lösungen aus und welche Planungsaufgaben werden durch diese Systeme im Unternehmen unterstützt? Die vorliegende Studie wurde von dem Center Integrated Business Applications (CIBA) gemeinsam mit dem Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTH Aachen (FIR) durchgeführt und ausgewertet. Befragt wurden 22 Unternehmen, welche als Anbieter von APS-Lösungen verschiedene Planungssysteme für die Produktion für Kunden bereitstellen.
Dr. Volker Liestmann, Rolf Kipp | Trovarit AG
Erfolgreiche MES-ProjekteMES-Projekte gehören nicht zum Tagesgeschäft von Unternehmen und insgesamt werden die Herausforderungen und Aufwände eines MES-Projektes eher unter- als überschätzt. Umso wichtiger ist es, von Anfang an durch eine strukturierte und gut durchdachte Vorgehensweise dafür zu sorgen, dass sich das Projekt weder zeitlich noch finanziell aus dem Rahmen bewegt.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, Andreas Kluth, Tobias Schröer, Jokim Janssen | Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart
Supply Chain Management – Neue Funktionen am SoftwaremarktSCM-Software ist heute zur Unterstützung der übergreifenden Herstellabwicklung zwischen den Unternehmen bzw. Unternehmensstandorten etabliert. Der Blick in die Praxis verdeutlicht allerdings unterschiedlichste Leitideen, Anforderungsschwerpunkte und Lösungsansätze. Außerdem setzen die Softwareanbieter verschiedenste Branchen- und Funktionsschwerpunkte, was die Vergleichbarkeit zusätzlich einschränkt. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über ein SCM-Funktionsmodell zur durchgängigen standortübergreifenden und -internen Herstellabwicklung zur Bewertung der verfügbaren SCM-Software.
Christine Leidinger | Center Connected Industry
5G für die Industrie – Über diese Potenziale sollte man nachdenkenZunehmende Globalisierung und breitflächige Nutzung von immer leistungsfähigerer Kommunikations- und Informationstechnologie haben unsere Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten maßgeblich verändert. Die Welt ist näher zusammengerückt und schneller geworden. Etablierte Prozesse, Hierarchien und Sicherheiten werden aufgeweicht oder können den neuen Anforderungen nicht mehr genügen. Die Menge neuer, innovativer Möglichkeiten stellt uns gleichzeitig vor eine Vielzahl bisher unbekannter Herausforderungen. Endnutzer fordern vermehrt individualisierte Produkte und Dienstleistungen und verlangen dabei Schnelligkeit und Transparenz.
Marc Gehring, Tobias Hetfleisch, Weconnect AI
Geschäftsprozesse mit KI clever digitalisieren (Webinaraufzeichnung)Immer wieder ist zu lesen und zu hören, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung von Unternehmensprozessen beitragen kann. Trotzdem bleibt der Begriff KI für viele abstrakt und es fällt den Verantwortlichen schwer, sich ein Anwendungsszenario für ihr Unternehmen und ihre Prozesse vorzustellen. Das Webinar gibt zunächst einen Überblick über die Grundbegriffe von KI und erläutert die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie. Aber auch die Praxis kommt nicht zu kurz: Die Referenten stellen zwei von ihnen umgesetzte KI-Projekte aus den Bereichen CRM und Produktion/Instandhaltung vor und beschreiben, mit welchen KI-Ansätzen hier jeweils konkrete Lösungen erarbeitet werden konnten. (1. Teil der Webinarreihe "KI konkret")
Dr. Volker Liestmann
6 Tipps für erfolgreiche Software-ProjekteDie Herausforderungen und Aufwände, die im Rahmen von Business Software-Projekten entstehen, werden meist unterschätzt. Das beginnt schon bei der Auswahl des passenden Systems für ERP, MES, CRM & Co. und setzt sich beim Projektmanagement während der Einführung fort. Mit diesen 6 Tipps halten Sie Ihr Projekt auf Kurs wenn es um Inhalte, Dauer und Budget geht.
Peter Treutlein, Trovarit AG
ImplAiX®-AufgabenmodellÜbersichtliche Darstellung der Aufgaben, die im Rahmen eines Business Software-Projekts nach dem Aachener Implementierungsmodell für Business Software (ImplAiX®) bearbeitet werden sollten. (Poster / A0)
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2022Einkaufsführer für SAP-Lösungen mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories relevanter SAP-Partner
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2022 – Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2022 finden Sie zu allen SAP-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2022 – ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der SAP-Partner
Trovarit AG
SAP-Lösungen 2022 – Unternehmensprofile & Success StoriesSAP-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Dr. Volker Liestmann, Peter Treutlein, Trovarit AG
Implementierung mit SAP ActivateDie Vermarktung und der Vertrieb von ERP-Lösungen ist ohne die dazugehörige Einführungsmethode heute kaum noch denkbar. Die Mehrheit der Hersteller und Systemhäuser entwickelt hierzu ihre eigenen Methoden, Vorlagen und Projektmanagement-Werkzeuge. Dies hat die SAP, welche sicherlich mit dem Launch des Produktes SAP R/2 Anfang der achtziger Jahre als einer der Vorreiter im Markt gilt, sehr früh erkannt. Schon Ende der achtziger Jahre wurde von den Walldorfern die Einführungsmethode ASAP (Accelerated SAP) vorgestellt. Das Verfahren wurde über die Jahre hinweg immer weiter verfeinert und von vielen SAP-Systemhäusern als Rahmen für die Entwicklung ihrer „eigenen“ Einführungsmethode aufgegriffen.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Auf den Partner kommt es an!Deutschlands führender Software-Hersteller hat in den letzten Jahren sein Leistungsangebot deutlich verbreitert. Dreh- und Angelpunkt ist sicherlich nach wie vor Unternehmenssoftware wie SAP HANA, SAP Business One und SAP Business ByDesign, deren Schwerpunkt im Bereich des „Enterprise Resource Planning“ (ERP) liegt.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Digitalisierung aus einer HandDas Software-Angebot der SAP richtet sich weltweit an Unternehmen aller Größen und Branchen. Im Kern steht dabei ein Portfolio aus Enterprise Resource Planning (ERP)-Lösungen: Mit den hoch standardisierten „End-to-End“-Lösungen Business One und Business ByDesign werden vor allem kleinere und mittlere Betriebe adressiert. Mit Branchenlösungen auf der Basis von SAP S/4HANA wendet sich SAP über Partner an den gehobenen Mittelstand. Und mit ihrem Flaggschiff, der ERP-Suite SAP S/4HANA bzw. SAP S/4HANA Cloud, adressiert SAP schließlich auch direkt größere und große Unternehmen. Über das ERP-Portfolio hinweg bietet die SAP ihren Kunden die Wahl zwischen Cloud, lokaler Installation sowie dem Hybrid-Betrieb. Wie andere große ERP-Anbieter auch, motiviert SAP Kunden jedoch zunehmend in Richtung eines Cloud-Betriebs.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Die Investitionsbereitschaft der SAP-Anwender ist auf einem hohen NiveauDie Migration in Richtung SAP S/4HANA kommt gut voran. Zu den größten Hürden des Cloud-Betriebs gehören laut dem DSAG-Vorstandsvorsitzenden Jens Hungershausen die schwierige Integration und die Harmonisierung der Datenmodelle der Cloud-Module.
Jürgen Frisch, Dr. Karsten Sontow
Beim Kundenbeziehungsmanagement dominieren SpeziallösungenInterview zur Trovarit-Studie „CRM in der Praxis 2021/2022“. Der Markt für Kundenmanagement-Systeme (CRM) wächst stark. Spezialisierte Lösungen finden aktuell mehr Anklang als die Module von ERP-Paketen. Jürgen Frisch im Gespräch mit Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender des Beratungshauses Trovarit AG.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2022Einkaufsführer für die Microsoft Business Software mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Microsoft-Vertriebspartner.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2022 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2022 finden Sie zu allen Microsoft Business-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2022 - Übersichtstabellen
Trovarit AG
Microsoft Dynamics 2022 - Unternehmensprofile & Success StoriesAusgewählte Microsoft Dynamics-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Quo vadis Dynamics?Online first – das Motto von Microsoft gilt natürlich auch für den Dynamics genannten Bereich der Geschäftsanwendungssoftware. Während regelmäßige, je nach Einstellung, automatisch ausgeführte Updates bei Windows und Office seit Jahren zum Arbeitsalltag gehören, müssen sich die Anwender im Geschäftssoftware-Bereich an die hohe Taktzahl erst noch gewöhnen.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Dynamics-Anwender suchen Wege in die CloudMicrosoft beharrt auf der Cloud, und die Unternehmen wägen nun ab, in welchen Schritten sie ihre Dynamics-Systeme dorthin migrieren. Andere wagen den Betrieb der Altsysteme ohne Hersteller-Support, wie zwei Arbeitsgruppenleiter des Microsoft Business User Forum berichten.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Augen auf…bei der PartnerwahlDer rasante technologische Fortschritt der letzten Jahre, gepaart mit ständig steigendem Wettbewerbsdruck und – nicht zuletzt – den pandemiebedingten organisatorischen Umwälzungen bewegt derzeit viele Unternehmen, in ihre Business Software zu investieren. Das reicht von Erweiterungsinvestitionen, z. B. durch die Anschaffung zusätzlicher Lizenzen, über die Modernisierung der bestehenden ERP-Infrastruktur, z. B. durch einen entsprechenden Release-Wechsel, bis hin zum Ersatz der vorhandenen ERP-Infrastruktur durch die Einführung eines neuen ERP-Produktes.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.medien – Mediadaten 2022
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2022Aktuelle Fachbeiträge rund um den CRM-Einsatz inklusive Marktübersicht über Lösungen für das Customer Relationship Management mit detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories der CRM-Anbieter.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2022 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2022 finden Sie zu allen CRM-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2022 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der Hersteller und Vertriebspartner von CRM-Lösungen
Trovarit AG
CRM-Lösungen 2022 - Unternehmensprofile & Success StoriesAnbieter- und Systemprofile und Referenzberichte von über 300 CRM-Herstellern und Vertriebspartnern
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
CRM in der Praxis 2021/2022 – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & PerspektiveCRM-Systeme werden u. a. eingesetzt, um Kunden zu binden und ihre Zufriedenheit zu erhöhen. Aber wie zufrieden sind eigentlich die Kunden der CRM-Anbieter? Wie bewerten sie ihr eingesetztes CRM-System und den Service ihres CRM-Partners?
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Beim Kundenbeziehungsmanagement dominieren SpeziallösungenDer Markt für Kundenmanagement-Systeme (CRM) wächst stark. Spezialisierte Lösungen finden aktuell mehr Anklang als die Module von ERP-Paketen. In der Kritik steht die mobile Nutzung, berichtet Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender des Consultinghauses Trovarit AG.
Dino Hardjosuwito, Andreas Külschbach, Jessica Rahn, Tobias Schröer, Karsten Sontow, Peter Treutlein, Themo Voswinckel
Leseprobe: Marktspiegel Business Software ERP/PPS 2021/2022Leseprobe zum Marktspiegel ERP/PPS: Auszug aus redaktionellem Text, Liste der erfassten Systeme, Inhalts- und Abbildungsverzeichnis, Musterprofil
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2022Umfangreicher Marktüberblick von ERP-Lösungen für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen: Grundlagenartikel neutraler Experten (Studienergebnisse "ERP in der Praxis", Handel, Implementierung, Process Intelligence), Produktübersicht sowie Katalogeinträge (Firmenprofile) und Success Stories der Anbieter. ERP-Hersteller und -Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt rund 120 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten in tabellarischer Form.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2022 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2022 finden Sie in dieser Übersichtstabelle detaillierte Informationen zu allen ERP-Lösungen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2022 - ÜbersichtstabellenERP-Lösungen im Überblick mit Detailinformationen zu Unternehmen, Angebot und Zielgruppen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2022 - Unternehmensprofile & Success StoriesKurzprofile und Success Stories von über 40 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2022. Allgemeine Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen, Refernzen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
Andreas Külschbach, Tobias Schröer | FIR an der RWTH Aachen
Process-Intelligence in der AuftragsabwicklungProzesse nicht nur zu messen und zu analysieren, sondern sie zu befähigen, sich selbst zu optimieren und zu steuern, ist das Ziel vieler Unternehmen. Die Grundlagen dafür finden sich in der Sammlung von Daten und der Kommunikation verschiedener Systeme untereinander, welche zu tiefer gehenden Analysen und Prognosen führen. Mit den richtigen Werkzeugen lässt sich eine Struktur in den Unternehmensprozessen erzeugen, die Anwender:innen bei der Analyse und Bewertung entlastet und zielorientiert sowie einfach verständlich die Unternehmensentwicklung mitgestaltet.
Berthold Lütticke, Trovarit AG
PIM-Systeme: Upgrade für das Handels-ERPDer Handel setzt mittlerweile fast durchgängig auf die Möglichkeiten, die durch das Internet, mobile Anwendungen, Smartphones etc. entstanden sind. Informationen zu Produkten in einer Vielzahl von Vertriebskanälen aktuell und konsistent zu halten, kann für Unternehmen ein aufwändiges Unterfangen sein. PIM-Systeme bieten hier effiziente und flexible Unterstützung und werden insbesondere im Handel immer häufiger eingesetzt.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Künstliche Intelligenz nutzt meist Best-of-Breed-KomponentenKleinere ERP-Systeme werden besser bewertet als große. Am stärksten in der Kritik steht die mobile Nutzung. Trendthemen wie Künstliche Intelligenz bilden Unternehmen eher in externen Modulen ab, berichtet Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender des Consultinghauses Trovarit AG.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
In der Fertigung konkurrieren ERP und MESBei der Fertigungssteuerung gibt es zwei Schulen: Manche Unternehmen nutzen dafür ERP, andere ein Manufacturing Execution System. Wann passt was – das war die Kernfrage einer Expertendiskussion von Trovarit anlässlich der Hannover Messe.
Katharina Berwing, Tobias Schröer | FIR an der RWTH Aachen; Dr. Volker Liestmann | Trovarit AG
ImplAiX® – Aachener Implementierungsmodell für Business SoftwareHeute werden verstärkt agile Projektansätze für die Implementierung von Business Software propagiert. Der sog. Scrum-Ansatz ist in der Software-Entwicklung weit verbreitet und basiert auf kurzen Iterationen, den sogenannten Sprints. Diese entsprechen mit vorgeschriebenen Zeiträumen einer inkrementellen Produktentwicklung mit festgelegten Zielen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Anwendung des Scrum-Ansatzes bei ERP-Einführungen aus Sicht des Auftraggebers nur selten die erwünschten Vorteile bringt
Dr. Karsten Sontow, Markus Kloppenburg, Trovarit AG
CRM in der Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven 2021/2022Zum 5. Mal untersuchten die Experten der Trovarit AG die CRM-Realität in deutschen Unternehmen: Welche CRM-Systeme werden für welche Aufgaben eingesetzt? Wie zufrieden sind die CRM-Anwender mit ihren Lösungen und dem Service der Anbieter? Welchen Nutzen bringt der CRM-Einsatz und welche Trends sind relevant für die Zukunft? Das Management Summary präsentiert die wichtigsten Ergebnisse.
Trovarit AG - the IT-Matchmaker®
Factsheet Microsoft Dynamics Partner Guide 2022
Trovarit AG - the IT-Matchmaker®
IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2021Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von ECM/Dokumentenmanagement mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Software-Anbieter
Trovarit AG - the IT-Matchmaker®
IT-Matchmaker.guide Digital Office Business Lösungen 2021 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2021 finden Sie in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG - the IT-Matchmaker®
IT-Matchmaker.guide Digital Office Business Lösungen 2021 – ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der ECM/DMS-Lösungen
Trovarit AG - the IT-Matchmaker®
IT-Matchmaker.guide Digital Office Business Lösungen 2021 - Unternehmensprofile & Success StoriesAuf diesen Seiten präsentieren sich ausgewählte Unternehmen in weitgehend standardisierter Form. Die Firmen machen Aussagen zum Unternehmen, zu den Produkten und Services, Referenzen, Partnern, Preisen und Konditionen. Dazu gibt es die genauen Kontaktdaten.
Berthold Lütticke, Trovarit AG
PIM-Systeme: Status Quo und TrendsPIM-Systeme sind der Backbone für die interne Bereitstellung von Produktinformationen, für den Datenaustausch im B2B-Umfeld und insbesondere für die B2C-Vertriebskanäle.
Marc Müller, Trovarit AG
Der ECM/DMS-Effekt: Rohstoff Wissen nachhaltig nutzenBestellungen aufnehmen und einem Vorgang zuweisen, Rechnungen erfassen und anhand anderer Dokumente überprüfen, Kundenanfragen oder aufwendige Projektunterlagen bearbeiten und organisieren – administrative Aufgaben nehmen einen nicht unerheblichen Teil unserer täglichen Arbeitszeit ein. Und in vielen Fällen geschieht das vorwiegend noch manuell.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Microsoft Teams, SharePoint & Co. erfordern ein lebenslanges LernenDas schnelle Finden von Information ist ein Dauerbrenner, wie Sandra Schädle vom Microsoft Business User Forum berichtet. Corona schickt viele Mitarbeiter ins Homeoffice und fördert Videokonferenzen sowie webbasierte Workflows.
Frank Naujoks, Trovarit AG
Wohin mit dem CRM-Altöl?Wenn Daten das neue Öl sind, was passiert bei einem Systemwechsel mit den alten Daten? Die Verfügbarkeit hochwertiger Daten ist eine fundamentale Voraussetzung für die Digitalisierung von CRM-Prozessen und Services. Nicht umsonst werden Daten heute gerne als das „Erdöl des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Doch wie sollen bei einem Systemwechsel die Altdaten behandelt werden?
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Business Lösungen 2021Einkaufsführer und Standardreferenz für Business Software im Umfeld von Industrie 4.0 mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories relevanter Software-Anbieter
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Lösungen 2021 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Business Lösungen 2021 finden Sie zu allen Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Lösungen 2021 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen Industrie 4.0 Business Lösungen 2021
Trovarit AG
Industrie 4.0 Lösungen 2021 - Unternehmensprofile & Success StoriesAusgewählte Lösungsanbieter präsentieren ihre Produkte und Services im Kurzprofil und stellen erfolgreiche Projekte bei ihren Kunden vor.
Svenja Marek, Maria Linnartz, Bastian Bürklin | FIR e.V. an der RWTH Aachen
Supply-Chain-Management im Umfeld von Industrie 4.0Nach heutigem Stand werden Industrie-4.0-Technologien überwiegend innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen eingesetzt. Ob Cloud-Computing, Big Data oder Künstliche Intelligenz – deutsche Unternehmen treiben die Entwicklung neuester Technologien hauptsächlich im Kontext der eigenen Produktion, Forschung oder allgemeiner interner Prozessoptimierung voran. Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung sollten unternehmensübergreifende Initiativen jedoch nicht vernachlässigt werden.
Christian Maasem | EICe Aachen GmbH & Center Connected Industry am RWTH Aachen Campus
Potentiale von 5G in der Industrie 4.05G ist mittlerweile ein relevantes strategisches Thema in vielen Entscheider-Runden, aber die Potenziale hinter der Technologie sind meist nur oberflächlich und selten vollständig bekannt. Anhand der Kerneigenschaften von 5G lassen sich schon eine Vielzahl an potenziellen Anwendungen unterschiedlicher Industriebereiche ablesen, die eine weitere Betrachtung wert sind.
Jürgen Frisch | Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Organisation und Technik sichern IoT-Projekte abFür viele Unternehmen ist das Internet der Dinge ein Schritt in Richtung Industrie 4.0. Mit der Absicherung hakt es aber vielerorts. Als Abhilfe empfehlen Projektmanager des FIR an der RWTH Aachen ein Bündel aus organisatorischen und technischen Maßnahmen.
Markus Fischer, Paul Schönbeck | FIR e. V. an der RWTH Aachen
Mit dem Internet of Production zum vernetzten und lernenden Unternehmen des 21. JahrhundertsIm 21. Jahrhundert müssen produzierende Unternehmen nicht nur individuelle Kundenwünsche bedienen, sondern auch möglichst flexibel aufgestellt sein, um immer schneller wechselnden Trends und kürzeren Produktlebenszyklen begegnen zu können.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, Martina Schiffer | Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart
Entwicklungstrends im Supply Chain ManagementDie seit mittlerweile einem Jahr anhaltende Pandemie wirbelt das Supply Chain Management kräftig durcheinander: Zerrissene Lieferketten verursachen Produktionsunterbrechungen, gestörte Warenkreisläufe bei Containern führen zu explodierenden Frachtraten (bspw. kostet ein Transport China – Europa aktuell ca. 10.000 $ anstatt der üblichen 2.500 – 2.800 $) und auch die Kundenbestellungen weichen deutlich von den Vorjahresbzw. Planwerten ab.
Dr. Michael Riesener, Dr. Christian Dölle & Stefan Perau | WZL der RWTH Aachen University
Ansatz zur Umsetzung des Internet of Production in produzierenden UnternehmenDas Internet of Things(IoT) und die damit einhergehenden Potenziale haben das Umfeld der produzierenden Industrie grundlegend verändert. Damit eine zielgerichtete Aufnahme und Nutzung von Daten innerhalb produzierender Unternehmen ermöglicht wird, wurde das Konzept des Internet of Production (IoP) an der RWTH Aachen entwickelt. Gemeinsam mit und in Unternehmen arbeitet das R&D Intelligence Center der RWTH Aachen an einem ganzheitlichen und systematischen Ansatz, um die Potenziale der Industrie 4.0 im Internet of Production auch für die Entwicklung der produzierenden Unternehmen zugänglich zu machen.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl | Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart; Rolf Kipp | Trovarit AG
MES ist nicht gleich MESEin Schlüssel zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Produktionsunternehmen ist die konsequente Erschließung von Optimierungspotenzialen in der Produktion. Hier haben sich MES-Lösungen als ein wichtiger Verbesserungshebel etabliert. Aber der MES-Markt ist äußerst heterogen und die Auswahl der passenden MES-Lösung stellt Unternehmen regelmäßig vor große Herausforderungen.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
MES und ERP im Kontext von Industrie 4.0Der Begriff „Industrie 4.0“ beschreibt einen Entwicklungssprung in der Produktion und Logistik, der zunehmende Auswirkungen auf die industrielle Praxis und die Zukunft der Arbeit hat: Durch die Vernetzung der physischen Produktionswelt mit der digitalen Planungswelt soll eine autonome Steuerung der Produktion ermöglicht und die Transparenz in allen Abläufen erhöht werden. Eine Schlüsselfunktion auf diesem Weg nehmen dabei betriebliche Anwendungssysteme wie ERP- und MES-Lösungen ein.
Berthold Lütticke, Trovarit AG
PIM-Systeme: Status Quo & TrendsInformationen zu Produkten in einer Vielzahl von Vertriebskanälen aktuell und konsistent zu halten, kann für Unternehmen ein aufwändiges Unterfangen sein. PIM-Systeme bieten hier effiziente und flexible Unterstützung und werden insbesondere im Handel immer häufiger eingesetzt. Durch die zunehmende Digitalisierung, das geänderte Verhalten der Kunden bei der Informa-tionsbeschaffung und – nicht zuletzt – die Corona-Pandemie müssen PIM-Systeme sich neuen Anforderungen stellen.
Frank Naujoks, Trovarit AG
Die Digitalisierung des Status-Quo ist kein MehrwertDie Versäumnisse und Nachlässigkeiten der letzten Jahre sind durch die Corona-Pandemie genauso sicht-bar geworden wie Wettbewerbsvorteile durch bestän-dige Innovation und Investitionen. Aber ohne ein Nachdenken über die Prozesse brauchen Unterneh-men gar nicht erst mit sogenannten Digitalisierungsini-tiativen anzufangen.
Frank Naujoks, Trovarit AG
An der WeggabelungDer rasante technologische Fortschritt der letzten Jahre sowie der steigende Druck einiger Software-Anbieter (Wartungsende für weitverbreitete Lösungen, Cloud First etc.) bewegt derzeit viele Unternehmen, in ihre Business Software zu investieren. Um sich bei der Modernisierung, Ablösung und/oder Weiterentwicklung der eigenen Software-Landschaft nicht zu verzetteln, braucht es einen gut ausgearbeiteten Plan.
Frank Naujoks
IT in der KriseDie Corona-Pandemie traf Produktionsbetriebe im letzten Frühjahr mit voller Wucht. Eine unerwartete Pandemie ist aber nicht die einzige plötzlich auftauchende Herausforderung, die die Geschäftsabläufe beeinträchtigen kann. Steigende Cybercrime-Risiken, eine zunehmende Zahl von Mobile Devices, die auf firmeninterne Ressourcen zugreifen, oder die oftmals fehlende Konvergenz zwischen Information Technology (IT) und Geschäftsabläufen stellen zusätzliche Risiken dar.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide SAP-Lösungen 2021Einkaufsführer für SAP-Lösungen mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide SAP-Lösungen 2021 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2021 finden Sie zu allen SAP-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2021 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der SAP-Anbieter
Trovarit AG
SAP-Lösungen 2021 - Unternehmensprofile & Success StoriesSAP-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Dr. Karsten Sontow, Markus Kloppenburg, Trovarit AG
Wie zufrieden sind SAP-Anwender mit ihren LösungenDie Studie „ERP in der Praxis“ untersucht seit 2004 regelmäßig die Zufriedenheit von ERPAnwendern mit ihren Systemen und deren Anbietern. Die mehr als 2.000 Unternehmen, die sich im letzten Jahr an der Befragung beteiligten, benoteten 41 unterschiedliche ERP-Systeme, darunter natürlich auch viele SAP-Installationen.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
S/4HANA-Projekte wurden vielerorts gestrecktMit zeitlich gestreckten Milestones wollen Unternehmen laut DSAG-Vorstand Otto Schell Zahlungsziele verschieben. Die wichtigste Vorarbeit für eine erfolgreiche Migration ist die Definition des zu erreichenden Ziels.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news
Für Cloud-ERP fordern SAP-Anwender flexiblere Lizenzen und eine engere IntegrationDie Cloud kommt bei Unternehmen gut an. Zu den größten Hürden gehören laut den DSAG-Vorständen Andreas Oczko und Steffen Pietsch Unsicherheiten im Datenschutz und die mangelnde Integration. Auch bei SAPs Lizenzmodellen sehen die Anwendervertreter Nachholbedarf.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP-Projekte - besser als ihr Ruf?ERP-Projekte stehen im Ruf, dass Budgetvorgaben und Ecktermine der Einführung immer wieder drastisch überschritten werden. Auch von Abbrüchen und Rückabwicklungen ist oft zu lesen. Eine aktuelle Studie unter rund 2.000 ERP-Anwendern zeigt, was dran ist, am schlechten Image von ERP-Projekten.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2021Einkaufsführer für die Microsoft Business Software mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Software-Anbieter.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2021 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2021 finden Sie zu allen Microsoft Business-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide Microsoft Dynamics 2021 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der Anbieter von Microsoft Dynamics Business Lösungen
Trovarit AG
Microsoft Dynamics 2021 - Unternehmensprofile & Success StoriesAusgewählte Microsoft Dynamics-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Dr. Karsten Sontow, Markus Kloppenburg, Trovarit AG
Gut gewählt? Anwenderzufriedenheit mit den Dynamics ERP-LösungenAls großer, weltweit agierender ERP-Hersteller bedient Microsoft ein enorm breites Kundenspektrum, das nahezu alle Branchen umfasst. Darüber hinaus adressiert Microsoft mit seinen ERP-Lösungen Unternehmen vom kleineren Mittelständler bis hin zum anspruchsvollen, international agierenden Unternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern. Warum entscheiden sich so unterschiedliche Unternehmen für eine der beiden ERP-Lösungen des Dynamics-Portfolios? Und wie zufrieden sind die Anwender dann mit ihrer Lösung? Die Studie „ERP in der Praxis 2020/2021“ zeigt, wo die Dynamics ERP-Lösungen bei den Anwendern punkten.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker®.news im Gespräch mit Martin Drude und Michael Horn, mbuf
Die Cloud überzeugt nicht alle Microsoft Dynamics-KundenDie ersten Varianten der Unternehmenslösung Microsoft Dynamics sind aus dem Support gefallen. Microsoft forciert die Cloud. Langfristig müssen die Anwender dorthin. In den nächsten vier Jahren ist aber laut der Benutzervereinigung mbuf noch ein On-Premise-Betrieb möglich.
Frank Naujoks, Trovarit AG
Fehlende Unterstützung – und jetzt?Für eine Vielzahl an Varianten der Dynamics Produkte AX und NAV befindet sich der sogenannte Mainstream Support kurz vor dem Ende oder die Produkte sind schon aus der Wartung gelaufen. Wartungsende – was bedeutet das?
Frank Naujoks, Trovarit AG
Gut gewählt?Der Beitrag untersucht anhand der Ergebnisse der Trovarit-Studie "ERP in der Praxis 2020/2021", wie sich die Microsoft Dynamics Lösungen in punkto Anwenderzufriedenheit gegenüber relevanten Marktbegleitern schlagen: Warum haben sich Unternehmen für den Einsatz von Dynamics 365 Finance and Operations oder Business Central entschieden und wie werden ihre Erwartungen im praktischen Betrieb der jeweiligen Lösung erfüllt.
Frank Naujoks, Trovarit AG
Im Schnitt "gut"ERP-Installationen in größeren Unternehmen bergen in vielerlei Hinsicht auch größere Herausforderungen für deren Betrieb: Typischerweise ist dabei nämlich nicht einfach nur die Anzahl der User höher als in kmU, sondern die ERP-Systeme werden meist auch mit einem höheren funktionalen Scope eingesetzt und müssen das Geschäft an mehreren Standorten, auch über Ländergrenzen hinweg abbilden. Der Beitrag stellt die Ergebnisse der Trovarit-Studie "ERP in der Praxis 2020/2021" mit Fokus auf ERP-Systeme für größere Unternehmen vor.
Trovarit AG
Portfolienkatalog "ERP in der Praxis 2020"Auswahl von Portfolien der aktuellen Studie, die durch ERP-Anbieter zu Werbezwecken genutzt werden können.
Trovarit AG
Info Verwertungsrechte "ERP in der Praxis" (Grafiken)ERP-Anbieter können die Verwertungsrechte für Grafiken der Trovarit-Studie "ERP in der Praxis 2020/2021" erwerben, in denen ihre Lösung ausgewiesen ist.
Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, Markus Kloppenburg
Leseprobe "ERP in der Praxis 2020/2021" (Bericht)Leseprobe zum Studienbericht "ERP in der Praxis 2020/2021". (Liste der erfassten Systeme, Inhalts- und Abbildungsverzeichnis, Musterprofil)
Frank Naujoks, Trovarit AG
Investieren in bewegten ZeitenDigitalisierungsstrategien gab es auch vor Covid-19 – und doch hat sich in den letzten Monaten etwas geändert: Die Geschwindigkeit, mit der Digitalisierung umgesetzt wird, hat dramatisch zugenommen. Aber: Von der IST-Aufnahme der IT-Landschaft (inklusive der Schatten-IT, nicht wirklich beendeter Projekte und Excel) zur Ziel-IT- und Prozess-Landschaft liegt in der Regel ein langer Weg mit diversen Maßnahmen. Die richtige Priorisierung der entsprechenden Projekte aus der strategischen Perspektive sowie die zeitliche Verortung in einer Digitalisierungs-Roadmap sind hierbei für eine zielorientierte Umsetzung entscheidend.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2021Einkaufsführer für das Customer Relationship Management mit detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories der CRM-Anbieter
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2021 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2021 finden Sie zu allen CRM-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide CRM-Lösungen 2021 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der Hersteller und Vertriebspartner von CRM-Lösungen
Trovarit AG
CRM-Lösungen 2021 - Unternehmensprofile & Success StoriesAnbieter- und Systemprofile und Referenzberichte von über 300 CRM-Herstellern und Vertriebspartnern
Ralf Klatt, Trovarit AG
Fünf Phasen zur passenden CRM-LösungOft erweist sich die Evaluation und Auswahl einer „passenden“ CRM-Lösung als erste große Herausforderung im Rahmen einer frisch gestarteten CRM-Initiative. Denn der Markt der CRM-Lösungen ist groß und die Anzahl der möglichen Anbieter und Implementierungspartner nochmals um ein Vielfaches höher. Des Weiteren variieren von Unternehmen zu Unternehmen die Anforderungen an die später in der CRM-Lösung abzubildenden Marketing, Vertriebs- und Service-Prozesse sehr stark. Dabei kann die Entscheidung für eine „nicht“ oder „schlecht passende“ CRM-Lösung bereits eine der vielen Ursachen für spätere Probleme und Unzufriedenheit im Betrieb einer CRM-Lösung sein.
Dr. Karsten Sontow, Markus Kloppenburg | Trovarit AG
Kosten und Herausforderungen bei CRM-ProjektenDer schnelle technologische Fortschritt und die steigenden Ansprüche an die Effizienz und Transparenz der Geschäftsprozesse bewegen viele Unternehmen auch aktuell wieder, Investitionen in ihre CRM-Infrastruktur zu tätigen. Eine zentrale Frage neben den technologischen und funktionalen Anforderungen an die neue oder erweiterte Lösung ist, mit welchem Budget und mit welchen Aufwänden man beieinem CRM-Projekt rechnen muss.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2021Umfangreicher Marktüberblick von ERP-Lösungen für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen: Grundlagenartikel neutraler Experten (Studienergebnisse "ERP in der Praxis", Handel, Implementierung, Changemanagement), Produktübersicht sowie Katalogeinträge (Firmenprofile) und Success Stories der Anbieter. ERP-Hersteller und -Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt rund 100 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten in tabellarischer Form.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2021 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2021 finden Sie in dieser Übersichtstabelle detaillierte Informationen zu allen ERP-Lösungen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2021 - ÜbersichtstabellenERP-Lösungen im Überblick mit Detailinformationen zu Unternehmen, Angebot und Zielgruppen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2021 - Unternehmensprofile & Success StoriesKurzprofile und Success Stories von über 40 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2021. Allgemeine Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen, Refernzen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
Peter Treutlein | Trovarit AG; Katharina Berwing | FIR an der RWTH Aachen
Change Management in Business-SoftwareprojektenDie Implementierung von Business-Software ist für Unternehmen immer mit großen Herausforderungen verbunden. Nicht zuletzt durch Bestrebungen wie Industrie 4.0 ist Software immer tiefer in den Unternehmen verankert und aus den Prozessen und der täglichen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Werden diese Systeme dann in aufwändigen Projekten aktualisiert, angepasst oder sogar ersetzt, bedeutet dies einschneidende Änderungen im gesamten Unternehmen.
Peter Treutlein | Trovarit AG; Tobias Schröer | FIR an der RWTH Aachen
Erfolgreiche ERP-ImplementierungEinhergehend mit der Zielsetzung einer möglichst hohen Prozess- und Datenintegration steigt die Komplexität der ERP-Installationen in den Unternehmen. Die Beherrschung dieser Komplexität stellt Unternehmen tagtäglich vor große Herausforderungen beim Betrieb der ERP-Lösungen und steigert auch das unternehmerische Risiko bei der Implementierung eines neuen Systems. Deshalb ist eine gutdurchdachte Methode das A und O für eine erfolgreiche ERP-Implementierung.
Dr. Oliver Vering, Prof. Becker GmbH
Das WWS als Retter aus der Einzelhandelskrise!?Durch die Corona-Krise wurde und wird der Einzelhandel so stark getroffen, wie kaum eine andere Branche. Neben den direkten Umsatzausfällen im stationären Einzelhandel infolge des Lockdowns hat sich vor allem das Kaufverhalten der Konsumenten schlagartig weiter verändert. Der Einkaufsbummel in der Innenstadt wird nicht mehr als Einkaufserlebnis, sondern – durch die Notwendigkeit des „Maske Tragens“ und mögliche potenzielle „Gesundheitsrisiken“ – als Belastung angesehen. Konsumenten reduzieren daher ihre Einkaufshandlungen auf ein Minimum.
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker®.news
„Eine Einladung an die ERP-Hersteller, mehr zu tun.“Zum zehnten Mal untersucht die Studie „ERP in der Praxis“ die Zufriedenheit der Anwender mit den eingesetzten ERP-Lösungen. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender des auf den Einsatz von Business Software spezialisierten Beratungshauses Trovarit AG, über Gewinner und Verlierer und was Anwender von ihren Software-Partnern erwarten.
Dr. Karsten Sontow, Markus Kloppenburg | Trovarit AG
ERP-Lösungen im Urteil der AnwenderDie Studie „ERP in der Praxis“ der Trovarit AG untersucht seit mittlerweile 16 Jahren regelmäßig den ERP-Einsatz in der betrieblichen Praxis. Im Mittelpunkt steht dabei die Zufriedenheit der Anwender mit der eingesetzten ERP-Lösung, der Nutzen, den sie dem Einsatz ihrer ERP-Lösung zubilligen, und die Frage, was sie vom „ERP der Zukunft“ erwarten. An der diesjährigen zehnten Ausgabe der Studie beteiligten sich weit über 2.000 Unternehmen.
Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, Markus Kloppenburg, Trovarit AG
ERP in der Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2020/2021Mit insgesamt mehr als 17.500 Teilnehmern seit 2004 ist die Trovarit-Studie „ERP in der Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. An der aktuellen zehnten Runde der Studie beteiligten sich 2.089 Anwenderunternehmen aus dem deutschsprachigen Raum und bewerteten ihre eingesetzte ERP-Lösung anhand von 39 Zufriedenheitsmerkmalen. Die Studie präsentiert die Zufriedenheitsprofile von über 40 ERP-Lösungen. Zudem beleuchtet die Studie detailliert, welche Systeme in den Unternehmen wirklich installiert sind, wofür sie genutzt und wie sie bewirtschaftet werden. Das Management Summary stellt die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammen.
Frank Naujoks, Trovarit AG
CRM braucht gute DatenAus Sicht des Werbenden sollte die digitale Kampagne möglichst automatisiert, integriert und am Ende natürlich erfolgreich sein. Das funktioniert aber nur mit einem harmonischen Dreiklang aus Mensch, Technologie und Prozessen.
Treutlein, Peter; Marc Müller, Trovarit AG
Clever digitalisieren - Mehr erreichen mit Bordmitteln!Wer die digitale Transformation des eigenen Unternehmens richtig umsetzt, kann dadurch Umsatz und Gewinn signifikant steigern. Doch ist damit mehr als der Einsatz neuer Hard- und Software gemeint. Vielmehr hat die Digitalisierung im Allgemeinen und die digitale Transformation im Besonderen weitreichende Auswirkungen auf alle Unternehmens-Ebenen: Organisation, Kultur und Prozesse. Um die Aufgaben eines umfassenden Digitalisierungs-Projektes schnell und ressourcenschonend voranzutreiben ist es wichtig, gangbare Strategien zu entwickeln und hilfreiche und effiziente Werkzeuge und Methoden zu nutzen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Digital Office Business Lösungen 2020Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von ECM/Dokumentenmanagement mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Software-Anbieter.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Digital Office Lösungen 2020 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide Digital Office Lösungen 2020 finden Sie in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Digital Office Lösungen 2020 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der ECM/DMS-Lösungen
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Digital Office Lösungen 2020 - Unternehmensprofile & Success StoriesAuf diesen Seiten präsentieren sich ausgewählte Unternehmen in weitgehend standardisierter Form. Die Firmen machen Aussagen zum Unternehmen, zu den Produkten und Services, Referenzen, Partnern, Preisen und Konditionen. Dazu gibt es die genauen Kontaktdaten.
Marc Müller, Trovarit AG
ECM/DMS in produzierenden UnternehmenNeben all den anderen Herausforderungen, mit denen vor allem produzierende Unternehmen heutzutage konfrontiert werden, fordert insbesondere die fortschreitende Digitalisierung ein hohes Maß an Agilität. Ein ECM/DMS kann in diesem Kontext wertvolle Hilfestellung leisten – wenn es richtig implementiert wird.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Dem „Digital Office“ einen großen Schritt näherRechnungen werden per E-Mail versandt, Akten elektronisch archiviert, verteilte Teams arbeiten von unterschiedlichen Standorten aus zusammen an Dokumenten: Das digitale Büro erobert den Mittelstand. Die Studie „Digital Office im Mittelstand 2019“ liefert eine Bestandsaufnahme zur Umsetzung des digitalen Büros in Deutschland. Im Vordergrund stehen Fragen zum Begriffsverständnis, zur Verbreitung, zu Nutzen und zu Kosten von Enterprise Content Management ebenso wie zu zukünfigen Entwicklungen und Trends rund um die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen.
Marc Müller, Trovarit AG
Trends, die die ECM- und DMS-Welt bewegenWas für viele moderne Unternehmen heutzutage im Mittelpunkt steht, ist Content: „Wir müssen Inhalte schaffen, um näher bei unseren Kunden zu sein“, so oder so ähnlich klingen die alles umfassenden Aussagen. Und gar nicht einmal zu Unrecht. Denn ein Großteil der Erkenntnisse und Entscheidungen, die die Grundlage aller Tätigkeiten im Unternehmen bilden, sind in Form elektronischer Dateien und Dokumente gespeichert – alles von Produkt-Roadmaps und technischen Spezifikationen bis hin zu Marketingkonzepten, Verkaufsverträgen und Geschäftsprognosen, kurz Inhalte.
Peter Treutlein, Trovarit AG
ImplAiX – Methodik für sichere Software-ProjekteDie Auswahl und Einführung geeigneter Software-Lösungen für ECM/DMS stellt IT-Entscheider vor große Herausforderungen. Einerseits bieten die Anwendungsmöglichkeiten in Abhängigkeit von den Unternehmensprozessen, der Vielfalt der zu verwaltenden Dokumente, aber auch die Ausgestaltung des Zusammenwirkens mit anderen Systemen (z. B. ERP) einen Gestaltungsraum mit vielen Freiheitsgraden.
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker.news
Corona beschleunigt Content Management, Videokonferenzen und das HomeofficeDie Suche nach Informationen ist ein Dauerbrenner, wie Bitkom-Experte Thomas Kuckelkorn berichtet. COVID19 schickt Mitarbeiter ins Homeoffice und treibt cloudbasiertes Content Management und Videokonferenzen voran.
Dr. Karsten Sontow, Ralf Klatt, Markus Kloppenburg, Trovarit AG
Investitionen in CRMDer schnelle technologische Fortschritt und die steigenden Ansprüche an die Effizienz und Transparenz der Geschäftsprozesse bewegen viele Unternehmen auch aktuell wieder, Investitionen in ihre CRM-Infrastruktur zu tätigen. Eine zentrale Frage neben den technologischen und funktionalen Anforderungen an die neue oder erweiterte Lösung ist, mit welchem Budget und welchen Aufwänden man bei einem CRM-Projekt rechnen muss.
Marc Müller, Trovarit AG
Produktentstehung mit PEPDer Produktentstehungsprozess (PEP) ist für produkt- und kundenorientierte Unternehmen die erfolgversprechende „Vitaminspritze“, um nachgelagerte Prozesse wie den Produktherstellungsprozess (PHP) und den Produktvertriebsprozess (PVP) nachhaltig zu beschleunigen und transparenter zu gestalten. Das vorliegende Whitepaper befasst sich sowohl mit den Herausforderungen bei der Entwicklung und Einführung eines Produktentstehungsprozesses als auch mit dem Nutzen, den ein maßgeschneiderter PEP mit sich bringt.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0 Business-Lösungen 2020Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von Industrie 4.0 mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0-Lösungen 2020 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0 Business Lösungen 2020 finden Sie zu allen Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0-Lösungen 2020 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen Industrie 4.0 Business Lösungen 2020
Trovarit AG
Industrie 4.0-Lösungen 2020 - Unternehmensprofile & Success StoriesAusgewählte Lösungspartner präsentieren ihre Produkte und Services im Kurzprofil und stellen erfolgreiche Projekte bei ihren Kunden vor.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart & Hubert R. Schübel, Consultoria Wissenschafts- und Unternehmensberatung, Stuttgart
Formkurve und HochlaufradMES und ERPSoftwarelösungen weisen heute eine immer höhere Flexibilität und kundenspezifische Einstellmöglichkeiten auf. Tendenziell verschiebt dies Konzept und Softwareentwicklungs- bzw. -anpassungsaufwände in die Implementierungsphase. Deshalb müssen funktionale, motivationale und Veränderungsaspekte integriert betrachtet werden. Der Artikel beschreibt wesentliche Methoden und Instrumente zur strukturierten Bearbeitung dieses Themenkomplexes.
Dr. Michael Riesener, Dr. Christian Dölle & Alexander Menges, WZL der RWTH Aachen University
Steigerung der Innovationsproduktivität im Internet of ProductionDas Internet of Things (IoT) ist zum Inbegriff der internetbasierten Produkt und Systemvernetzung geworden und hat das Umfeld zahlreicher Unternehmen grundlegend verändert. Zentrales Merkmal von IoT ist die massenhafte Generierung und Nutzung von produktbezogenen Daten sowie die integrierte Produktvernetzung und -kommunikation. Aus den Daten lassen sich Erkenntnisse zur Optimierung von Produkten sowie Prozessen ableiten und durch die zielgerichtete Umsetzung der Erkenntnisse neue Innovationen realisieren.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP-Trends für die Smart FactoryWas sich hinter der Vision „Industrie 4.0“ und der Smart Factory verbirgt, hört sich einfach an: die vollständige digitale Vernetzung von Produkten, Betriebsmitteln, Mitarbeitern und Organisationen. In der Praxis ist dies ein enorm anspruchsvolles Technologieprojekt, an dessen Verwirklichung weltweit Industrie und Forschungsinstitute arbeiten. Im Fokus der Smart Factory steht dabei die durchgängige Vernetzung von Produktionssystemen und dynamischen Geschäfts- und Engineering-Prozessen mit dem Ziel, das sich selbst durch die hochautomatisierte Produktion steuernde Produkt zu schaffen und – letztendlich – die rentable Herstellung von Produkten auch bei individuellen Kundenwünschen („Losgröße 1") zu ermöglichen.
Tobias Schröer & Felix Steinlein, FIR an der RWTH Aachen
Daten als Erfolgsfaktor für Process MiningProcess Mining ist eine Technologie, die über Daten den realen Prozessablauf rekonstruieren kann und damit eine umfassende, einfache und objektive Analyse der Prozesse erlaubt. Als Daten dienen hierbei die Aufzeichnungen der Transaktionen, die in betrieblichen Anwendungssystemen wie ERP- und ME-Systemen durchgeführt werden.
Florian Defèr, FIR an der RWTH Aachen
Predictive Maintenance: RealitätscheckViele Erwartungen an Predictive Maintenance werden durch clevere Werbebotschaften und die Hoffnung der Anwender befeuert. Störungen lassen sich auch nicht durch Power-Point-Folien oder – ehrlicherweise – durch ein paar schön gestaltete Seiten in einer Fachzeitschrif beheben. Was dieser Artikel jedoch kann, ist Ihnen eine weitere Perspektive aufzuzeigen, damit Sie Ihre Instandhaltung nachhaltig weiterentwickeln können.
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker.news
Der Praxiseinsatz leitet die Wahl der IoT-PlattformKeine Maschinen mehr verkaufen, sondern das, was sie leisten, als Service. Das ermöglicht das Internet der Dinge. Als Erfolgsfaktor für den Praxiseinsatz werten Projektmanager des FIR an der RWTH Aachen die Auswahl der Plattform. Die Hinweise darauf gibt das konkrete Einsatzszenario.
FIR, Trovarit
Project Manager Business SoftwareRWTH Aachen Zertifikatskurs Durch die Teilnahme am Zertifikatskurs „Project Manager Business Software“ erlangen Sie im Rahmen zahlreicher Vorträge und praxisorientierter Übungen wertvolles Fachwissen rund um die herausfordernde Aufgabe, ein Business-Software Projekt erfolgreich zu managen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide SAP-Lösungen 2020Einkaufsführer für SAP-Lösungen mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide SAP-Lösungen 2020 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide SAP-Lösungen 2020 finden Sie zu allen SAP-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide SAP-Lösungen 2020 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der SAP-Anbieter
Trovarit AG
SAP-Lösungen 2020 - Unternehmensprofile & Success StoriesSAP-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker.news
Heterogene Datenmodelle bremsen IT-ArchitektenIntegration war lange SAPs große Stärke. Heute verhindern die Datenmodelle, dass Unternehmen mit S/4HANA und C/4HANA Prozesse durchgängig abbilden, wie Marco Lenck, Vorstandsvorsitzender der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe DSAG berichtet.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2020Einkaufsführer für Microsoft Business Software mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2020 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2020 finden Sie zu allen Microsoft Business-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2020 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der Microsoft Business Solutions-Anbieter Microsoft Dynamics 2020 - Unternehmensprofile & Success StoriesAusgewählte Microsoft Dynamics-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Anwenderzufriedenheit mit den Dynamics ERP-LösungenAls großer, weltweit agierender ERP-Hersteller bedient Microsoft ein enorm breites Kundenspektrum, das nahezu alle Branchen umfasst. Darüber hinaus adressiert Microsoft mit seinen ERP-Lösungen Unternehmen vom kleineren Mittelständler bis hin zum anspruchsvollen, international agierenden Unternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern. Warum entscheiden sich so unterschiedliche Unternehmen für eine der beiden ERP-Lösungen des Dynamics-Portfolios? Und wie zufrieden sind die Anwender dann mit ihrer Lösung? Die Studie „ERP in der Praxis 2018/2019“ zeigt, wo AX und NAV bei den Anwendern punkten.
Jürgen Frisch, Redakteur der IT-Matchmaker.news
Microsoft-Dynamics-Anwender hadern mit der CloudIn der Cloud betreiben Unternehmen standardisierte Module wie CRM und Personalverwaltung, aber nur selten ERP-Systeme – das haben wir jahrelang gehört. Welche Systemteile von Dynamics 365 nutzen Unternehmen heute aus der Cloud?
Trovarit AG
Competence Center CRMUnsere Kompetenz: Beratung bei der Konzeption, Software-Auswahl und -Einführung, Einsatzoptimierung
Trovarit AG
Competence Center MESUnsere Kompetenz: Beratung bei der Konzeption, Software-Auswahl und -Einführung, Einsatzoptimierung
Trovarit AG
Competence Center ECM/DMSUnsere Kompetenz: Beratung bei der Konzeption, Software-Auswahl und -Einführung, Einsatzoptimierung
Trovarit AG
Competence Center DatenmanagementUnsere Kompetenz: Beratung bei der Datenanalyse, -bereinigung, -migration, Qualitätssicherung
Alex Ron, Jost Enderle, Trovarit AG
Datenqualität als Schlüssel zur erfolgreichen SystemeinführungDas Whitepaper beschreibt anhand des Beispiels der fiktiven Eisenmeiser GmbH, welche Herausforderungen die Datenmigration im Zuge der Einführung einer neuen Unternehmenssoftware birgt. Aufwand und Komplexität dieser Aufgabe werden von Unternehmen meist unterschätzt. Deutlich erleichtert wird die Datenmigration durch eine gute und stukturierte Vorbereitung. Die Autoren geben Tipps rund um die Analyse und Bereinigung der Daten.
Ralf Klatt, Leiter Competence Center CRM, Trovarit AG
Fünf Phasen zur passenden CRM-LösungOft erweist sich die Evaluation und Auswahl einer „passenden“ CRM-Lösung als erste große Herausforderung im Rahmen einer frisch gestarteten CRM-Initiative. Denn der Markt der CRM-Lösungen ist groß und die Anzahl der möglichen Anbieter und Implementierungspartner nochmals um ein Vielfaches höher. Des Weiteren variieren von Unternehmen zu Unternehmen die Anforderungen an die später in der CRM-Lösung abzubildenden Marketing-, Vertriebs- und Service-Prozesse sehr stark. Dabei kann die Entscheidung für eine „nicht“ oder „schlecht passende“ CRM-Lösung bereits eine der vielen Ursachen für spätere Probleme und Unzufriedenheit im Betrieb sein.
Ulrike Matz, Effizienz-Coaching, Trittau bei Hamburg
Erfolgstreiber beim Einsatz von CRM-InstrumentenGalt Customer Relationship Management seinerzeit als Strategie, um Kundenbeziehungen optimal zu pflegen und vor allen Dingen profitabel auszubauen, steht CRM heute vorwiegend für Technologie bzw. Systemwelten. Die Erwartungshaltungen an die Systeme sind hoch und nehmen kontinuierlich zu.
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker.news
Intelligente lT-Systeme brauchen Daten und EthikDie Analysten von Forrester Research haben Künstliche Intelligenz bereits 2018 zu einer Schlüsseltechnologie erklärt, mit der Unternehmen ihre Kundenbeziehungen optimieren. Ein Jahr später ist daraus ein Hype-Thema geworden. Praktisch alle Anbieter von Anwendungen für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) integrieren intelligente Komponenten in ihre Lösungen.
Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzernder der Trovarit AG, Ralf Klatt, Leiter Competence Center CRM der Trovarit AG
So (un)zufrieden sind Anwender mit ihren CRM- LösungenFür die Studie „CRM in der Praxis 2019/2020“ befragte das Analystenteam der Trovarit mehr als 660 CRM-Anwender nach ihrer Zufriedenheit mit der eingesetzten Lösung, dem Nutzen des CRM-Einsatzes und ihrer Einschätzung aktueller Trends. Mit dem erreichten „Gut“ in der Gesamtnote kann der CRM-Markt durchaus zufrieden sein: Die CRM-Systeme erhalten von ihren Anwendern eine Note von 2,24. Neben diesem positiven Feedback gibt es auch eine ganze Reihe von Aspekten, mit denen sich die CRM-Anwender nicht so zufrieden zeigen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide CRM-Lösungen 2020 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide CRM-Lösungen 2020 finden Sie zu allen CRM-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
CRM-Lösungen 2020 - Unternehmensprofile & Success StoriesAnbieter- und Systemprofile und Referenzberichte von über 300 CRM-Herstellern und Vertriebspartnern
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide CRM-Lösungen 2020 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der Hersteller und Vertriebspartner von CRM-Lösungen
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide CRM-Lösungen 2020Einkaufsführer für das Customer Relationship Management mit detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories der CRM-Anbieter Digital Office im Mittelstand 2019Studienbericht. Die Bitkom-Studie wurde 2019 vom Bitkom-Arbeitskreis Markt & Strategie bereits zum vierten Mal durchgeführt und bietet eine Bestandsaufnahme der ECM-Praxis im Mittelstand. Im Vordergrund stehen Fragen zum Begriffsverständnis, zur Verbreitung, zu Nutzen und zu Kosten von ECM-Software ebenso wie zu zukünftigen Entwicklungen und Trends rund um ECM im Mittelstand. 613 mittelständische Unternehmen (insgesamt 703) haben an der Studie teilgenommen.
Dr. Oliver Vering, Mitglied der Geschäftsleitung Prof. Becker GmbH, Altenberge
Online-Marktplätze: Chance und RisikoDer Umsatzanteil von Online-Marktplätzen am gesamten Online-Umsatz steigt stetig. Gegenüber einem Online-Shop eines klassischen Händlers liegt die Besonderheit von Online-Marktplätzen darin, dass hier unter einem virtuellen Dach die Waren unterschiedlicher Händler angeboten werden. Wie bei klassischen Marktplätzen ergibt sich auch bei Online-Marktplätzen die Attraktivität für den teilnehmenden Händler primär aus der dort gegebenen Kundenfrequenz. Großen Online-Marktplätzen gelingt es wesentlich einfacher – z.B. unterstützt durch entsprechende Marketing- und Werbebudgets – Aufmerksamkeit, Reichweite sowie letztendlich auch Kundenfrequenz zu generieren, als dies für einen einzelnen kleineren oder mittleren Händler mit seinem eigenen Online-Shop jemals möglich wäre.
Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender der Trovarit AG
ERP der Zukunft für die Produktion der ZukunftEinhergehend mit der Zielsetzung einer möglichst hohen Prozess- und Datenintegration steigt die Komplexität der ERP-Installationen in den Unternehmen. Die Beherrschung dieser Komplexität stellt Unternehmen tagtäglich vor große Herausforderungen beim Betrieb der ERP-Lösungen und steigert auch das unternehmerische Risiko bei der Implementierung eines neuen Systems. Deshalb ist eine gutdurchdachte Methode das A und O für eine erfolgreiche ERP-Implementierung.
Peter Treutlein, Vorstand der Trovarit AG, Jan Reschke, Center Enterprise Resource Planning
Erfolgreiche ERP-ImplementierungEinhergehend mit der Zielsetzung einer möglichst hohen Prozess- und Datenintegration steigt die Komplexität der ERP-Installationen in den Unternehmen. Die Beherrschung dieser Komplexität stellt Unternehmen tagtäglich vor große Herausforderungen beim Betrieb der ERP-Lösungen und steigert auch das unternehmerische Risiko bei der Implementierung eines neuen Systems. Deshalb ist eine gutdurchdachte Methode das A und O für eine erfolgreiche ERP-Implementierung.
Alex Ron und Jost Enderle, Competence Center Datenmanagement der Trovarit AG
4 + 8 Gründe, weshalb sich Unternehmen bei schlechter Datenqualität ausbremsen lassen„Daten sind der Rohstoff des 21. Jahrhunderts“, bemerkte unsere Bundeskanzlerin bereits 2015. Solche oder ähnliche Sätze sind in den letzten Jahren immer häufiger zu hören. In der Tat bilden Daten das Fundament der digitalisierten Wirtschaft und dienen als Treibstoff für neue Dienstleistungen, neue Kundenzugänge, neue Preismodelle und neue Ökosysteme (Otto und Österle 2016). Für Unternehmen sind insbesondere die Stammdaten, die kritischen Geschäftsobjekte wie Produkte, Lieferanten, Kunden oder Mitarbeiter des Unternehmens ein wertvolles Gut. Daten können jedoch bei nachlässiger Handhabung auch in der Qualität leiden. Tippfehler bei der manuellen Dateneingabe, Fehler beim automatisierten Datenimport, doppeltes Vorhandensein von Daten (Dubletten) oder veraltete Daten sind Wasser im Tank für jeden Datenbestand.
Prof.dr.ir. Wil van der Aalst, RWTH Aachen University und Fraunhofer FIT
Process Mining in the LargeNew business models, increasing competitive pressure, internationalisation and digitisation are just some of the challenges companies have to face. Most strategies that companies use to respond to this dynamic environment have one thing in common: they have a tangible impact on business organisation and business processes. Hence, process optimisation has become a permanent issue in companies and different methods and means are being used to make processes faster and more efficient, to streamline and to simplify them. Often, business software (such as ERP systems, workflow or BI solutions) is used in this context.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2020Umfangreicher Marktüberblick von ERP-Lösungen für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen: Grundlagenartikel neutraler Experten (Online-Handel, Process-Mining, Implementierung, Datenmanagement), Produktübersicht sowie Katalogeinträge (Firmenprofile) und Success Stories der Anbieter. Über 40 Hersteller und Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt rund 100 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten in tabellarischer Form.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2020 - Unternehmensprofile & Success StoriesKurzprofile und Success Stories von über 40 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2020. Allgemeine Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen, Refernzen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2020 - ÜbersichtstabellenERP-Lösungen im Überblick mit Detailinformationen zu Unternehmen, Angebot und Zielgruppen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2020 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2020 finden Sie in dieser Übersichtstabelle detaillierte Informationen zu allen ERP-Lösungen.
Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender, Trovarit AG und Dipl.-Ing. Ralf Klatt, CRM-Experte und Managing Consultant, Trovarit AG, M.A. Markus Kloppenburg, Analyst bei der Trovarit AG
CRM in der Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2019/2020Das Management Summary stellt die wichtigsten Ergebnisse der Studie "CRM in der Praxis", die von der Trovarit AG in 2019 zum vierten Mal durchgeführt wurde, zusammen. Mehr als 650 Teilnehmer bewerteten ihre CRM-Lösung anhand von 24 Kriterien. Insgesamt ist die Zufriedenheit der Anwender mit den CRM Systemen und ihren Anbietern gut. Eine detaillierte Betrachtung der untersuchten Merkmale weist jedoch auch Kritikpunkte aus. Dabei werden vor allem „Anpassbarkeit/Flexibilität“, „Dokumentation/Handbuch“ sowie „Mobile Einsetzbarkeit“ und „Formulare und Auswertungen“ kritisch bewertet.
Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, Trovarit AG
Globaler Einsatz von ERP-SystemenDer Gang über Landesgrenzen hinaus - sei es in Form einer Erschließung neuer Märkte oder durch Gründung von ausländischen Produktionsstandorten - bringt eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich; Sowohl für die Organisation und die Kultur eines Unternehmens als auch für die ERP-Software. Das neue Whitepaper beschäftigt sich mit den Anforderungen an ERP-Lösungen im internationalen Einsatz und beleuchtet die Faktoren, die zusätzliche Komplexität in die ERP-Installationen und damit in das ERP-Projekt bringen. Abgerundet wird das Whitepaper durch eine Marktübersicht, in der 189 ERP-Lösungen anhand von ausgewählten entscheidender Kriterien für den internationalen Einsatz eingeordnet werden.
Karsten Sontow, Volker Liestmann, Peter Treutlein, Trovarit AG
Wirtschaftlichkeit beim Einsatz von ERP SoftwareERP-Systeme gehören aufgrund ihrer zentralen Rolle zu den anspruchsvollsten Applikationen der Business Software-Landschaft und ERP-Projekte – egal ob es um eine Ablösung, den Ausbau oder die Einsatzoptimierung im laufenden Betrieb geht – gehören zu den größten Herausforderungen für ein Unternehmen. Vor diesem Hintergrund eignet sich der ERP-Einsatz besonders für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung: Wem es gelingt, die Wirtschaftlichkeit über den gesamten Lebenszyklus einer ERP-Lösung sicher zu stellen, der hat gewissermaßen die „hohe Schule“ erreicht.
Karsten Sontow und Peter Treutlein, Trovarit AG; Jan Reschke, Center Enterprise Resource Planning; Philipp Wetzchewald, FIR e.V. an der RWTH Aachen
ERP-ImplementierungDas Whitepaper gibt einen Überblick über aktuelle Praxis in den Unternehmen, bekannte und nicht so bekannte Herausforderungen und Vorgehensweisen bei der Implementierung von ERP-Lösungen. Inklusive umfassende ERP-Marktübersicht: Angebotene Dienstleistungen der ERP-Anbieter zur Implementierung und Betrieb.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide ECM/DMS-Lösungen 2019Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von ECM/Dokumentenmanagement mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide ECM/DMS-Lösungen 2019 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide ECM/DMS-Lösungen 2019 finden Sie in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide ECM/DMS-Lösungen 2019 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen ECM/DMS-Lösungen
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide ECM/DMS-Lösungen 2019 - Unternehmensprofile & Success StoriesAuf diesen Seiten präsentieren sich ausgewählte Unternehmen in weitgehend standardisierter Form. Die Firmen machen Aussagen zum Unternehmen, zu den Produkten und Services, Referenzen, Partnern, Preisen und Konditionen. Dazu gibt es die genauen Kontaktdaten.
Gregor Fuhs und Pit Heimes, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen
Rezept ECM – Modellbasierte Einsatzplanung von Enterprise Content Management im Maschinen- und AnlagenbauLaut aktuellen Studien befinden sich viele Unternehmen bereits auf dem Weg in Richtung Digitalisierung, es mangelt jedoch an der konkreten Umsetzung von IT-Lösungen, die den Unternehmen zu Agilität in Entscheidungsprozessen verhelfen. Gerade die Branche Maschinen- und Anlagenbau hat gegenüber der Handels-oder Bankenbranche Nachholbedarf bei der Digitalisierung. Die Menge an Daten und Informationen in Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus steigt nicht zuletzt im Zusammenhang mit Industrie 4.0 und Smart Services stetig weiter an. Erste Lösungsansätze für die beschriebenen Herausforderungenbietet das Enterprise Content Management (ECM).
Berthold Lütticke, Senior Consultant Trovarit AG
Effiziente Produktentwicklung mit PLMNur wer seine Produkte schnell, kostengünstig und in guter Qualität entwickelt, wird sich langfristig gegen den Wettbewerb durchsetzen können. Die Optimierung des Zusammenspiels zwischen digitaler Technologie und Modellierung entlang des gesamten Produkt- und Fabriklebens rückt deshalb immer mehr in den Mittelpunkt.
Marc Müller, Managing Consultant, Trovarit AG
ECM, ein Meilenstein auf dem Weg zur DigitalisierungWenn wir einmal zurück zu den Anfängen von ECM (Enterprise Content Management), der elektronischen Archivierung gehen, so steht ECM in seinem Ursprung für die Basis der Digitalisierung: Die Überwindung von Papier hin zur digitalen Welt, eines heute noch schmerzlichen Medienbruchs.
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker.news
In Sachen Collaboration müssen die Content-Management-Anbieter noch nachlegenThemen, wie die intelligente Suche und die elektronische Akte bleiben aktuell, wie Bitkom-Experte Thomas Kuckelkorn berichtet. In Sachen Teamarbeit gibt es Aufholbedarf. Künstliche Intelligenz steckt in den Kinderschuhen, hat aber viel Potenzial.
Competence Center MES der Trovarit AG
MES-Auswahl bei Schoeller WerkDas Schoeller Werk ist einer der international führenden Hersteller von längsnahtgeschweißten Edelstahlrohren. Das 1827 gegründete Unternehmen hat seinen Sitz in Hellenthal in der Eifel und beschäftigt dort über 1000 Mitarbeiter. Zur Unternehmenssteuerung setzt Schoeller Werk bereits seit einigen Jahren ein modernes ERP-System ein. Im Rahmen der Entwicklung einer IT-Strategie zur Digitaliserung wurde deutlich, dass eine integrierte MES-Lösung das beste Mittel war, um die steigende Prozessautomatisierung und Produktdiversität zu beherschen. Die Trovarit AG, Aachener Spezialist für die Auswahl und Einführung von Business Lösungen, unterstützte Schoeller Werk bei der Durchführung des MES-Projektes und setzte es mit dem notwendigen Markt- und Methodenwissen erfolgreich um.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0 Business-Loesungen 2019Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von Industrie 4.0 mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter.
Christian Müller, Trovarit AG
Manufacturing Execution in der MontageManufacturing Execution Systeme (MES) sind aus dem Wunsch nach einer detaillierten Planung, Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Produktionsprozesse entstanden. Im Brennpunkt stand dabei ursprünglich die Notwendigkeit, komplexe Regeln zur Kapazitätsterminierung in der Teilefertigung zu beherrschen. Viele der aktuell auf dem Markt befindlichen ME-Systeme erfüllen diese Aufgabe mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Trovarit AG
Industrie 4.0-Loesungen 2019 - Unternehmensprofile & Success StoriesAusgewählte Lösungspartner präsentieren ihre Produkte und Services im Kurzprofil und stellen erfolgreiche Projekte bei ihren Kunden vor.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, Fraunhofer IPA Stuttgart; Andreas Kluth, Fraunhofer IPA Stuttgart
Verbesserungstreiber und MES-FunktionsschwerpunkteMES-Werkzeuge sind heute als Unterstützungswerkzeuge der Produktionsabwicklung in den Unternehmen etabliert. Der Blick in die Unternehmenspraxis verdeutlicht allerdings unterschiedlichste Leitideen, Anforderungsschwerpunkte und Lösungsansätze zur digitalisierten Produktionsabwicklung. Außerdem setzen die Softwareanbieter verschiedenste Branchen- und Funktionsschwerpunkte, was die Vergleichbarkeit zusätzlich einschränkt. Einleitend unterscheidet der Artikel drei Verbesserungstreiber der Produktionsabwicklung und leitet daraus MES-Funktionsschwerpunkte ab. So erhält der Anwender eine einfache Orientierungshilfe für sein eigenes Unternehmen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0-Loesungen 2019 - UebersichtstabellenÜbersichtstabellen Industrie 4.0 Business Lösungen 2019 IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0-Loesungen 2019 - Uebersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0 Business Lösungen 2019 finden Sie zu allen Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Jürgen Frisch, Redakteur IT-Matchmaker.news
IT-Modernisierung treibt Unternehmen in die CloudBei der IT-Modernisierung bevorzugen Unternehmen die Migration in die Cloud. Das zeigt eine Studie von Lünendonk & Hossenfelder. Die Public Cloud legt zu, die Hybrid Cloud spielt bislang eine untergeordnete Rolle.
Daniel Pause, FIR an der RWTH Aachen; Andreas Kraut, FIR an der RWTH Aachen; David Holtkemper, FIR an der RWTH Aachen
Nachhaltige Optimierung von WertschöpfungsnetzwerkenTransparenz über die eigene Lieferkette ist die Basis, um Potenziale im Wertschöpfungsnetzwerk zu erkennen und Kosten- und Effizienzvorteile zu erzielen. Allein durch die Optimierung des Distributionsnetzwerks können bereits bis zu 20 Prozent der Kosten eingespart werden. Das Design des logistischen Netzwerks und die Optimierung der Lagerstrukturen stehen daher heute bei erfolgreichen Unternehmen auf der Liste der wichtigsten Supply-Chain-Projekte.
Jan Reschke, FIR an der RWTH Aachen; Peter Treutlein, Trovarit AG
Ohne Umwege zum Go-LiveIn jüngster Vergangenheit machen Schlagzeilen zu gescheiterten SAP-Projekten die Runde und erzeugten viel Aufmerksamkeit beim Fachpublikum. Dies ist sicherlich nur die Spitze des Eisbergs. Laut der Chaos-Studie der Standish Groupe, die über Jahrzehnte den Erfolg solcher Projekte verfolgt, ist nur ein Drittel von ihnen "in time, in budget" und "in quality". Die Hälfte der Projekte ist zumindest nur teilweise erfolgreich, jedes fünfte wird abgebrochen.
Marc Müller, Trovarit AG
PLM - Product-Lifecycle-ManagementEine der zentralen Herausforderungen in der heutigen Produktentwicklung ist der effiziente Umgang mit Produktdaten und Entwicklungswissen. Denn eine effiziente Produktentwicklung ist wesentliche Voraussetzung für den unternehmerischen Erfolg. Ein gut aufgebautes, systemunterstütztes PLM stellt eine hervorragende Basis für fachübergreifende, agile Produkentwicklungsprozesse dar.
Tobias Harland, Industrie 4.0 Maturity Center GmbH
Industrie 4.0 Maturity Index: Digitale Transformation erfolgreich managenZunehmender Wettbewerbsdruck stellt hohe Anforderungen an Produktionsunternehmen: Sie müssen schnell auf unvorhersehbare Ereignisse reagieren können und zuverlässige, schnelle Lösungen finden, um ihre Effizienz zu steigern. Die daraus resultierende Komplexität kann mit den Technologien und Konzepten der Industrie 4.0 beherrscht werden.
Jan Reschke, FIR an der RWTH Aachen
Produktion 2030: Smart OperationsDie zunehmende digitale Durchdringung der Geschäftsmodelle, -prozesse und -aktivitäten produzierender Unternehmen führt zu einer Transformation bestehender Wertschöpfungsketten und einem radikalen Strukturwandel in den unterschiedlichen Branchen. Die Individualisierung von Leistungen und die Digitalisierung sind für den Wandel des Produktionsumfeldes von größter Bedeutung.
Wiendahl, H.-H., Kluth, A.; Kipp, R.
MES im Kontext von Industrie 4.0Die Entwicklung eines Unternehmens hin zur Industrie 4.0 muss auf mehreren Ebenen angegangen werden und betrifft einerseits die Organisation, die Kultur und die Ressourcen eines Unternehmens. Andererseits erfordert sie aber in den meisten Fällen auch die Neugestaltung der IT- & Software-Infrastruktur. Im Idealfall entsteht durch den Einsatz entsprechend leistungsfähiger Hard- und Software der „Digitale Zwilling“, der jederzeit ein aktuelles, hoch aufgelöstes Abbild der Gegebenheiten in der gesamten Wertschöpfungskette repräsentiert. Darüber, welche Software-Domäne bei der Erschaffung dieses „Digitalen Zwillings“ eines Unternehmens die Führung übernehmen sollte, ist sich die Fachwelt bis heute nicht ganz einig. Manufacturing Execution Systems (MES) gelten aber häufig als wichtigster Befähiger der Industrie 4.0. Das Whitepaper beschreibt, welche Aspekte eines MES besonders geeignet sind, ein Unternehmen dem Ziel Industrie 4.0 näher zu bringen.
Trovarit AG
Trovarit Referenzen in der IndustrieMit bewährten Werkzeugen, exklusiven Marktdaten und professionellen Beratungsleistungen bietet die Trovarit AG seit über 15 Jahren Unterstützung bei der strukturierten Analyse des Software-Einsatzes, der Optimierung des Zusammenspiels von Geschäftsprozessen und Software sowie bei der effizienten und sicheren Auswahl und Einführung von Software-Lösungen.
IT-Matchmaker.news
Messespezial zur Digital Factory auf der Hannover Messe 2019Die datenbasierte Integration sämtlicher Wertschöpfungsprozesse ist der entscheidende Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit der produzierenden Industrie. In der Digital Factory werden IT- und Softwarelösungen vorgestellt, die genau diese datentechnische Verbindung zwischen Entwicklung, Produktion und Lieferanten ermöglicht. Das Messespezial beleuchtet das große Angebot der Hallen 5-8.
Ralf Klatt, Trovarit Competence Center CRM
Die 8 wichtigsten CRM-Trends 2019Der CRM-Markt wartet auch in diesem Jahr mit interessanten neuen Technologien und funktionalen Weiterentwicklungen im CRM-Bereich auf. Dabei ist es nicht immer leicht, nutzbringende Innovationen von kurzlebigen Hypes zu unterscheiden. Die Experten des Trovarit Competence Centers CRM ordnen aktuelle Themen und Trends für sie ein. Ein umfassender Marktüberblick über mehr als 260 CRM-Lösungen rundet das Whitepaper ab.
Dr. Maximilian Kuhn, Gereon C. Bönsch, Berthold Lütticke, Marc Müller
Leseprobe Aachener Marktspiegel Business Software – PLM/PDMLeseprobe zum Marktspiegel PLM/PDM: Auszug aus redaktionellem Text, Liste der erfassten Systeme, Inhalts- und Abbildungsverzeichnis
Wolfgang Schwetz
Leseprobe: Marktspiegel Business Software – CRMLeseprobe zum Marktspiegel CRM: Auszug aus redaktionellem Text, Inhaltsverzeichnis, Musterprofile
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide SAP-Loesungen 2019Einkaufsführer für SAP-Lösungen mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide SAP-Loesungen 2019 - Uebersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide SAP-Lösungen 2019 finden Sie zu allen SAP-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide SAP-Loesungen 2019 - UebersichtstabellenÜbersichtstabellen der SAP-Anbieter SAP-Loesungen 2019 - Unternehmensprofile & Success StoriesSAP-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Warum Unternehmen sich für SAP-ERP entscheidenDie Studie "ERP in der Praxis" untersucht seit 2004 regelmäßig die Zufriedenheit von ERP-Anwendern mit ihren Systemen und deren Anbietern. Die mehr als 2.200 Unternehmen, die sich 2018 an der Befragung beteiligten, benoteten 49 unterschiedliche ERP-Systeme, darunter natürlich auch viele SAP-Installationen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche die ausschlaggebendsten Auswahlgründe sind.
Eberhard Heins, Trovarit AG
Digitalisierung aus einer HandSAP richtet sich mit ihrem ERP-Lösungs-Portfolio weltweit an Unternehmen aller Größen und Branchen. Das Kernangebot reicht dabei von End-to-end-ERP-Suiten, die kleine und mittelständische Betriebe adressieren, über von SAP-Partnern entwickelten Branchenlösungen für den gehobenen Mittelstand hin zu der neuen Flaggschiff-Suite, die als SAP S/4HANA und SAP S/4HANA Cloud verfügbar ist. Mit diesem Konzept bietet die SAP ihren Kunden Wahlfreiheit zwischen Cloud, lokaler Installation sowie dem Hybrid-Betrieb.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2019Einkaufsführer für die Microsoft Business Software mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2019 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2019 finden Sie zu allen Microsoft Business-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2019 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen der Microsoft Business Solutions-Anbieter Microsoft Dynamics 2019 - Unternehmensprofile & Success StoriesAusgewählte Microsoft Dynamics-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Anwenderzufriedenheit mit den Dynamics ERP-LösungenWarum entscheiden sich so unterschiedliche Unternehmen für eine der beiden ERP-Lösungen des Dynamics-Portfolios? Und wie zufrieden sind die Anwender dann mit ihrer Lösung? Die Studie „ERP in der Praxis 2018/2019“ zeigt, wo AX und NAV bei den Anwendern punkten.
Ralf Klatt, Trovarit AG
Künstliche Intelligenz belebt die Customer JourneyKünstliche Intelligenz ist das Trendthema im CRM und tatsächlich bieten KI-Lösungen einiges an Potenzial, um die Kommunikation mit Kundenauf vielfältige Art zu optimieren.
Detlev Artelt, aixvox GmbH
Alles läuft reibungslos? WebRTC in der KundenkommunikationWebRTC ist ein noch relativ junger Trend, der Unternehmen jedoch die Chance bietet, ihren Kundenservice kostengünstig zu optimieren. Die direkte Kontaktaufnahme im Internetbrowser mit nur einem Klick sorgt für ein angenehmes und unkompliziertes Erlebnis für die Kunden, die Schnelligkeit und Einfachheit erwarten.
Roman Emonts-Holley, Marcel Rakowski, FIR Aachen GmbH
Verschwimmende Systemwelten in KMUViele KMU, inbesondere der Maschinen- und Anlagenbau können aufgrund der verschwimmenden Systemwelten nicht mehr zwischen ERP und CRM Funktionalitäten unterscheiden. Wann soll das ERP und das CRM genutzt werden, um Prozesse vollständig zu erfassen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide CRM-Lösungen 2019 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide CRM-Lösungen 2019 finden Sie zu allen CRM-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide CRM-Lösungen 2019 - ÜbersichtstabellenÜbersichtstabellen Hersteller und Vertriebspartner von CRM-Lösungen CRM-Lösungen 2019 - Unternehmensprofile & Success StoriesAnbieter- und Systemprofile und Referenzberichte von über 300 CRM-Herstellern und Vertriebspartnern.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide CRM-Lösungen 2019Einkaufsführer für das Customer Relationship Management mit detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der CRM-Anbieter
Jan Reschke, Center Enterprise Resource Planning, Philipp Wetzchewald , FIR e.V. und Peter Treutlein, Trovarit AG
Todo –> in Arbeit –> erledigt!?Die digitale Vernetzung der Unternehmenswelt ist längst in sämtliche Branchen und Unternehmensstrukturen vom großen Konzern bis zum kleinen Mittelständer vorgedrungen. Unternehmen setzen zunehmend auf die Implementierung von betrieblichen Anwendungssystemen und dabei auf die tatkräftige Unterstützung von externen Implementierungsexperten, oftmals direkt seitens des ausgewählten Systemanbieters. Um den Implementierungsprozess reibungslos gestalten zu können, müssen die zukünftigen Anwender und der beauftragte Anbieter ein gemeinsames, einheitliches Verständnis dafür entwickeln, wie das Projekt gemanagt werden sollte. Dabei erweisen sich insbesondere fehlende Standards bei den wesentlichen Bausteinen des Projekts als großes Manko.
Dr. Oiver Vering, Prof. Becker GmbH
Warenwirtschaftssysteme: Neue Anforderungen durch eCommerceeCommerce ist von seiner Bedeutung her unstrittig so wichtig geworden, dass kaum ein mittleres oder größeres Handelsunternehmen auf dieses Geschäftsmodell verzichten kann. Egal, ob Textilien, Sport, Spielwaren, Möbel bis hin zu den Online-Shops der Discounter, fast alle Sortimente werden heute – mit weiterhin wachsenden Umsätzen und Umsatzanteilen – online angeboten. Die Schlagwörter in der Diskussion reichen von Omni-Channel über Multi-Channel bis hin zur Digitalisierung des Handels bzw. zum eCommerce.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP-Anwender zeigen sich zufrieden mit 40 ERP-LösungenDie seit 2004 im DACH Raum von der Trovarit AG durchgeführte Studie "ERP in der Praxis" stellt die Zufriedenheit der Anwender mit der eingesetzten Lösung in den Mittelpunkt der Untersuchung. Die Studie liefert damit ein Barometer für die Stimmungslage der Anwender von ERP-Systemen und schlüsselt wesentliche Einflussfaktoren vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen auf. In dem Artikel werden die Ergebnisse der Studie zusammengefasst. Insgesamt sprachen gut 2.200 ERP-Anwender ihren ERP-Anbietern und -Systemen ein großes Lob aus und vergaben sowohl für die Software als auch für die Dienstleistungen eine uneingeschränkte Gesamtnote „Gut“.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Auf dem Weg zu ERP 4.0Fachbeiträge zur Digitalen Transformation beschäftigen sich viel häufiger mit Themen wie Cloud Computing oder innovativen Geschäftsmodellen als mit der Frage, welche Rolle die ERP-Software dabei spielt bzw. welche Rolle sie zukünftig übernehmen wird. Die zentrale Plattform für die Anwendungslandschaft muss sich ebenfalls transformieren, wenn sie ein Unternehmen auf dem Weg zu Industrie 4.0 wirksam begleiten soll, denn es gilt neue Anforderungen auf neue Art und Weise zu erfüllen. Wie also muss es aussehen, das ERP 4.0?
IT-Matchmaker.medien
IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2019Umfangreicher Marktüberblick von ERP-Lösungen: Grundlagenartikel neutraler Experten, Ergebnisse der Studie "ERP in der Praxis" (über 2200 Teilnehmer) , Produktübersicht sowie Katalogeinträge (Firmenprofile) und Success Stories der Anbieter. Über 40 Hersteller und Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt rund 100 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten in tabellarischer Form.
IT-Matchmaker.medien
IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2019 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2019 finden Sie in dieser Übersichtstabelle detaillierte Informationen zu über allen ERP-Lösungen.
IT-Matchmaker.medien
IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2019 - ÜbersichtstabellenERP-Lösungen im Überblick mit Detailinformationen zu Unternehmen, Angebot und Zielgruppen. IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2019 - Unternehmensprofile & Success StoriesKurzprofile und Success Stories von über 40 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2019. Allgemeine Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
Trovarit AG
Studie: "ERP in der Praxis 2018/2019 - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven"Die Studie „ERP in der Praxis“ der Trovarit AG befasst sich seit mittlerweile 14 Jahren regelmäßig mit dem ERP-Einsatz in der betrieblichen Praxis. Im Mittelpunkt steht dabei die Zufriedenheit der Anwender mit der ERP-Lösung. Diese umfassende Untersuchung des ERP-Einsatzes hat die Trovarit AG gemeinsam mit den Partnern Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e.V. an der RWTH Aachen, ERP-Tuner/Wien und 2BCS AG/St. Gallen zum neunten Mal seit 2004 durchgeführt. Auf einer breiten empirischen Basis beleuchtet die Studie detailliert, welche Systeme in den Unternehmen wirklich installiert sind, wofür sie genutzt und wie sie bewirtschaftet werden. Schließlich weist die Studie die tatsächliche Zufriedenheit der Anwenderunternehmen in der Praxis des Tagesgeschäfts aus.
DataQualityCenter
Stammdatenqualität im Zuge der DigitalisierungIm Zuge der Digitalisierung sehen sich Unternehmen zunehmend mit komplexeren und umfangreicheren IT-Systemen zur Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse konfrontiert. Daten und Informationen sind zum kritischen Faktor für den erfolgreichen Geschäftsbetrieb geworden und bilden die Basis von technologischen Trends wie Industrie 4.0. Obwohl eine gesteigerte Sensibilität für die Bedeutung von Daten spürbar ist, wird das Thema Datenqualität in vielen Unternehmen immer noch vernachlässigt. DataQualityCenter hat mit dem „Datenqualitäts-Assessment“ eine Methode entwickelt, mit dem die Ermittlung des Status Quo der Stammdatenqualität insbesondere auch für mittelständische Unternehmen mit vertretbarem Aufwand möglich ist. Abgerundet wird das Whitepaper durch einen Überblick darüber, wie Software bei der Bewertung und Verbesserung der Datenqualität unterstützen kann und was bei der Auswahl einer Datenmanagement-Software zu beachten ist.
Pit Heimes, Gregor Fuhs, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen
Rezept ECMLaut aktuellen Studien befinden sich viele Unternehmen bereits auf dem Weg in Richtung Digitalisierung, es mangelt jedoch an der konkreten Umsetzung von IT-Lösungen, die den Unternehmen zu Agilität in Entscheidungsprozessen verhelfen. Gerade die Branche Maschinen- und nlagenbau hat gegenüber der Handels- oder ankenbranche Nachholbedarf bei der Digitalisierung.
Christoph Tylla, Pentadoc Consulting AG
ECM zwischen Digitalisierung und Datenschutz-GrundverordnungBeobachtet man aktuelle Studien zu Trendthemen des Marktes, so mangelt es nicht an vermeintlich großen Herausforderungen für Unternehmen: Artificial Intelligence, Workspace 4.0 oder die in diesem Kreise schon sehr ernüchternd klingende Datenschutz-Grundverordnung. Und tatsächlich erscheinen direkte Zusammenhänge zu ECM schnell gefunden: Aber: Auch im Einfluss der vielen im Raum stehenden Trends sind die wesentlichen Aspekte einer erfolgreichen ECM-Projektumsetzung gleichgeblieben und Unternehmen sollten sich bei der Projektplanung nicht verunsichern lassen, sondern vielmehr Wert auf eine solide Anforderungs- und Konzeptionsphase legen.
Marc Müller, Trovarit Competence Center ECM/DMS
Zeit und Geld sparen mit dem strategischen Partner ECMIn allen Unternehmen verwenden Mitarbeiter einen großen Teil ihrer Arbeitszeit darauf, Dokumente in Papierform zu bearbeiten, zu suchen, abzulegen einzuscannen. Dass ECM-Lösungen das Potenzial bergen, hier jede Menge Zeit und Geld zu sparen, wird heute kaum noch bestritten. Aber wie muss man eine ECM-Lösung einsetzen, wenn man dieses Potenzial voll ausschöpfen will?
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide ECM/DMS-Lösungen 2018Einkaufsführer und Standardrefernz in einem: der ECM-Guide bietet einen Überblick über derzeit auf dem Markt verfügbare Systeme und ordnet aktuelle Trends und Entwicklungen ein.
Trovarit AG
Produkttabellen Industrie 4.0Zusammenstellung der Übersichtstabellen zur Industrie 4.0, MES, APS, SCM, ERP und Stammdatenmanagement.
Christian Müller, Competence Center MES, Trovarit AG
Weniger Ausschuss mit MES?Im Zentrum vieler Auswahlprojekte zum Thema Manufacturing Execution System (MES) steht der Wunsch des Kunden, zu jedem Zeitpunkt aktuelle Kennzahlen zum Produktionsgeschehen zu erhalten. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die sogenannte Gesamtanlageneffektivität (GAE). Der Beitrag beschäftigt sich mit den einzelnen Komponenten, aus denen sich die GAE zusammensetzt und wie sie optimiert werden können.
Div.
Spezial: StammdatenmanagementIm "DataQuality Center" widmen sich Experten und Forscher der Hochschule Heilbronn, des Forschungsinstitutts für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen und des Trovarit Competence Centers Datenmanagement gemeinsam der Frage, mit welchen Werkzeugen und Methoden Unternehmen effizient die Qualität ihrer Stammdaten messen und verbessern können. Der Beitrag liefert erste Ergebnisse sowie eine Marktübersicht zu MDM-Lösungen.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, Andreas Kluth, Fraunhofer IPA; Rolf Kipp, Trovarit AG
Advanced Planning & Scheduling - APSIn Kooperation mit dem Fraunhofer IPA, Stuttgart, enstand dieses Special zum Thema APS als Enabler von Industrie 4.0. Inklusive tabellarischer Marktübersicht zu aktuell auf dem Markt verfügbaren Lösungen
Diverse
IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0Im IT-Matchmaker.guide beleuchten renommierte Autoren die neuesten Software-Trends rund um Industrie 4.0. Die Specials "APS" und "Master Data Management" tragen der Bedeutung dieser beiden Themenkreise im Umfeld von Industrie 4.0 Rechnung. Relevante Lösungsanbieter präsentieren ihr Unternehmen und ihr Angebot. Abgerundet wird der Guide durch eine umfassende Marktübersicht zu MES-, APS- und SCM-Lösungen.
Trovarit AG
Industrie 4.0 Lösungsanbieter stellen sich vorUnternehmensprofile und Marktübersicht (Tabelle)
IT-Matchmaker.medien
SAP-Partner präsentieren sichAFI Solutions GmbH, Arvato Systems GmbH, BOARD Deutschland, BTC AG, CPRO Industry Projects & Solutions GmbH, dmc-ortim GmbH, FIS Informationssysteme und Consulting GmbH (FIS), Fujitsu, itelligence AG, LucaNet AG, Pickert & Partner GmbH, PSI Automotive & Industry GmbH, SUPORTIS AG, SYCOR GmbH, WMD Group GmbH, zetVisions AG
Dr. Karsten Sontow, Vorstand Trovarit AG
Plattform-Ökonomie verändert SAP-DNADie Gesetzmäßigkeiten der PlattformÖkonomie verändern die DNA der Software-Industrie. Mit der SAP Cloud Platform (SCP) positioniert die SAP ihre strategische Plattform für diesen Paradigmen-Wechsel. An ihrem Beispiel zeigt sich, welche Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen den Akteuren auf einer Plattform-as-a-Service (PaaS) bestehen.
IT-Matchmaker.medien
IT-Matchmaker.guide SAP-Lösungen 2018Einkaufsführer und Ratgeber in einem. Weit über 100 Lösungen in der Übersicht und Profile / Success Stories von 16 relevanten SAP-Partnern. Im redaktionellen Teil erfahren Sie mehr über das ERP-Kernportfolio der SAP und darüber, wie die Plattform-Ökonomie die SAP-DNA verändert.
Dr. Oliver Vering, Prof. Becker GmbH, Jochen Weidenhaun und Berthold Lütticke, Trovarit AG
Retail 4.0Multichannel, Digitalisierung am POS, individuelle Kundenansprache statt ärgerlicher Massenmails - die neuen technologischen Möglichkeiten bieten viele Potenziale zur Kundengewinnung und -bindung, Wenn man diese Potenziale realisieren möchte, braucht man passende Prozesse und eine passende Software-Landschaft. Das Whitepaper zeigt anhand konkreter Beispiele die Herausforderungen die Digitalisierung des Handels und die Verknüpfung von Online und Stationär heute schon an die Unterstützung durch Business Software stellt und wo die Trends hingehen. Inkl. Übersichtstabelle ERP/WWS-Lösungen für Onmichannel Marketing und Sales.
Trovarit AG
Trovarit Referenzen im HandelDas Zusammenspiel von Business Software und Geschäftsprozessen bei unseren Kunden zu optimieren sehen wir seit mehr als 15 Jahren als unsere Aufgabe und Mission. Unser Ansatz bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von Business Software wird durch eigens entwickelte Methoden und Werkzeuge gestützt und berücksichtigt ganzheitlich alle Aspekte des Unternehmens, die einen Einfluss auf die Verzahnung von Organisation und Software haben. Gleichzeitig beobachten wir kontinuierlich den Markt für Business Software, denn dieser ist ständig in Bewegung, sowohl was die technologische und funktionale Weiterentwicklung der Produkte angeht, als auch im Hinblick auf die Hersteller und ihre Vertriebspartner.
Olaf Deininger, Karsten Sontow
Mobile PlanungshilfenMit der richtigen ERP-Software können Handwerksbetriebe ihre Ressourcen planen und damit Abläufe und Effizienz verbessern. Der Marktüberblick zeigt die besten Programme für Handwerker und welche als Cloud-Lösung angeboten werden
Christian Müller, Trovarit Competence Center MES
Auf der Suche nach dem MehrwertlieferantenImmer mehr Maschinen- und Anlagenbauer verbessern den Mehrwert ihrer Investitionsgüter mit Zusatzsoftware, die Funktionen aus dem MES-Spektrum abdeckt. Dabei muss das Portfolio nicht zwangsläufig im eigenen Haus entwickelt werden. Mit der passenden Methode lässt sich auf dem breit gefächerten Markt ein langfristiger Partner für das eigene Softwaregeschäft finden. (Erstveröffentlichung in: IT&Production, MES Wissen Kompakt, 2017)
Roman Emonts-Holley und Julian Mennicken, Fachgruppe Community-Management im Bereich Dienstleistungsmanagement, FIR e. V. an der RWTH Aachen
Social CRM-Systeme erfolgreich implementierenDurch technologische Fortschritte, eine stärkere Kundenausrichtung, eine größere Marktkonkurrenz und eine reduzierte Kundenloyalität ist besonders das Interesse an CRM Lösungen gestiegen. CRM-Systeme steigern die Kundenloyalität und Kundenzufriedenheit, generieren neues Wissen über den Kunden und verbessern die Qualität der Kundenbeziehungen. Allerdings gehört auch die Einführung von CRM und Social CRM (SCRM)-Lösungen zu denjenigen IT-Projekten, von denen eine große Anzahl im Endeffekt weniger Mehrwert bringt als anfangs angenommen. Hier ist konsequentes Change Management gefragt.
Trovarit AG
Trovarit AGDie Trovarit AG versteht sich als Marktanalyst und anbieterneutraler Ansprechpartner in allen Fragen rund um den Einsatz von Business Software in Unternehmen.
Trovarit AG
BeratungsleistungenUnsere Beratungsleistungen - effiziente und konsequente Unterstützung wenn es drauf ankommt
Trovarit AG
Potenzial-/ProzessanalysePotenzial-/Prozessanalyse - Effiziente Analyse für reibungslose Abläufe
Trovarit AG
Auswahlberatung - Arbeitspakete der Software-AuswahlSoftware-Auswahl - effizient und sicher zur passenden Software
Trovarit AG
Vertragsgestaltung/-prüfungViele Software-Verträge sind so undurchsichtig und unverbindlich wenn es um die zu liefernden Produkte und die zu erbringenden Leistungen des Software-Anbieters geht, dass sie das Papier nicht wert sind, auf das sie gedruckt wurden. Dabei ist eins sicher: Neben einer strukturierten Auswahl der Software und des Implementierungspartners bildet insbesondere das Vertragswerk die Basis für ein erfolgreiches Einführungsprojekt.
Trovarit AG
Software-Auswahl & -Einführung mit ImplAiX und IT-MatchmakerDas Aachener Implementierungsmodell für Business Software (ImplAiX) und der IT-Matchmaker wirken zusammen für erfolgreiche Business Software Projekte.
Trovarit AG
IT-Strategie / IT-RoadmapInvestitionsschwerpunkte im Umfeld von Business Software schnell und sicher identifizieren
Trovarit AG
IT-Infrastruktur-AuditIT-Infrastrukturen müssen oft reaktiv mit den Unternehmen wachsen, was sich nicht selten in einer lückenhaften Dokumentation der Systeme niederschlägt. Wenn dazu noch Mitarbeiter in der IT wechseln oder fremde IT-Infrastrukturen, z.B. als Resultat von Übernahmen etc., betreut werden müssen, fehlt es oft schlicht am Wissenstransfer. Wo also ansetzen? Wie wird die IT-Infrastruktur wieder fit für ihre Aufgaben?
Trovarit AG
IT-Matchmaker select - Software Auswahl einfach sicher!Einfach und sicher vom ersten Marktüberblick bis zum Vertrag
Trovarit
IT-Matchmaker compact - Das KomplettpaketEinfach und schnell zu einer soliden Entscheidungsgrundlage bei der Software-Auswahl. IT-Matchmaker.compact richtet sich an kleinere Unternehmen bzw. Installationen
Trovarit
Marktrecherche ERP und Business SoftwareIn drei Schritten sicher und effizient zu den passendsten Business Software Lösungen!
Trovarit
LastenheftvorlagenMit den bewährten Lastenheftvorlagen im IT-Matchmaker dokumentieren Sie detailliert über bis zu 2.700 Kriterien Ihre Anforderungen an die neue Software-Lösung.
Trovarit
Kosten analysieren: IT-Matchmaker ToolboxIm Rahmen der Anfrage bzw. Ausschreibung über den IT-Matchmaker versenden Sie Ihr ausgefülltes Lastenheft inklusive Ihrer Zusatzfragen an die favorisierten Anbieter. Diese nehmen Stellung zu Ihren Anforderungen und geben eine erste Kostenabschätzung ab.
Dino Hardjosuwito, Andreas Külschbach, Jessica Rahn, Tobias Schröer, Karsten Sontow, Peter Treutlein, Themo Voswinckel
Leseprobe: Marktspiegel Business Software ERP/Produktionsplanung und -steuerungLeseprobe
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, Andreas Kluth, Rolf Kipp
Leseprobe: Marktspiegel Business Software MES/FertigungssteuerungLeseprobe zum Marktspiegel MES: Auszug aus redaktionellem Text, Liste der erfassten Systeme, Inhalts- und Abbildungsverzeichnis, Musterprofil
Marc Müller, Berthold Lütticke, Gregor Josef Fuhs, Pit Heimes
Leseprobe: Marktspiegel Business Software ECM/DokumentenmanagementLeseprobe zum Marktspiegel Dokumentenmanagement: Auszug aus redaktionellem Text, Liste der erfassten Systeme, Inhalts- und Abbildungsverzeichnis, Musterprofil
Trovarit AG
Lizenzbedingungen für Software Anbieter zur Nutzung des IT-Matchmaker
Philipp Wetzchewald und Ben Lütkehoff, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e.V. an der RWTH Aachen
MES - Echtzeitfähige Planung, Steuerung und Kontrolle der ProduktionManufacturing-Execution (ME)-Systeme wirken als Bindeglied zwischen Shopfloor und ERP-System. Das Zusammenspiel dieser beiden Systemwelten muss insbesondere vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Verarbeitungsfrequenzen zugrundeliegender und im Zuge dieses Prozesses entstehender Daten und Informationen gestaltet werden. Ber Beitrag nennt die wesentlichen Faktoren.
Anne Bernardy, Leiterin Smart Systems Innovation Lab, und Mona Helmchen, FIR e. V. an der RWTH Aachen
Mutig bis selbstbewusstDie Digitalisierung verändert den Alltag erheblich, auch die Gestaltung von Produkten und, damit einhergehend, den Geschäftsmodellen der Unternehmen. In diesem Zeitalter verkaufen führende Unternehmen zunehmend Leistung statt physischer Güter. Jedoch stellt die Dematerialisierung des Geschäftsmodells eine große Herausforderung dar, der sich Unternehmen auf unterschiedliche Weise nähern. Der vorliegende Artikel verspricht einen Überblick über die Archetypen der Digitalisierung und deren Strategien zur Transformation.
Dipl.-Ing. Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Digitalisierung will gute ProzesseDigitalisierung ist in aller Munde. Doch was bedeutet Digitalisierung? Es ist nicht die gescannte Eingangsrechnung, es sind durchgängige Datenketten und die brauchen gute Prozesse. Deshalb gilt es zuerst alle Prozesse zu durchforsten und für die Zukunft einfache Prozesse zu entwickeln. Einfache Prozesse sind gute Prozesse, komplizierte Prozesse sind schlechte Prozesse.
Trovarit AG
Produkttabelle IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2018Begleitende, detaillierte Übersichtstabelle zum IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2018
Trovarit AG
Übersichtstabelle Microsoft DynamicsDie Übersicht beruht auf Daten des IT-Matchmaker. Eine detailliertere Version mit weiteren relevanten Daten zu allen gelisteten Microsoft Partnern finden Sie in der "Produkttabelle IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2018" IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2018Die Standardreferenz zu Microsoft Dynamics.Fachartikel zum Produktportfolio, zur Partnerlandschaft und zu den Knackpunkten bei der Microsoft Dynamcis Auswahl. Abgerundet durch Profile und Success Stories sowie durch eine tabellarische Marktübersicht. Profile und Success Stories der Dynamics Partner
Ralf Klatt, Senior Consultant Trovarit AG
„Microsoft Dynamics CRM“ ist tot, es lebe „Microsoft Dynamics 365“Im vergangenen Jahr, als Microsoft sein neues kommerzielles Angebot „Dynamics 365“ offiziell lancierte, markierte es quasi das Ende der Marke „Microsoft Dynamics CRM“. Ursprünglich als "Microsoft CRM" im Jahr 2003 gestartet und dann 2005 in "Microsoft Dynamics CRM" umbenannt, war das Akronym "CRM" ein großer Teil der Identität für das Ökosystem, das dieses bekannte Softwareprodukt umgibt. Dennoch gab es gute Gründe, warum die drei Buchstaben als Beschreibung innerhalb der sehr schnell wachsenden Microsoft Business-Anwendungsplattform nicht mehr ausreichten.
Dr. Karsten Sontow und Peter Treutlein, Trovarit AG
Auswahl und Beschaffung von ERP-LösungenFortschreitende Digitalisierung sowie steigender Wettbewerbsdruck sind vielfach Treiber für ERP-Projekte in Unternehmen. Der riesige Markt potentieller Software-Lieferanten sowie hohe Kosten & Komplexität von ERP-Projekten stellt IT-Verantwortliche vor hohe Herausforderungen Eine strukturierte Vorgehensweise sollte im Fokus stehen. Hilfestellung bietet hier der Ratgeber zur richtigen ERP-Auswahl in 8 Schritten.
Trovarit AG; Schwetz Consulting; Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e.V. an der RWTH Aachen
CRM in der Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2017/2018Das Management Summary stellt die wichtigsten Ergebnisse der Anwenderstudie vor, die vom FIR an der RWTH Aachen, Schwetz Consulting und Trovarit zum dritten Mal durchgeführt wurde. 200 Teilnehmer bewerteten ihre CRM-Lösung anhand von 39 Kriterien. Insgesamt sind die Werte in allen Kategorien recht ansehnlich und bewegen sich im Schulnoten-Bereich von 2+ bis 3+. Jedoch steckt die Kritik im Detail: schlechte Noten gab es u.a. für die mobile Einsetzbarkeit, Formulare & Auswertungen und die internationale Einsetzbarkeit.
IT-Matchmaker.medien
IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2018 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2018 finden Sie in dieser Übersichtstabelle detaillierte Informationen zu über 80 ERP-Lösungen.
IT-Matchmaker.medien
IT-Matchmaker.guide CRM Lösungen 2017 - Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide CRM-Lösungen 2017 finden Sie in dieser Übersichtstabelle detaillierte Informationen zu über 300 CRM-Lösungen.
Jan Meißner, Philipp Wetzchewald , FIR e.V. und Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Wie gestalte ich die Zukunft meiner IT-SystemlandschaftIm Zuge der vierten industriellen Revolution sowie der zunehmenden Digitalisierung setzen Unternehmen immer stärker auf die Unterstützung durch betriebliche Anwendungssysteme. Insbesondere der „Best-of-Breed“-Ansatz treibt in diesem Zusammenhang den Trend voran, dass nicht mehr nur eine monolithische Systemlandschaft zur Steuerung des Unternehmens eingesetzt wird, sondern dass vielmehr kleine Spezialanwendungen für die spezifischen Unternehmensaufgaben genutzt werden. Unternehmen stehen somit vor der Herausforderung, wie die Vielzahl an Möglichkeiten effizient zur Unterstützung der Unternehmensaufgaben genutzt werden kann.
Peter Treutlein Vorstand der Trovarit AG
8 Schritte zur richtigen ERP LösungDie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen Unternehmen agieren und sich behaupten müssen, ändern sich schneller als je zuvor. Der Wettbewerbsdruck steigt permanent und parallel dazu erhöhen sich auch die Anforderungen an die Effizienz und Transparenz der Geschäftsprozesse. Um diese Herausforderungen zu meistern, erweitern und/oder modrnisieren viele Unternehmen ihre Software-Landschaften. Aber wie findet man das passende System für das eigene Unternehmen? Der Ratgeber nennt die acht Schritte zum richtigen ERP-System. Inklusive einer aktuellen Marktübersicht über mehr als 600 ERP-Systeme.
Dr. Oliver Vering, Professor Becker und Partner GmbH
Digitale Transformation als Herausforderung für den HandelDer Handel setzt mittlerweile fast durchgängig auf die neuen Möglichkeiten, die durch das Internet, mobile Anwendungen, Smartphones etc. entstanden sind. Sie reagieren aber dabei längst nicht mehr nur auf das veränderte Erwartungs- und Einkaufsverhalten der Konsumenten, sondern nutzen digitale Technologien aktiv, um neue Produkte oder gar neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und umzusetzen. Hieraus ergeben sich auch geänderte Anforderungen und Prozesse zu den übrigen Marktpartnern des Handels, wie Lieferanten, Logistikdienstleister und Behörden.
IT-Matchmaker.medien
ERP-Lösungen 2018 - Unternehmensprofile & Success StoriesKurzprofile von 50 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2018. Übersichtstabelle zu allgemeinen Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
IT-Matchmaker.medien
IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2018 - ÜbersichtstabellenDie umfassenden Tabellen ergänzen die Kurzübersicht im gedruckten IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen. Themen u.a.: ERP-Kategorie, Unternehmensgroße, Kunden, Fertigungsart, Handelstyp, Dienstleistungsform, Branchenfokussierung, Preis-/Auslieferungsmodell, Server, Datenbanken, Clients, Mobile Clients
IT-Matchmaker.medien
IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2018Themenbezogene Grundlagenbeiträge neutraler Experten, Studienergebnisse, Produktübersicht sowie die Katalogeinträge (Firmenprofile) und Success Stories der Anbieter. Weit über 40 Hersteller und Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt rund 100 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten mit über 1.000 Tools. Die Unternehmensprofile werden ergänzt um Fachbeiträge von Experten und Beispiele aus der Praxis.
IT-Matchmaker.medien
CRM-Lösungen 2017 - Unternehmensprofile & Success StoriesAnbieterprofile und Erfolgsgeschichten von über 300 CRM-Herstellern und Vertriebspartnern.
Ralf Klatt, Trovarit Competence Center CRM
CRM-Evaluation und Auswahl sicher gestaltenWer die Evaluation und den Auswahlprozess wie oben beschrieben systematisch betreibt, erreicht sein Ziel nicht nur deutlich schneller, sondern auch mit viel geringerem Aufwand und mit wesentlich höherer Sicherheit. In jeden Fall lassen sich dadurch die nicht unerheblichen Risiken einer Fehlentscheidung und damit verbundenen Fehlinvestition minimieren bzw. sogar gänzlich vermeiden.
Roman Emonts-Holley, Julian Mennicken, FIR Aachen GmbH
Social CRM-Systeme erfolgreich implementierenSCRM Systeme als neuartige Lösungen im CRM bringen ein erhebliches Potential zur Steigerung der Effizienz im CRM mit, scheitern jedoch viel zu häufig an der Implementierung und Umsetzung in der Organisation. Dies ist auf verschiedenste Gründe zurückzuführen, sowohl auf ein misslungenes Anforderungsmanagement und auf die Komplexität der Auswahlentscheidung aber auch auf zahlreiche Herausforderungen, die sich aus der Integration von SCRM und Unternehmensstruktur bzw. -kultur ergeben.
Detlev Artelt, aixvox GmbH
UC und CRMUnternehmen agieren heutzutage global und von verteilten Standorten aus. Mitarbeiter, Teams und auch Kunden sind längst nicht mehr alle am selben Ort, nicht selten trennen sie tausende von Kilometern. Um sich am Markt behaupten zu können und Kunden wie auch Interessenten zufrieden zu stellen, ist deshalb ein großes Maß an Steuerung und Betreuung notwendig. Kurze Reaktionszeiten, umfassender Kundenservice und kurze Entscheidungswege sind das A und O, um bei Mitarbeitern und Kunden zu punkten und sich gegenüber Mitbewerbern zu behaupten.
Rainer Sontow, Trovarit AG und Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting
Studie "CRM in der Praxis 2017/2018"Zum dritten Mal befragten die CRMExperten vom Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, Schwetz Consulting und Trovarit mittelständische Unternehmen zum Thema CRM-Lösungen. 200 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich zu Einsatz, Zufriedenheit, Nutzen und Perspektiven des CRM-Einsatzes auszutauschen. Die Ergebnisse legen unter anderem nahe, dass der Mittelstand bei der Pflege seiner Kundenbeziehungen eher bodenständig bleibt.
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting
CRM 1997 - 2017: Es gibt noch viel zu tun!Mit CRM startete das Management der Kundenbeziehungen vor 20 Jahren euphorisch in die Ära der Kundenorientierung. Was in den Jahren davor mit CRM in der Cloud, SaaS, Big Data, Business Analytics und Prozess-Optimierung nicht gelungen ist, soll jetzt die digitalisierte Welt schaffen. Mit der aktuellen Digitalisierungswelle erfährt CRM eine neue Dynamik.
IT-Matchmaker.medien
IT-Matchmaker.guide CRM-Lösungen 2017 - ÜbersichtstabellenÜber 300 CRM-Lösungen im Überblick mit Detailinformationen zu Unternehmen, Angebot und Zielgruppen.
IT-Matchmaker.medien
IT-Matchmaker.guide CRM-Lösungen 2017Der Einkaufsführer im Bereich Customer Relationship Management mit detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories.
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting & Rainer Sontow, Trovarit AG
CRM-Investitionen - Aus Erfahrung lernenInvestitionen in Customer Relationship Management (CRM) Lösungen standen im Jahr 2015 hoch im Kurs bei mittelständischen Unternehmen der DACH Region. Dies zeigte die Studie „CRM in der Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“, die von den CRM-Experten des Forschungsinstituts für Rationalisierung an der RWTH Aachen (FIR), Schwetz Consulting und Trovarit AG durchgeführt wurde. Insgesamt machten dabei CRM-Anwender aus 283 Unternehmen Angaben zum aktuellen Software-Einsatz, den dabei gemachten Erfahrungen sowie anstehenden Investitionen.
Dipl.-Ing. Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Digitalisierung will EntscheidungenDigitalisierung ist das Zauberwort und Entscheidungen sind ein Erfolgsgarant dafür. Prozesse, Anwendungssoftware, die Zusammenarbeit innerhalb der Firma und nicht zuletzt die Führung sollen sich permanent verändern. Dazu werden laufend Entscheidungen erforderlich. Jede Nichtentscheidung ist eine Entscheidung gegen die Digitalisierung. Chefinnen und Chefs werden deshalb an ihrer Entscheidungsfreudigkeit gemessen.
Peter Jordan, LKC Jordan GmbH & CO. KG
ERP im Kontext der Datenschutz-GrundverordnungEs steht eine Neuerung auf dem Datenschutz-Sektor bevor, die Unternehmen in der ganzen Europäischen Union betrifft. Die Rede ist von der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Diese Neuregelung soll die Verarbeitung personenbezogener Daten durch private Unternehmen und öffentliche Stellen vereinheitlichen. Anlässlich dieser Änderung stellen sich Unternehmen und öffentliche Behörden die Frage, was für sie bei der DS-GVO zu beachten ist.
Daniel Pause, FIR e.V. an der RWTH Aachen
Chancen und Herausforderungen einer intelligenten IT-Vernetzung auf dem Weg zu Industrie 4.0Die häufig angeführte Verbindung von Technologien und IT-Systemen trifft nicht den eigentlichen Sinn von Industrie 4.0. Vielmehr geht es darum, dass Informationen zu eintretenden Ereignissen schneller, in einigen Fällen in Echtzeit, zur Verfügung stehen. Diese Informationen müssen dann in kürzester Zeit analysiert werden, um Handlungsmaßnahmen auswählen und umsetzen zu können. Eine solche Verkürzung von Entscheidungsprozessen im Unternehmen braucht eine intelligente Vernetzung von Technologien und IT-Systemen.
Dr. Karsten Sontow und Marc Müller, Trovarit AG; Prof. Dr.-Ing. Volker Stich und Gregor Fuhs, FIR an der RWTH Aachen
ECM im Mittelstand 2017Die Bitkom-Studie »ECM im Mittelstand 2017« bietet anhand der Aussagen von über 600 mittelständischen Unternehmen eine Bestandsaufnahme der ECM-Praxis im Mittelstand. Im Vordergrund stehen Fragen zum Begriffsverständnis, zur Verbreitung, zu Nutzen und zu Kosten von ECM-Software ebenso wie zu zukünftigen Entwicklungen und Trends rund um ECM im Mittelstand. Aufgrund vergleichbarer Fragestellungen sind in weiten Teilen Aussagen zur Entwicklung seit 2013 möglich, die auf entsprechenden Studienergebnissen aus einer Vorgängerstudie basieren.
Marc Müller, Competence Center ECM/DMS, Trovarit AG
ECM für Mobile und Cloud-ComputingDas neue Whitepaper "ECM für Mobile und Cloud-Computing" beschäftigt sich ganz aktuell mit den Vorteilen und Herausforderungen des Cloud-Einsatzes im ECM-Umfeld und gibt einen Überlick der auf dem Markt verfügbaren Lösungen. Cloud ECM ermöglicht Mitarbeitern aus dem Home-Office oder von unterwegs aus auf Daten innerhalb des Unternehmens zuzugreifen und wird in Punkto Mobilität und Flexibilität somit der modernen Arbeitswelt gerecht. Lesen Sie, was hinter dem Lösungsansatz CECM = Cloud + ECM steckt und welche Hilfestellungen es bei der Auswahl der passenden Lösung gibt.
Trovarit AG
ECM-Guide Übersichtstabellen (Details)Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide ECM/DMS-Lösungen 2018 finden Sie in dieser Übersichtstabelle detaillierte Informationen zu den gelisteten ECM-Lösungen.
Trovarit AG
ECM/DMS-Anbieter stellen sich vorUnternehmensprofile & Success Stories relevanter ECM-Anbieter.
Trovarit AG
ECM-Guide ÜbersichtstabelleECM/DMS - Löungen in der Übersicht, mit Basisinformationen zum Unternehmen, Angebot und Zielgruppen.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide ECM/DMS Lösungen 2017Einkaufsführer und Standardrefernz in einem: der ECM-Guide bietet einen Überblick über derzeit auf dem Markt verfügbare Systeme und ordnet aktuelle Trends und Entwicklungen ein.
Berthold Lütticke, Trovarit Competence Center ECM/DMS
Wie Product Information Management (PIM) zielgruppenspezifische Kommunikation vorantreibtDie neuen Chancen des Internets wurden von Handel und Herstellern zunächst mittels Massenkommunikation und schlichten E-Commerce-Anwendungen genutzt. Aus der Massenkommunikation entwickelt sich immer mehr eine zielgruppenspezifische Kommunikation. Informationen (Bilder, Texte, etc.) zu Produkten müssen also für verschiedene Zielgruppen vorliegen. Eine echte Herausforderung, die ohne geeignete Unterstützung kaum zu meistern ist. Aus diesem Grund wurden sogenannte Produktinformationsmanagement (PIM) Systeme entwickelt und die Nachfrage nach diesen Systemen steigt.
Marc Müller, Trovarit Competence Center ECM/DMS
ECM und die CloudWenn von moderner und zukunftsorientierter IT-Strategie die Rede ist, so denken viele unwillkürlich an digitale Transformation und Cloudcomputing. Besonders da, wo gewachsene Prozesse, etablierte Strukturen und bestehende Branchengrenzen aufgebrochen und erneuert werden müssen. Wo sich also die Grenzen der Zusammenarbeit über Unternehmens- und Branchengrenzen hinweg – besonders an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie - neu ausrichten.
Marc Müller, Trovarit Competence Center ECM/DMS
DMS/ECM-Spezial-Lösung vs. ERP-ModulWenn zur erfolgreichen Bearbeitung von administrativen Vorgängen aufwendig in einer unübersichtlichen Ablagestruktur nach wichtigen Informationen gesucht werden muss, so ergeben sich daraus fatale Folgen für jedes Unternehmen. Bestellungen verzögern sich, Rechnungen werden verspätet beglichen oder Kundenanfragen bleiben unbearbeitet liegen. Am Ende muss ein solches Unternehmen um seine Wettbewerbsfähigkeit bangen. Doch wie diesem drohenden Verlust an Markttauglichkeit wirkungsvoll entgehen?
Jan Meißner, Jan Reschke, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen e.V., Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Enterprise Resource Planning im Kontext von Industrie 4.0Im Zuge von Internet of Things (IoT), Industrie 4.0 sowie den Smart Service Entwicklungen muss die ERPSystemlandschaft zunehmend eine frei skalierbare betriebliche Anwendung darstellen und über eine hohe Agilität verfügen. Denn so werden Unternehmen in die Lage versetzt, ihre Geschäftsprozesse schnell, flexibel und fehlerfrei an veränderte Marktbedingungen anzupassen und so Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Dipl.-Ing. Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Digitalisierung will weniger SoftwareDigitalisierung ist der Aufbruch in eine neue Zeit und hochintegrierte Softwaremodule lassen sie Wirklichkeit werden. Neue Geschäftsmodelle,spontane, kollaborative Arbeitsweisen bestimmen die künftige Arbeitswelt in den Unternehmen und mit den Kunden. All diese Neuerungen brauchen Software. Es bleibt aber keine Zeit einzelne Softwaremodule über Schnittstellen miteinander zu verbinden. Das permanente Zusammenwirken der Software für alle Prozesse ist gefragt. Der kontinuierliche Weg mit neuen Arbeitsweisen der Digitalisierung duldet keine Zeitfenster für Schnittstellen und Batchverarbeitung. Sie will Daten in Echtzeit verarbeiten.
Ullrike Buhl, FCS Consulting GmbH
Mehr Wissen im Zugriff oder nur lästiger Dokumentationsaufwand?Jedes Unternehmen ist sich bewusst, dass ein großer Teil des Wissens für die Allgemeinheit eher nicht oder nur mit Aufwand bzw. durch Zufall erreichbar ist, obwohl es in vielen Situationen sehr hilfreich und wertvoll wäre. Warum ist das so? Und warum wird das nicht einfach mal geändert?
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, Andreas Kluth, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart
Digitalisierungsimpulse durch MES-WerkzeugeEin dynamisches Umfeld zwingt die Unternehmen, ihre Prozesse und Strukturen ständig zu verbessern. Einen bekannten Ansatzpunkt hierzu bilden MES-Werkzeuge, die vor allem auf integrierte und transparente Produktionsprozesse ausgerichtet sind. Unter dem Stichwort Industrie 4.0 werden seit einiger Zeit Ansätze diskutiert, die auf eine Digitalisierung der Auftragsabwicklung zielen. Nach einer inhaltlichen Einführung stellt der Beitrag Digitalisierungsimpulse im MES-Kontext vor.
Thomas Oberländer, CERPOS GmbH
Auswahlberater und Lastenheft: kritische Faktoren bei einer ERP-AuswahlAuswahlberater und Ausschreibungsplattformen werden heute immer häufiger im Rahmen von ERP-Ausschreibungen eingesetzt. Unternehmen versprechen sich dadurch Sicherheit bei der ERP-Auswahl und einen wirtschaftlichen Betrieb des ERP-Systems über viele Jahre. Dieser Beitrag beschäftigt sich damit, ob die Rechnung der Unternehmen aufgeht und welche Rolle Auswahlberater und Lastenheft in diesem Zusammenhang spielen. Es wird auch aufgezeigt, woran man bei der ERP-Inbetriebnahme erkennt, dass das Lastenheft unzureichend erstellt wurde. Des Weiteren wird die Frage behandelt, ob das Lastenheft als Vertragsbestandteil sinnvoll ist und warum ERP-Anbieter sich oft dagegen sträuben.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2017Die Standardreferenz zu Microsoft Dynamics.Fachartikel zum Produktportfolio, zur Partnerlandschaft und zu den Knackpunkten bei der Microsoft Dynamcis Auswahl. Abgerundet durch Profile und Success Stories sowie durch eine tabellarische Marktübersicht.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2017Themenbezogene Grundlagenbeiträge neutraler Experten, Studienergebnisse, Produktübersicht sowie die Katalogeinträge (Firmenprofile) und Success Stories der Anbieter. Weit über 40 Hersteller und Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt rund 100 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten mit über 1.000 Tools. Die Unternehmensprofile werden ergänzt um Fachbeiträge von Experten und Beispiele aus der Praxis.
Dr. Boris Michel, INFORM GmbH
Die Intelligente Integration der FertigungDigitalisierung von Prozessen in der Produktion motivieren Unternehmen dazu, Potenziale und Möglichkeiten der vierten industriellen Revolution auszuschöpfen. Die digitale Integration essentieller Geschäftsbereiche schafft unternehmensweite Transparenz und wird heutzutage u.a. durch entscheidungsintelligente Planungssysteme und hoch performante Big Data Lösungen realisiert. Durch die Verwendung moderner Kommunikationstechnologien, der Strukturierung der Datenpools und mit Hilfe agiler Planungssysteme werden die Grundsteine der Smart Factory gelegt. Wir geben Ihnen einen Einblick in vorhandene Werkzeuge zur Erreichung relevanter Unternehmensziele anhand von Beispielen aus der Praxis.
Trovarit AG
IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0Referenz und Einkaufsführer zugleich: Der IT-Matchmaker.guide greift aktuelle Themen rund um Industrie 4.0 und die smarte Fabrik auf und ordnet mehr als 400 Business Software Lösungen bzgl. ihrer funktionalen Charakteristik ein.
Trovarit AG
400 Lösungen im Industrie 4.0 UmfeldBegleitend zum IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0 werden in der Übersichtstabelle mehr als 400 Business Software Lösungen dargestellt.
Trovarit AG
Industrie 4.0 Lösungspartner stellen sich vorKurzprofile und Success Stories relevanter Anbieter im Industrie 4.0 Guide
Thomas Schäffer, Prof. Helmut Beckmann, Hochschule Heilbronn
Industrie 4.0 als Herausforderung für das Stammdatenmanagement in UnternehmenDie zunehmende Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft hat zu drastischen Veränderungen in den Unternehmen geführt, und derzeit sind fast alle Unternehmen mit enormen externen und internen Herausforderungen konfrontiert, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Da Stammdaten die Grundlage der digitalen Wirtschaft bilden, ist ein gewisses Maß an Datenqualität notwendig, um effiziente Geschäftsprozesse zu gewährleisten. Daher ist ein adäquates Stammdaten-Qualitätsmanagement sowohl auf Unternehmens- als auch auf interorganisationaler Ebene von wesentlicher Bedeutung. Erkenntnisse aus aktuellen Forschungen zeigen jedoch, dass in vielen Unternehmen beispielsweise der Produktstammaustausch aufgrund mangelhafter Stammdatenqualität problembehaftet, fehleranfällig, arbeits- und kostenintensiv ist. Der vorliegende Beitrag erläutert die Herausforderungen im Stammdatenmanagement aufgrund einer immer intensiveren Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und gibt Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der unternehmensübergreifenden Stammdatenqualität.
Anne Bernardy, Felix Jordan, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen e.V.
Mit dem CPS-Matchmaker schneller und gezielter zur digitalen Vernetzung der ProduktionsprozesseFür viele Unternehmen mit begrenzten finanziellen und zeitlichen Ressourcen stellt die Ein-führung cyberphysischer Systeme eine große Herausforderung dar, da der Markt an geeig-neten Technologien exponentiell wächst. In Kooperation mit u. a. der Trovarit entwickelt das FIR an der RWTH derzeit im Rahmen des Projekts „cyberKMU²“ eine Methode zur Unterstüt-zung der Konzeptionierung individueller CPS-Lösungen. Der CPS-Matchmaker wählt durch eine systematische Abfrage der individuellen Kundenprobleme Technologien und Produkte aus, die zur Behebung der Probleme eingesetzt werden können.
Dr. Hans-Hermann Wiendahl, Andreas Kluth, Fraunhofer-Institut für Produktions-technik und Automatisierung (IPA), Stuttgart
APS-Werkzeuge als Enabler für Industrie 4.0?Anspruchsvollere Logistikziele bei einer höheren logistischen Abwicklungs¬komplexität erhöhen die Anforderun-gen an die Einplanungslogiken und -werkzeuge in der Produktions- und Lieferkette. Viele propagieren deshalb den Einsatz von APS-Werkzeugen. Doch stellen komplexere Softwarewerkzeuge auch höhere Anforderungen – bspw. bzgl. Datenqualität oder Logistikqualifikation der Anwender. Am Beispiel der PPS benennt der Artikel zen-trale Rahmenbedingungen und ermöglicht dem Anwender so, Aufwand und Nutzen einer solchen APS-Lösung selbst abzuwägen.
Ulrike Krebs, Philipp Wetzchewald, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e.V. an der RWTH Aachen
ERP im Kontext Industrie 4.0Was sich hinter dem Schlagwort Industrie 4.0 verbirgt, hört sich einfach an – Schaffung einer digital vernetzten Wirtschaft. In der Praxis ist dies ein enorm anspruchsvolles Technologieprojekt, an dessen Verwirklichung weltweit Industrie und Forschungsinstitute arbeiten. Im Fokus steht dabei häufig die massenhafte Verbindung von Informations- und Kommunikationstechnologien mit dem Ziel, das sich selber durch die hochautomatisierende Produktion steuernde Produkt zu schaffen. Dieser produktbezogene Blickwinkel umfasst jedoch nicht den eigentlichen Kern von Industrie 4.0. Der tatsächliche Hebel, um die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens mittels der Verbindung von Technologien und IT-Systemen zu steigern, liegt in der Beschleunigung von unternehmerischen Entscheidungen und Entscheidungs-Implementierung (Schuh et al. 2017).
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh, Dr.-Ing. Michael Riesener
Vom Suchen und Warten zu agilen EntwicklungsprozessenUnternehmen der produzierenden Industrie müssen die Entwicklung vom Suchen und Warten zum agilen, echtzeitfähigen Entwicklungsprozess durchlaufen. Ein strukturiertes, systemunterstütztes Product Lifecycle Management ist im Kontext von Industrie 4.0 als zentraler Befähiger für agile, interdisziplinäre Entwicklungsprozesse zu sehen. Die Herausforderungen, die heute an die Entwicklung produzierender Unternehmen gestellt werden, können nur durch durchgängige Prozessketten entlang des Produktlebenszyklus bewältigt werden. Die Anforderungen an die Auswahl der passenden Systemlösung sind dabei vielfältig. Eine durchgängige, plattformbasierte Produktentwicklung führt schließlich zu einer deutlichen Verkürzung der Entwicklungszeit und einer signifikanten Reduzierung der Entwicklungskosten.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Business Transformation – Der Weg zu Industrie 4.0Als Teil der digitalen Transformation der Wirtschaft ist Industrie 4.0 seit einigen Jahren in aller Munde. Und in letzter Zeit finden sich auch immer mehr Beispiele dafür, dass das Konzept der damit eng verbundenen „Smart Factory“ auch tatsächlich Einzug in die betriebliche Praxis hält. Die Motivation ist klar: Höchste Effizienz bei maximaler Flexibilität. „Losgröße 1“ zu Kosten der Serienfertigung! Der Beitrag beschreibt, welche Veränderungen, Hürden und Chancen auf dem Weg zu Industrie 4.0 warten.
Heike Wilson, DUALIS GmbH IT Solution
Optimierungsbasierte Auftragsplanung mit dem GANTTPLAN APS im Kontext der Industrie 4.0Der Vortrag liefert eine Einordnung der Fertigungsleitstands-/APS-Systeme in die Unternehmens-IT im Kontext der Industrie 4.0. Dabei stehen die Anforderungen an Modellierung, Auftragsoptimierung und Abbildung Produktions-spezifischer Restriktionen im Vordergrund. An einem Praxisbeispiel wird dargestellt, wie das DUALIS APS-System GANTTPLAN die wachsenden Herausforderungen produzierender Unternehmen an eine effiziente Produktionsplanung und Steuerung als Add-on zu ERP- und MES-Systemen abbildet.
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting
Digital Processes – Was ist davon im CRM-Markt schon angekommen?
Andreas Preißer, Singhammer IT Consulting AG
Cloud – Subscription – SaaS: Verträge effizient managen und abrechnener IT-Markt ist im Umbruch. Digitale Leistungen werden immer weniger einmalig verkauft, sondern flexibel über eine Laufzeit zur Verfügung gestellt. Doch wie bewältigt man als IT-Anbieter die große Vielfalt an Abrechnungs- und Bereitstellungmodellen? Excel ist nicht die Lösung. Die Möglichkeit, Cloud & Co. effizient anbieten und abrechnen zu können, sollte in ein modernes ERP-System integriert sein. Wir zeigen Ihnen mit SITE eine Branchenlösung für IT-Firmen, die auch vor monatlich wechselnden User-Zahlen mit Staffelpreisen nicht in die Knie geht.
Frank Schroeder, proWert Consulting
Prozessorientierte ERP-Auswahl mit sycatDie Auswahl eines ERP-Systems liegt nicht ausschließlich in der Verantwortung der IT, sondern ist eine verantwortungsvolle Aufgabe der Unternehmensführung. Geschäftsprozess- und Organisationsmanagement sind hierbei wichtige Stützpfeiler bei der Beschreibung des Anforderungsszenarios, welches schließlich am Ende des Weges das neue System und neue Prozesse einführt und somit dem Unternehmen ein neues Gesicht gibt. Im Rahmen des von der proWert Consulting empfohlenen Ausschreibungsverfahrens wird dafür gesorgt, dass vor dem Hintergrund der unternehmensspezifischen Rahmenparameter die bestmögliche Software ausgewählt wird.
Thomas Wiegand, i2solutions GmbH
Praxisbericht Pharma/Prozesschemie: Sichere Nutzung von mobilen Datenträgern in der ProduktionAus Sicherheitsgründen ist der Datentransfer in ein Unternehmensnetzwerk hinein oder zwischen Netzwerksegmenten häufig nicht möglich. Die i2solutions stellt anhand eines Praxisberichts Herausforderungen, Grenzen und Möglichkeiten vor: - Netzwerk-Architektur in der Produktion - Die Aufgabe der Infrastruktur - Kommunikation und Datentransfer: Wo liegt der Unterschied? - Zuviel Sicherheit und die Gefahr der Umgehung - Die Lösung: Kein Wasserloch in der Wüste
Diana Scholl und Alexandra Horn, Bundesverband mittelständische Wirtschaft / _Gemeinsam digital
Digitale Transformationsprozesse gestalten – kompetente Unterstützung für KMUKleine und mittlere Unternehmen stellen sich zahlreiche Fragen zur Digitalisierung. Im Vordergrund steht oftmals, welche konkrete Bedeutung Digitalisierung für das eigene Unternehmen hat. Welche Lösungen und Anknüpfungspunkte gibt es, welche Hürden und Fallstricke? Wie kann das Digitalisierungspotenzial des eigenen Unternehmens identifiziert und befördert werden und was sind die ersten Schritte?
Holger Schüler, KUMAVISION AG
ERP in der Cloud. Nur ein Trend?Alle reden über Cloud. Jeder ist in der Cloud. Ich noch nicht. Wieso eigentlich nicht?
Marcus Bär und Steffen Münch, CAS Software AG
Kundenmanagement – so geht das heute und in der ZukunftWelche CRM-Tends leiten das Kundenmanagement von morgen ein und wie lassen sie sich heute schon in der Praxis umsetzen? Mittelstandsgerecht und pragmatisch, damit das Unternehmen sich auch weiterhin auf seine Geschäfte konzentrieren kann und die Veränderungen bzw. Verbesserungen tatsächlich beim Kunden ankommen. Was passiert mit den Kundenbeziehungen im Zeitalter der Digitalisierung, wie kann man Kunden trotz oder gerade mit der digitalen Kommunikation emotional begeistern und wie werden aus Kunden Fans? Dies und noch viel mehr erleben Besucher in dem Vortrag von Marcus Bär und Steffen Münch.
Christoph Groß, Supply Chain Competence Center – Groß & Partner
Datenqualität – So bekommen Sie aussagefähige Daten in Ihr IT-System?BI, Analytics, Big Data und Co. verlangen Daten. Wer dann noch aussagekräftige und verlässliche Analysen zur Entscheidungsfindung erwartet muss erst einmal an der eigenen Datenqualität arbeiten. Wie Sie vorgehen müssen, welche Qualitätssicherungsprozesse sinnvoll sind und welche Softwarefunktionen Sie dabei unterstützen können erfahren Sie im Vortrag.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Digitale Transformation nach PlanDer Wettbewerbsdruck steigt in allen Branchen und Märkten stetig an. Um ihren Erfolg sicherzustellen, müssen Unternehmen regelmäßig ihre Prozesse, Produkte bzw. Dienstleistungen und sogar ihre Geschäftsmodelle auf den Prüfstand stellen und neuen Gegebenheiten anpassen. Diese Business Transformation, erfährt in der heutigen digitalen Ära neues Moment: Horizontale Integration, vertikale Integration, Datenaustausch über Unternehmens- und Ländergrenzen hinweg, Vernetzung von Mensch und Maschine – die Nutzen der Digitalisierung für Effizienz, Transparenz und Innovation sind unumstritten. Aber auch die Herausforderungen der digitalen Transformation sind bekannt und lassen viele Unternehmen zögern, sich konkret mit eigenen Digitalisierungsprojekten auseinanderzusetzen. Und das zu Recht, solange es keine Digitalisierungsstrategie gibt: Denn erst mit einem wohldurchdachten Plan, einer „digitalen Roadmap“, kann die digitale Transformation zielgerichtet und nachhaltig für mehr Wachstum sorgen.
Michael Bzdega, proALPHA Consulting GmbH
ERP in der proALPHA Business CloudproALPHA bietet seinen Kunden seit 2016 gemeinsam mit PIRONET NDH eine Cloud-Lösung für den Betrieb der hauseigenen ERP-Lösung an. Dadurch profitieren proALPHA-Kunden von einer in der Branche einmaligen Komplettlösung. Sowohl das ERP, als auch die Cloud-Services und der Support für diese Produkte kommen direkt vom ERP-Hersteller. In diesem Vortrag erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten der proALPHA Business Cloud.
Ralf Schmidt, Scheer GmbH
Effizientes Supply Chain Management im ERP. Ist SAP S/4 HANA ausreichend?Komplexe Lieferketten, steigender Wettbewerbsdruck, Individualisierung von Massenprodukten in einer global vernetzen Welt sind die heutigen Herausforderungen für Supply Chain Manager. Neben der Gestaltung der globalen Wertschöpfungsketten (SCM-Strategie) ist eine effiziente IT-technische Abbildung des täglichen Geschäfts mit Fokus auf das Supply Chain – Planning und Supply Chain – Monitoring notwendig, um die Lieferfähigkeit bei optimaler Kapazitätsauslastung und optimalem Lagerbestand zu gewährleisten. Wir stellen Ihnen vor, was die neuen Funktionalitäten von SAP S/4 HANA liefern und inwieweit die neue Lösung SAP Integrated Business Planning (IBP) einen Mehrwert für Ihr Supply Chain Management bietet.
David-Andreas Bergens, Pix Software GmbH
Mittagessen 4.0 und die digitale TransformationOb Sie ein Essen planen oder ein anderes Projekt starten, das Projektmanagement besteht immer aus den gleichen Schritten, die zu erledigen sind. Ist Ihnen der Begriff Industrie 4.0 auch zu nebulös? Wir helfen Ihnen bei der Übersetzung. Letztlich ist alles eine Frage von Wissens- und Projektmanagement. Wir zeigen Ihnen wie Sie mit den Produkten der Atlassian Suite im digitalen Zeitalter optimale Planungs- und Kollaborationslösungen schaffen. JIRA Core/-Software/-Service Desk, Confluence und wir lassen Sie garantiert nicht hängen! Schließlich hosten wir sogar für Sie mit Sicherheit nach europäischer DS-GVO!
Uwe Kirste, COBUS ConCept GmbH
Wenn ein effizientes ERP-System das Kommando übernimmtWelcher Art der Vernetzung geben Sie den Vorzug? Synchronisation oder Onlinezugriff? Steht hier Sicherheit gegen Offenheit? Und wie fördern mobile Apps die Beweglichkeit des Außendienstes? Wie wirken sich schnelle Releasewechsel auf die Agilität aus und wie steht es dann um die Releasefähigkeit? Und wie gewährleistet man eigentlich den durchgängigen Datenfluss bis hin zur Maschine?
Gunter Strickert, KUMAVISION AG
Modernes ERP – Erfolgsfaktor für Industrie 4.0In Anlehnung an das Leitthema legt der Referent den Schwerpunkt seiner Ausführungen auf das für ERP (planerisch-dispositive IT) notwendige Datennetz. Dessen Verknüpfung mit der technischen IT schafft erst den betriebswirtschaftlich messbaren Mehrwert, der in den letzten Jahrzehnten durch den singulären Einsatz von ERP oft nur schwer erzielt werden konnte. Um diesen Mehrwert zu realisieren, müssen einige Randbedingungen erfüllt sein: Die Bedeutung vernetzter Daten muss erkannt und im Unternehmen akzeptiert sein. ERP ist das zentrale System für alle Prozesse im Unternehmen. Deshalb ist ein integriertes ERP-System zwingende Grundlage für Industrie 4.0. ERP, dieser „zentrale Industrie 4.0 Baustein“ muss modern, offen für Datenkommunikation, über die administrative IT hinaus, sein und ERP muss auch tatsächlich angewandt werden. Industrie 4.0 OHNE das Verständnis für Durchgängigkeit und Redundanzfreiheit bei Daten und Prozessen wird niemals zum Erfolg führen.
Marc Müller, Trovarit AG
Nächster Halt... Infrastruktur. Cloud ECM als Teil der zukünftigen IT-StrategieFlexibel, agil und mobil - so etwas bekommt man immer häufiger als Argument geboten, wenn es um Cloud Computing geht. So wie sich die Märkte verändern, so geschmeidig und zeitgemäß sollte auch die IT-Strategie eines modernen Unternehmens sein. Dass die Cloud heute und zukünftig noch viel stärker zu einer modernen IT-Strategie gehört, ist unbestreitbar. Wie aber passt das zur prozessorientierten Dokumentenverwaltung? Wie sieht es vor allen Dingen mit der Sicherheit aus, schon alleine vor den zumeist gewachsenen Sicherheitsrichtlinien der einzelnen Unternehmen? Immerhin werden individuelle Informationen und damit Wissen außerhalb der schützenden eigenen vier Wände gespeichert und verwaltet. Eine der wesentlichen Fragen hierbei ist die nach der Haftung: Wer haftet bzw. ist verantwortlich für was? Und natürlich spielen hier auch die Kosten keine unerhebliche Rolle.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Tipps und Tricks für ERP-ProjekteDer Vortrag „Tipps und Tricks für ERP-Projekte” richtet sich an Anwenderunternehmen, die vor einer (Neu-) Auswahl und anschließenden Einführung einer ERP-Lösung stehen. Erfahren Sie mehr über wirkliche und vermeintliche Probleme im Rahmen dieser Projekte und welche Möglichkeiten sich bieten, um Ihr Projekt möglichst sicher zu einem erfolgreichen Ende zu führen. Erfahren Sie darüber hinaus, warum das „Ende” gleichzeitig wieder ein „Anfang” ist und wie man im Bereich ERP Nachhaltigkeit im Unternehmen sicherstellen kann.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Software-Verträge fair und sicher verhandelnNeben einer strukturierten Auswahl von Business-Software (u.a. ERP, CRM, ECM) und des Implementierungspartners, bildet insbesondere das Vertragswerk die Basis für ein erfolgreiches Einführungsprojekt. Natürlich spiegelt jeder Vertrag zwischen einem Anwenderunternehmen und einem Software-Lieferanten die individuelle Ausgangssituation (Unternehmensgröße, Komplexität der Installation, Einsatzbereich der Software usw.) wider – trotzdem gibt es einige grundlegende Punkte, auf die man unbedingt achten sollte.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
So (un-) zufrieden sind ERP-Anwender: Ergebnisse der Studie "ERP in der Praxis 2016/2017"Die Trovarit Studie „ERP in der Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven“ ist der weltweit größte Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern von ERP und Business Software. Alle zwei Jahre nutzen weit über 2.500 Unternehmen die Gelegenheit, ihren ERP-Lösungen und dem Service ihrer ERP-Lieferanten ein Zeugnis auszustellen. Bei der letzten Studie erhielt die Branche insgesamt unter ERP-Anwendern ein uneingeschränktes „gut“. Einzelne Zufriedenheitsaspekte wie z.B. die „Mobile Einsetzbarkeit“ der ERP-Software gerieten jedoch in die Kritik. Auch die „Internationale Einsetzbarkeit“ wurde z.B. als Schwachstelle identifiziert. Der Vortrag stellt die wichtigsten Ergebnisse vor und zeigt, wie die diesjährige Entwicklung in Punkto „Anwenderzufriedenheit“ ist.
Gunter Berthold, N+P Informationssysteme GmbH
Digitale WertschöpfungsketteStärker denn je steigen die Anforderungen in Fertigung und Produktion. Egal, ob als Serienfertiger, Automobilzulieferer oder im Maschinenbau: es gilt, Produktionskosten in immer kürzeren Zeitabständen zu senken und gleichzeitig wachsende Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Dabei ermöglichen durchgängig digitalisierte Prozesse eine zentrale Planung, Steuerung sowie ein übergreifendes Controlling und machen die Komplexität des Fertigungsalltags beherrschbar. Innovative Unternehmen verbinden bereits heute die Daten aus der Produktentwicklung mit der Fertigung – beispielsweise, um Stücklisteninformationen nahtlos für Fertigungsaufträge zu nutzen. Die durchgängige Visualisierung aller Fertigungsprozesse mit Möglichkeiten für Steuerung und Controlling ist dabei ebenfalls nutzbare Realität, wie die Einbindung von Technikern mit Wearables (z. B. Smart Watch) für auftretende Störungs- und Instandhaltungsarbeiten.
Ullrike Buhl und Dörte Jaskotka, FCS Consulting GmbH
Knowledge Management – Wissen verfügbar machen wo es benötigt wirdJedes Unternehmen verfügt über eine große Menge Wissen und Erfahrung, welche weitgehend in den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden ist. Eine Aufforderung, alles Wissen zu dokumentieren, ist häufig zum Scheitern verurteilt – es fehlt die Zeit und der Antrieb. Für dieses Thema gibt es einen best practice Prozess „Knowledge Management“ und viele Tools mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Welchen Mehrwert bringt die Einführung dieses Prozesses und welche Rolle spielt ein passendes Tool?
Birgit Roth-Neuschild, BENDER HARRER KREVET Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaft mbB
ERP-Projektrisiken vermeiden durch VertragsgestaltungDie Einführung einer integrierten betriebswirtschaftlichen Software, die nahezu alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens erfasst, ist sowohl auf Anwender- als auch auf Anbieter-Seite anspruchsvoll und komplex. Neben einer intensiven Projektvorbereitung und Anbieterauswahl ist die Gestaltung eines Projektvertrags, der neben der rechtlichen Absicherung von typischen Projektrisiken auch die Förderung des Projekterfolges zum Ziel haben sollte, besonders wichtig. Der Vortrag beleuchtet solche Regelungspunkte aus Kundensicht.
Volker Schnittler, VDMA
Potentiale digitaler Plattformen für den Maschinen- und AnlagenbauDer Austausch von Informationen zwischen Unternehmen vollzieht sich zunehmend in privaten, hybriden oder öffentlichen „Clouds“, welche sich im Kontext mit Dienstleistungen und neuen Produkteigenschaften zunehmend in Austauschplattformen dieser Dienstleistungen und Produkte verwandeln. Dabei treten Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus sowohl als Anbieter eigener Leistungen als auch als Bezieher von Fremdleistungen auf. In diesem Kontext verändern sich Geschäftsmodelle nachhaltig.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Mehrwert durch Digitalisierung – Der Weg zu agilen ProzessenDie Neugestaltung von Geschäftsmodellen und Wertschöpfungsketten auf Basis vernetzter Digitaltechnologien hat zunehmend Auswirkungen auf die Unternehmenspraxis. Immer mehr Geschäftsprozesse werden mit Software unterstützt, also digitalisiert. Das macht sich heute schon beim Einsatz von Business Software bemerkbar und spiegelt sich in Investitionsplanungen wider. Dabei geht es vordergründig um die Frage, ob eine neue Software-Lösung angeschafft werden muss, um neue Bereiche innerhalb des Unternehmens abzudecken oder die horizontale Integration entlang der Supply Chain zu bewerkstelligen. Aber auch, inwiefern Software-Systeme in Zeiten fortschreitender Prozessdigitalisierung für die daraus entstehenden Aufgaben des Informations- und Datenmanagements geeignet sind. Der Vortrag zeigt, wo mittelständische Unternehmen in Sachen Digitalisierung stehen, verdeutlicht die aktuellen Entwicklungen und stellt eine Vorgehensweise zur Digitalisierung von Prozessen auf Basis von SALM (Standard Application Lifecycle Management) vor.
David Turner, Oracle NetSuite
Cloud ERP: the facts – and the fiction!Discover: The benefits of cloud; how innovators are using cloud to disrupt the status quo; and why every company needs to be a cloud company today. After 18 years as a cloud ERP company, NetSuite has seen what works – and what doesn’t – in the cloud. Now part of Oracle, the company shares key lessons learned from more than 40,000 cloud user organisations worldwide, from small start-ups to global enterprises. A clear, powerful and insightful explanation for business executives and IT professionals looking to understand the facts – and the fiction – about cloud computing.
Fabian Scarabis, Diamant Software GmbH & Co. KG
Digitale Prozesse im Rechnungswesen und ControllingDer digitale Wandel hat den Mittelstand erreicht und verändert die Tätigkeiten im kaufmännischen Bereich nachhaltig: Digitale Prozesse ermöglichen es nicht nur im Rechnungswesen und Controlling schneller und effizient zu agieren, sondern Unternehmen profitieren auch von einer verbesserten Informationsbasis. Die Präsentation spannt den Bogen von automatisierten Prozesse wie der digitalen Rechnungsbearbeitung mit revisionssicherer Archivierung über die verschiedenen Optionen das Reporting zu automatisieren bis hin zu den Einsatzmöglichkeiten der Cloud im Rechnungswesen. Die Teilnehmer gewinnen neue Perspektiven, wie sie die digitale Transformation in Rechnungswesen und Controlling erfolgreich gestalten.
Ralf Bernhard, Consilio IT-Solutions GmbH
Erweiterte Produktionsplanung mit SAP HANA PP/DSDas ändert sich nun: Seit kurzem ist die ERP-Integration der erweiterten Produktionsplanung (PP) und der Feinplanung – Detailed Scheduling (DS) auf der SAP HANA Plattform abgeschlossen. Dabei wird das Material Resource Planning (MRP) direkt über die erweiterten Planungsalgorithmen des PP-Teils ausgeführt. Das APO-DS übernimmt im Rahmen der Industrie 4.0 Architektur die Integration mit der Automatisierung und die Planungsfunktionen für ME-Systeme auf dem Shop-Floor. Das PP/DS ermöglicht eine simultane Planung von Mengen und Kapazitäten und greift dabei auf die entsprechenden Produktheuristiken zu. Das bedeutet, Anwender können von einem Auftrag in einer SAP-APO-Transaktion heraus in den ursprünglichen Auftrag in SAP ERP sowie in alle definierten kundenspezifischen Transaktionen navigieren. Mit Hilfe einer SAP-Fiori-App lässt sich zudem jederzeit und ortsunabhängig die Kapazitätsauslastung einsehen.
Holger Stollenwerk, SIO AG
Unternehmen 0.1 – das unmenschlichste Unternehmen der WeltUnternehmen mit hohen Mitarbeiterzahlen zeugen von Größe und Macht? Das Unternehmen 0.1 besteht ausschließlich aus Nullen und Einsen – Mitarbeiter suchen Sie hier vergeblich. Wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen mit wenigen oder gar keinen Mitarbeitern zeugen von digitaler und zukunftsweisender Intelligenz. Entdecken Sie das Unternehmen 0.1 ohne Mitarbeiter. Der Geschäftsführer wird Sie beeindrucken – seine Hauptaufgabe ist eigentlich das Kühlen von Getränken und Speisen.
Gunter Strickert, KUMAVISION AG
ERP und „The New Digital“„Vernetzung über der Vernetzung“: So ähnlich lässt sich der geforderte Paradigmenwechsel beschreiben. Die ERP-Realitäten, die in den letzten 20 Jahren umgesetzt wurden, waren gekennzeichnet von der Forderungen nach Vernetzung aller betriebswirtschaftlich relevanten Daten. Heute geht, unter dem Aspekt von „New Digital“, die Forderung einen wesentlichen Schritt weiter, nämlich die Verknüpfung über die ERP-Grenzen hinweg. Transponder, Zähler, Zählwaagen, Maschinendaten, Identifizierungsverfahren (Barcode, NFC etc) flankieren die ERP-Prozesse massiv. Sie unterstützen die Digitalisierung von Unternehmensdaten und die Vereinfachung von Prozessen. Das nennt KUMAVISION „Vernetzung über der Vernetzung“. Daten, die betriebswirtschaftliche und technische Relevanz haben, müssen heute ausnahmslos in digitaler Form bereitgestellt werden. Die korrekte, zeitnahe und für die konkreten Prozesse relevante Aufbereitung dieser Daten, für die Nutzung im ERP-System, ist Leistungs- und Lösungsangebot der KUMAVISION AG.
Dirk Bingler, GUS Deutschland GmbH
Nach der digitalen TransformationDie Welle der digitalen Transformation ist nicht mehr aufzuhalten und stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen: Prozessabläufe müssen fortwährend optimiert werden. Neue Geschäftsmodelle und Services entstehen und stellen Bewährtes in Frage. Die Art und Weise, wie wir künftig arbeiten wird sich radikal verändern. Triebfeder der digitalen Transformation sind neue technologische Entwicklungen, wie Mobile Computing, Big Data, Künstliche Intelligenz oder Industrie 4.0. Dieser Vortrag zeigt anhand von 10 Thesen auf, wie Sie mit einem modernen ERP-System ihre Transformation nicht nur unterstützen, sondern auch beschleunigen können.
Martin Hinrichs, ams.Solution AG
Die Zukunft von ERP im Kontext von Industrie 4.0Die Zukunft von ERP im Kontext von Industrie 4.0 entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Prof. Dr. Günther Schuh, FIR an der RWTH Aachen, e.Go Mobile AG
Cut the loopProfessor Schuh stellt Innovationstechniken aus der Startup-Szene vor – konkret an dem Beispiel des Elektromobilkonzeptes e.GO Life. Dabei zeigt er, wie disruptiv ein Unternehmen vorgehen soll und, ob das in vollen Ausmaß in der eigenen Organisation geschehen kann. Bei dem Elektroauto e.GO Life kommt es darauf an, die disruptiven Konzepte konkret zu erproben und dabei zügig und mit einfachen Mitteln vorzugehen. Das Startup e.GO Mobile arbeitet Produktvalidierungsthemen parallel mit Teilprototypen ab, um schneller zu lernen und dies sofort in die nächsten Schritte zu übernehmen. Deswegen setzt e.GO auf agile Produktentwicklung, analog zur aus der Softwareentwicklung bekannten SCRUM-Methodik.
Gunter Strickert, KUMAVISION AG
Digitale Transformation - Werte schaffen Netze knüpfen mit KUMAVISION ERPIn Anlehnung an das Leitthema liegt der Schwerpunkt auf das für ERP (planerisch-dispositive IT) notwendige Datennetz. Dessen Verknüpfung mit der technischen IT schafft erst den betriebswirtschaftlich messbaren Mehrwert, der in den letzten Jahrzehnten durch den singulären Einsatz von ERP oft nur schwer erzielt werden konnte. Um diesen Mehrwert zu realisieren, müssen einige Randbedingungen erfüllt sein: Die Bedeutung vernetzter Daten muss erkannt und im Unternehmen akzeptiert sein. ERP ist das zentrale System für alle Prozesse im Unternehmen. Deshalb ist ein integriertes ERP-System zwingende Grundlage für Industrie 4.0. ERP, dieser „zentrale Industrie 4.0 Baustein“ muss modern, offen für Datenkommunikation, über die administrative IT hinaus, sein und ERP muss auch tatsächlich angewandt werden. Industrie 4.0 OHNE das Verständnis für Durchgängigkeit und Redundanzfreiheit bei Daten und Prozessen wird niemals zum Erfolg führen.
Trovarit AG
SAP-Partner präsentieren sichAareon AG; AFI - P.M. Belz Agentur für Informatik GmbH; all4cloud GmbH & Co. KG; BOARD Deutschland; Ceyoniq Technology GmbH; CPRO Industry Projects & Solutions GmbH; dmc-ortim GmbH; FIS Informationssysteme und Consulting GmbH (FIS); Fujitsu; G.I.B mbH; itelligence AG; Kaba GmbH; Pickert & Partner GmbH; PSI Automotive & Industry GmbH; viastore SOFTWARE GmbH; WMD Group GmbH; zetVisions AG
Eberhard Heins
Gestützte Software-Auswahl sichert InvestitionenZu den riskanteren Aufgaben von ITEntscheidern zählt, Geschäfts-Software auszuwählen. Hohe Investitionsbeträge, verbunden mit einer oftmals langfristigen Bindung an einen Hersteller, können das Unternehmen als Ganzes gefährden. Wie sich das Risiko minimieren lässt, schildert Dr. Karsten Sontow, Vorstand der auf die Software- Auswahl spezialisierten Trovarit AG.
Trovarit AG
SAP-Lösungen in der Übersicht 2017Begleitend zum IT-Matchmaker.guide SAP-Lösungen 2017 finden Sie hier Informationen zu vielen relevanten SAP-Lösungen und Anbietern in der tabellarischen Übersicht.
Dipl.-Ing. Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Digitalisierung will StandardsoftwareDigitalisierung ist der Aufbruch in eine neue Zeit und Standardsoftware lässt sie Wirklichkeit werden. Neue Geschäftsmodelle, spontane, kollaborative Arbeitsweisen und schlanke Prozesse bestimmen die künftige Arbeitswelt in den Unternehmen. Alle diese Neuerungen brauchen Software. Es bleibt keine Zeit für Entwicklung, keine Zeit für Anpassungen, der sofortige Einsatz von Standardsoftware ist gefragt. Der kontinuierliche Weg mit neuen Arbeitsweisen der Digitalisierung wartet nicht auf neue Software. Sie will sie sofort nutzen.
Rainer Sontow, Trovarit Research
Themen & Trends im ERP-UmfeldDie Trovarit-Studie „ERP in der Praxis 2016/2017“ zeigt, dass sich Umgang und Erwartungshaltung der Anwender im Hinblick auf ERP-Software mit der Zeit deutlich verändern. An der Spitze der Themen und Trends rangieren 2016 Themen wie Daten-/ Informationssicherheit, Usability / Software-Ergonomie, die Einhaltung und Unterstützung rechtlicher Vorgaben, der mobile ERP-Einsatz und das Management der zunehmenden Vernetzung ERP-Software über Schnittstellen.
Wolfgang Schwetz und Ralf Klatt, Trovarit Competence Center CRM
Von Stammkunden zu FansDie altbekannte Parole „Der Kunde ist König“ erlebt heutzutage als „Customer Centricity“ eine Renaissance. Der Leitgedanke ist derselbe geblieben: Am Anfang der Wertschöpfungskette steht nicht das Produkt, das verkauft werden soll, sondern der Kunde mit seinen Wünschen und Anforderungen. Neu ist aber nicht nur der Begriff, sondern auch das Ziel, aus zufriedenen Stammkunden begeisterte Fans zu machen.
Marc Müller, Trovarit Competence Center ECM
Die 5 Todsünden bei der ECM-Einführung„Scherben bringen Glück“, so sagt es der Volksmund. Geht aber bei der Einführung einer ECM-Lösung etwas schief, so verursachen diese Scherben kein Glück, sondern kosten unter Umständen jede Menge Geld. Viele Fehler lassen sich jedoch leicht vermeiden, weil sie bereits im Vorfeld ausgeschlossen werden können.
Andreas Wenzel, Competence Center Risikomanagement
Die richtigen ERP-Änderungen richtig umsetzen
Jan Meißner, Jan Reschke, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen e.V.
Enterprise Resource Planning im Kontext von Industrie 4.0
Trovarit AG
Unternehmensprofile und Success Stories der Dynamics Partneragiles Gruppe, Allgeier IT Solutions GmbH, Alnamic AG, BEDAV GmbH, Computenz Business Solutions GmbH, COSMO CONSULT Gruppe, Cubeware GmbH, Faveo AG, Formpipe Lasernet GmbH, GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, HSG Hanse Solution GmbH, HSO Enterprise Solutions GmbH, Inway Systems GmbH, KCS.net Deutschland GmbH, KUMAVISION AG, Ordat GmbH & Co.KG, prisma Informatik GmbH, Rödl & Partner Rödl Dynamics AG, Sven Mahn IT GmbH & Co. KG, SYCOR GmbH, Team4 GmbH, Terna GmbH, Visiondata business consult AG, Wika Systems Schweiz AG, XTRAS forward thinking GmbH & Co. KG, YAVEON AG
Trovarit AG
Produkttabelle IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2017Begleitende, detaillierte Übersichtstabelle zum IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2017
Trovarit
Übersichtstabelle Microsoft DynamicsDie Übersicht beruht auf Daten des IT-Matchmaker. Eine detailliertere Version mit weiteren relevanten Daten zu allen gelisteten Microsoft Partnern finden Sie in der "Produkttabelle IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2017"
Ralf Klatt, Trovarit AG
Dynamics 365 und Dynamics CRM – Wohin geht die Reise?„Die Katze ist aus dem Sack!“ – Das auf der diesjährigen weltweiten Partnerkonferenz angekündigte Microsoft Dynamics 365 ist seit Anfang November verfügbar. Das heißt nicht, dass jetzt alle Fragen der letzten Monate beantwortet sind. Manch ein Marktteilnehmer fragt sich, wie sich die einzelnen bisher bekannten Lösungen innerhalb des großen Ganzen wiederfinden.
Rainer Sontow, Trovarit AG
Warum Unternehmen sich für „Dynamics“ entscheidenAls großer, weltweit agierender ERP-Hersteller bedient Microsoft ein enorm breites Kundenspektrum, das nahezu alle Branchen umfasst. Darüber hinaus adressiert Microsoft mit seinen ERP-Lösungen Unternehmen vom kleineren Mittelständler bis hin zum anspruchsvollen, international agierenden Unternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern. Warum entscheiden sich so unterschiedliche Unternehmen für eine der beiden ERP-Lösungen des Dynamics-Portfolios? Die Studie „ERP in der Praxis 2016/2017“ zeigt, wo AX und NAV bei den Anwendern punkten.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Microsoft Dynamics – Software für Geschäftsprozesse im UmbruchMit der im Herbst 2016 erfolgten Einführung der neuen Lösung Dynamics 365 zeichnet sich ein tiefgreifender Umbruch in Dynamics-Angebotspalette ab. Die Integration der Business Lösungen über die Cloud-Plattform "Azure" ist dabei die konsequente Fortschreibung des in den letzten Jahren eingeschlagenen Wegs der Microsoft in Richtung einer durchgängigen Digitalisierung von Unternehmensprozessen durch mobile Lösungen aus der Cloud.
Marc Müller, Competence Center ECM/DMS
ECM for Mobile- und Cloud-ComputingIn den letzten Jahren hat sich der Cloud- und hier speziell der Software-as-a-Service (SaaS)-Markt rasant weiterentwickelt. Das Marktangebot ist in den meisten Anwendungsbereichen, auch im ECM-Segment, extrem vielfältig geworden. Aus Anwendersicht, vor allem bei Unternehmen, die sich infrastrukturell neu aufstellen, spricht vieles für eine Cloud-basierte Lösung. Zu den gewichtigeren Argumenten gegen den Einsatz von ECM aus der Cloud gehören Sicherheitsbedenken und die Angst vor der Abhängigkeit vom SaaS-Anbieter.
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting, Ralf Klatt, Trovarit AG
CRM aus der CloudVerfolgt man die einschlägige Fachpresse, kann man sich dem Thema „Cloud“ kaum entziehen. Insbesondere CRM aus der Cloud liegt schon seit Jahren im Trend und wurde vielfach bezüglich der Vor- und Nachteile diskutiert. Dennoch bleibt der erwartete Durchbruch bisher aus. Dabei gibt es genug Unternehmen, die vom Einsatz eines CRM aus der Cloud durchaus profitieren könnten. Der Beitrag beschreibt unter anderem, wie diese Unternehmen aussehen.
Dipl.-Ing. Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Digitalisierung will VeränderungDigitalisierung ist das Zauberwort, kontinuierliche Veränderung ist der Erfolgsgarant dorthin. Prozesse, Anwendungssoftware, die Zusammenarbeit innerhalb der Firma und nicht zuletzt die Führung werden sich permanent verändern. Damit wird die Veränderung selbst zur Kernaufgabe der Digitalisierung. Denn die Digitalisierung ist kein einmaliger Vorgang, sondern der Weg für Unternehmen in der Zukunft.
Trovarit AG
Böse Überraschungen beim ERP-EinsatzAngesichts der großen Bedeutung von ERP-Software für den Unternehmenserfolg untersucht die Trovarit-Studie „ERP in der Praxis“ bereits seit 12 Jahren regelmäßig aus Sicht der ERP-Anwender, wie die ERP-Realität in Unternehmen aussieht. Die Ergebnisse des diesjährigen Erfahrungsaustauschs liegen jetzt vor: Rund 2.500 Anwender stellten ihrer ERP-Lösung ein Zeugnis aus und berichteten dabei, was besonders gut läuft und wo der Schuh am meisten drückt. Dabei wurde deutlich: Mobile Einsetzbarkeit, Handbuch und Anpassungsdokumentation lassen oft zu wünschen übrig.
Trovarit AG
ERP in Practice 2016/2017: User Satisfaction, Benefits and Prospects (Management Summary)
Trovarit
ERP-Guide 2017: FirmenprofileKurzprofile von 49 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker.guide ERP-Lösungen 2017. Übersichtstabelle zu allgemeinen Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
Dr. Karsten Sontow Vorstand Trovarit AG
Drum prüfe, wer sich ewig bindet…Im Idealfall bildet ERP-Software das informationstechnische Fundament für eine anhaltende Steigerung der Effizienz und Effektivität der wertschöpfenden Prozesse. Hat man sich jedoch im Auswahlprojekt für die falsche Lösung entschieden, kann im schlimmsten Fall die Handlungsfähigkeit des Unternehmens soweit eingeschränkt werden, dass finanzielle Schäden weit über die Größenordnung der rei-nen Software-Investition hinaus entstehen können. Großen Einfluss auf Wohl und Weh des Projekts hat dabei die Wahl des Implementierungs- und Wartungs-Partners.
Peter Treutlein ist Vorstand der Trovarit AG. Dr. Oliver Vering ist Mitglied der Geschäftsleitung bei Professor Becker und Partner GmbH.
„Digitalisierung im Handel“ – Kundenprozesse und gesetzliche AnforderungenNach den Schlagwörtern „Multi-Channel“ und „Omni-Channel“ steht nun der Begriff „Digitalisierung im Handel“ im Fokus. Dabei handelt es sich im Kern um die gleichen zentralen Fragestellungen, nämlich die Reaktion des Handels auf die neuen Möglichkeiten durch Internet & Co. sowie das damit einhergehende veränderte Erwartungs- und Einkaufsverhalten der Konsumenten. Fasst man Digitalisierung noch etwas weiter, so kommen auch geänderte Anforderungen und Prozesse zu den übrigen Marktpart-nern des Handels, wie Lieferanten, Logis-tikdienstleister und Behörden hinzu.
Jan Meißner, Jan Reschke, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen e.V., Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Enterprise Resource Planning im Kontext von Industrie 4.0Im Zuge von Internet of Things (IoT), Industrie 4.0 sowie den Smart Service Entwicklungen muss die ERP-Systemlandschaft zunehmend eine frei skalierbare betriebliche Anwendung darstellen und über eine hohe Agilität verfügen. Denn so werden Unternehmen in die Lage versetzt, ihre Geschäftsprozesse schnell, flexibel und fehlerfrei an veränderte Marktbedingungen anzupassen und so Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Rainer Sontow
ERP-Anwender zeigen sich zufrieden mit 47 ERP-LösungenLösungen für das Enterprise Resource Planning (ERP) haben sich in den meis-ten Unternehmen als zentrales Steu-erungswerkzeug etabliert und leisten damit einen entscheidenden Beitrag zu „Wohl oder Weh“ der Geschäftsentwick-lung. Grund genug, dem ERP-Einsatz eine eigene Studie zu widmen, die seit nunmehr 12 Jahren regelmäßig von der Trovarit durchgeführt wird. Insgesamt sprachen gut 2.500 ERP-Anwender ihren ERP-Anbietern und -Systemen in der 8. Auflage der Trovarit-Studie „ERP in der Praxis“ ein echtes Lob aus und vergaben sowohl für die Software als auch für die Dienstleistungen eine uneingeschränkte Gesamtnote „Gut“. Betrachtet man die 39 bewerteten Aspekte zu System, Im-plementierungspartner, Projektverlauf und Wartungspartner im Detail, wird deutlich, wo der Schuh – trotz aller Zu-friedenheit – am meisten drückt: So hat sich z.B. die „mobile Einsetzbarkeit der ERP-Software“ im Vergleich zur letzten Studie noch einmal verschlechtert.
Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, Rainer Sontow
ERP in der Praxis 2016/2017: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & PerspektivenInsgesamt sprachen Anwender ihren ERP-Anbietern und -Systemen in der 8. Auflage der Trovarit-Studie „ERP in der Praxis“ ein echtes Lob aus: Im Rahmen der Studie tauschten sich knapp 2.600 Anwenderunternehmen bzgl. ihrer Erfahrungen mit ERP-Systemen und -Anbietern aus und vergaben dabei sowohl für die Software als auch für die Dienstleistungen eine uneingeschränkte Gesamtnote „Gut“. Konkret reihen sich alle 47 Systeme - in deutlicher Abhängigkeit von der typischen Größe der ERP-Installationen - zwischen einer 2+ und einer 2- ein. Betrachtet man die 39 bewerteten Aspekte zu System, Implementierungspartner, Projektverlauf und Wartungspartner im Detail, wird deutlich, wo der Schuh – trotz aller Zufriedenheit – am meisten drückt: So hat sich z.B. die „mobile Einsetzbarkeit der ERP-Software“ im Vergleich zur letzten Studie noch einmal verschlechtert.
Michael Schober, Leiter des Trovarit-Büros Wien und Der ERP-Tuner
Wo bin ich überhaupt und wo will ich hin?Je höher die Komplexität ihrer Software-Installation, desto mehr scheuen Anwenderunternehmen davor zurück, auch nur Teile des Systems zu ersetzen – geschweige denn, den ERP-Kern, das betriebswirtschaftliche Rückgrat des Unternehmens auszutauschen. Oftmals werden sogar über Jahre keine Releasewechsel durchgeführt und damit auf Verbesserungen der Lösung verzichtet. So verständlich es ist, dass man das Kernsystem nicht verändern möchte, um so schwerer ist zu begreifen, dass die laufende Wartung des wertvollen Systems vernachlässigt wird. Michael Schober erläutert, warum es sich trotzdem lohnt, das berühmte „running system“ doch mal zu ändern, wie die Risiken minimiert und das Zusammenspiel von Geschäftsprozessen und Business Software effizient analysiert und optimiert werden kann.
Dipl.-Ing. Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Digitalisierung will neues RechnungswesenDigitalisierung ist das Zauberwort, der Weg, der Kunden und Mitarbeiter zum Ziel bringt. Die Ausrichtung der Prozesse auf die vollständige Digitalisierung ist die eine Seite der Medaille. Die andere ist die Digitalisierung des Rechnungswesens. Bei der Digitalisierung des Rechnungswesens gibt es keine Denkverbote, sondern im Gegenteil viele Ideen, die Planen, Buchen und Controlling in Echtzeit möglich machen. Ergebnisbericht zur Studie Bitkom Digital Office IndexVon Rechnungen über die Kundenkommunikation bis zu Arbeitsabläufen: Im Büro ist vieles schnell und mit geringem Aufwand mit Hilfe etablierter Lösungen digitalisierbar. Doch wie steht es mit der Umsetzung in deutschen Unternehmen? Haben sie ihre Hausaufgaben gemacht? Dieser Frage wollte Bitkom nachgehen und hat deshalb diese umfangreiche Studie in Auftrag gegeben.
Dr. Siegmund Priglinger, Competence Center Business Intelligence
Smart Data und Business Intelligence 3.0Der Fachanwender benötigt konkrete Orientierungshilfen für den Weg von „klassischen BI“ bis zu »Smart Data«-Initiativen. Dies gilt besonders für mittelständische Unternehmen, die keine großen IT-Abteilungen haben und dennoch die bestehenden BI-Ansätze rasch verbessern möchten.
Dipl.-Ing. Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung BDU
Digitalisierung ist ChefsacheDigitalisierung klingt wie ein Zauberwort. Tatsächlich ist es der Weg eines Unternehmens auf dessen Ziele Kunden und Mitarbeiter erwarten. Schnelle Lieferungen oder Leistungen für den Kunden, einfache Arbeitsabläufe für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit wird die Digitalisierung zur Chefsache. “Geben Sie Gedankenfreiheit, Sir.” Bei der Digitalisierung gibt es keine Denkverbote. Es gibt viele kleine Ideen, die durch eine konsequente Umsetzung wirksam werden.
Andreas Wenzel, Competence Center Risikomanagement
Die richtigen ERP-Änderungen richtig umsetzenKontinuierliche Änderungen und Anpassungen am ERP-System gehören zum betrieblichen Alltag. Definierte Verfahren und Prozesse für die Durchführung von Änderungen sind erforderlich, um den gesetzlichen Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit zu genügen. Die notwendigen Verfahren betreffen das Management von Changes (werden die richtigen Änderungen durchgeführt?) sowie die operative Umsetzung von Changes (werden die Änderungen richtig durchgeführt?).
Thomas Schäffer, Hochschule Heilbronn
Trendstudie Stammdatenqualität 2015: Ergebnisse, Trends und HandlungsempfehlungenStammdaten werden in der digitalisierten Wirtschaft als „Lebenselixier“ eines Unternehmens bezeichnet und stellen gerade im Zuge der digitalen Geschäftstransformation eine strategische Ressource dar. Stammdatenqualität wird somit zu einem wichtigen Erfolgsfaktor in Unternehmen. Und ganz nebenbei führt eine hohe Datenqualität nicht nur zu besseren Geschäftsprozessen und vertrauenswürdigen Kennzahlen, sondern senkt die Kosten und erzeugt Wettbewerbsvorteile. Welche Maßnahmen dabei zur Messung und Sicherung der Stammdatenqualität hierbei bereits in Unternehmen zum Einsatz kommen oder gar Standard sind, war Ziel der Trendstudie Stammdatenqualität 2015. Auszüge der zentralen Erkenntnisse, Trends aufgrund den Studienergebnissen aus 2013 und resultierende Handlungsempfehlungen sind Inhalte des Vortrags.
Dr. Siegmund Priglinger, dr.priglinger consulting GmbH
Smart Data und Business Intelligence 3.0Dieser Beitrag soll dem Fachanwender eine Orientierungshilfe vom »klassischen BI« bis zu »Smart Data«-Initiativen bieten. Es werden damit speziell mittelständische Unternehmen angesprochen, die keine großen IT-Abteilungen haben und dennoch die bestehenden BI-Ansätze rasch verbessern möchten (siehe auch Beitrag zum „BI-Handbuch 2015“, Verlag Symposion Publishing, 2015).
Lorenz Beckmann, itelligence AG
HANA und S/4HANA als Rückgrat neuartiger Geschäftsmodelle und ProzesseDie digitale Revolution verändert mittelfristig viele, wenn nicht sogar alle Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse. Dafür muss Ihr Prozess-System in der Lage sein, aus der Flut der Daten Informationen zu gewinnen und über diese die Prozesse zu steuern. Nur so können Wettbewerbsvorteile und Wachstum bei gleichzeitig reduziertem Ressourceneinsatz dargestellt werden. Der Vortrag zeigt auf, warum HANA und S/4HANA hierfür das Mittel der Wahl sind – auch und vor allem für den Mittelstand.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Tipps & Tricks für ERP-Projekte: Typische Hürden und Fallstricke und wie man sie umgehtDer Vortrag „Tipps und Tricks für ERP-Projekte“ richtet sich an Anwenderunternehmen, die vor einer (Neu-) Auswahl und anschließenden Einführung einer ERP-Lösung stehen. Erfahren Sie mehr über wirkliche und vermeintliche Probleme im Rahmen dieser Projekte und welche Möglichkeiten sich bieten, um Ihr Projekt möglichst sicher zu einem erfolgreichen Ende zu führen. Erfahren Sie darüber hinaus, warum das „Ende“ gleichzeitig wieder ein „Anfang“ ist und wie man im Bereich ERP Nachhaltigkeit im Unternehmen sicherstellen kann.
Kenny Engels, I.R.I.S. AG
Das Arche-Noah-Prinzip: Ein weltweit erprobter Ansatz zur Rettung vor der Papier- und InformationsflutNicht selten erhalten Unternehmen heute täglich mehrere tausend Dokumente mit prozesskritischen Informationen. Intelligente Dokumentenerkennungstechnologien helfen sozusagen als Arche Noah dieser Informationsflut mit unstrukturierten Daten Einhalt zu gebieten: Sie bereiten die Informationen auf und befüttern automatisiert, zeitsparend und qualitätssteigernd abteilungsspezifische Zielapplikationen. Der Vortrag erläutert, wie IDR große Effizienzpotentiale in bestehenden ERP-Systemen freilegt.
Stefan Grieß, Asseco Solutions AG
ERP-Nutzen maximieren - durch Transparenz in den Prozessen und Industrie 4.0Die Asseco Solutions zeigt, wie Anwender ihre Prozesse redundanzfrei gestalten und mehr Effizienz in ihren Organisationsabläufen erreichen können. Praxisnahe Beispiele beleuchten dabei die Bedeutung und Möglichkeiten von Industrie 4.0. Besonders die Darstellung der mittelstandsgerechten ERP-Wertschöpfungskette steht im Mittelpunkt der Präsentation.
Timur Kücük, Industrial Application Software GmbH
Einfach, schnell, schlank – Komplexe Prozessnetzwerke im Unternehmen beherrschenJe mehr komplexe Prozesse im Unternehmen bearbeitet werden, desto höher werden der Aufwand und die Kosten, um diese zu gewährleisten. Auch Verflechtungen und gegenseitige Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Prozessen müssen gemeistert werden, was sich im Unternehmensalltag häufig zu einer Herausforderung entwickelt. Dagegen erwartet die Unternehmensleitung einen niedrigeren Aufwand und geringere Kosten. Timur Kücük zeigt in seinem Vortrag auf, wie Sie diesem Dilemma entkommen können.
Marc Müller, Trovarit AG
Wachsende Anforderungen an Mobile- und Cloud-ComputingECM aus der Cloud mit mobiler Verfügbarkeit ist mit den am Markt konkurrierenden Lösungen und Anbietern eine durchaus lohnende Alternative zu klassischen Installationen. Allerdings sind es die persönlichen Manschetten und die nicht gerade transparente Informationslage der Service Provider, die hier die Entscheidungen verzögern oder gar hemmen. Einerseits wird hierzu das Argument von Compliance-Anforderungen und andererseits der nicht ganz klaren Verantwortlichkeiten gerne ins Feld getragen. Die Vorteile gehen bei all diesen Bedenken zumeist unter. Grundsätzlich unterliegen Anbieter vor allem im Bereich Cloud-Computing gewissen Auflagen, Richtlinien und nicht zuletzt nachprüfbaren Zertifizierungen, die solche Anforderungen regeln sollen. Doch natürlich gibt es auch in diesem Umfeld den einen oder anderen Stolperstein, den man als Nutzer kennen sollte. Der Vortrag zeigt, welche das sind, wie man diese umgehen kann und welche Vorüberlegungen einem solchen Projekt voraus gehen sollten.
Michael Schober, Der ERP-Tuner e.U.
Tipps & Tricks für ERP-Projekte: Typische Hürden und Fallstricke und wie man sie umgehtDer Vortrag „Tipps und Tricks für ERP-Projekte“ richtet sich an Anwenderunternehmen, die vor einer (Neu-) Auswahl und anschließenden Einführung einer ERP-Lösung stehen. Erfahren Sie mehr über wirkliche und vermeintliche Probleme im Rahmen dieser Projekte und welche Möglichkeiten sich bieten, um Ihr Projekt möglichst sicher zu einem erfolgreichen Ende zu führen. Erfahren Sie darüber hinaus, warum das „Ende“ gleichzeitig wieder ein „Anfang“ ist und wie man im Bereich ERP Nachhaltigkeit im Unternehmen sicherstellen kann.
Peter Treutlein, Trovarit AG
ERP nutzenorientiert auswählen und betreiben: Standard Application Lifecycle ManagementIm Zuge der Digitalisierung kommt Standardapplikationen wie ERP eine immer gewichtigere Rolle als Teil der Unternehmensinfrastruktur zu. Gleichzeitig nimmt die Bedeutung der Prozessebene als Bedarfsträger und damit als fachliche Steuerungsinstanz bei der ERP-Auswahl und –einführung zu. Es wird also immer wichtiger, Business Software Projekte prozessorientiert anzugehen, um den Nutzenbeitrag der Software-Infrastruktur voll ausschöpfen zu können. Standard Application Lifecycle Management (SALM) ist ein strukturierter Ansatz, der Unternehmen dabei hilft, das Zusammenspiel von ERP-Software und Geschäftsprozessen kontinuierlich im Auge zu behalten, bei Bedarf nachzujustieren und die Auswahl und Implementierung einer neuen ERP-Lösung effizient durchzuführen.
Christian Leopoldseder, Asseco Solutions AG
Unternehmensweite Steuerung mit ERP über Länder- und Unternehmensgrenzen hinwegIm Fokus des Vortrags steht die erfolgreiche Prozesssteuerung über Länder- und Organisationsgrenzen hinweg – etwa in Bezug auf juristische Einheiten, Standorte und Werke oder Profit Centern. Organisationen wie diese müssen bei der Definition der Prozesse berücksichtigt werden, aus Benutzersicht sollten ihre Grenzen jedoch im Zuge des Prozesses verschwinden.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Software-Verträge fair und sicher verhandelnNeben einer strukturierten Auswahl von Business-Software (u.a. ERP, CRM, ECM) und des Implementierungspartners, bildet insbesondere das Vertragswerk die Basis für ein erfolgreiches Einführungsprojekt. Natürlich spiegelt jeder Vertrag zwischen einem Anwenderunternehmen und einem Software-Lieferanten die individuelle Ausgangssituation (Unternehmensgröße, Komplexität der Installation, Einsatzbereich der Software usw.) wider – trotzdem gibt es einige grundlegende Punkte, auf die man unbedingt achten sollte.
Jan Meißner, FIR e.V. an der RWTH Aachen
Planung & Regelung 4.0 – Das Zusammenwachsen von ERP und MESDie heutige Produktions- und Arbeitswelt steht vor einem fundamentalen Wandel. Mit dem Ziel, signifikante Produktivitätssteigerungen zu realisieren, werden bestehende Wertschöpfungssysteme zunehmend in einem bis dato noch nicht dagewesenen Ausmaß von Informations- und Kommunikationstechnologien durchdrungen. Neue Möglichkeiten der Automatisierung, Digitalisierung und Vernetzung von Objekten und Systemen bedingen eine digitale Transformation, die das disruptive Potenzial besitzt, etablierte Logistik- und Produktionskonzepte neu zu denken und der Produktion von morgen ein vollkommen anderes Gesicht zu geben. Eine Schlüsselfunktion auf diesem Weg nehmen dabei betriebliche Anwendungssysteme ein, welche die effiziente Planung und Steuerung der unternehmerischen Ressourcen gewährleisten.
Gerhard Schmidt, COMPARIO Media-Edition-Consult
Warum sich Zugferd als Rechnungsformat durchsetzen wirdDie Digitalisierung in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung macht vor der Rechnung nicht Halt. Seit 2014 gibt es mit Zugferd ein Rechnungsformat für einen branchenübergreifenden medienbruchfreien Rechnungsaustausch. Erstmals vorgestellt wurde das Zugferd-Projekt mit prototypischen Lösungen bereits auf der CeBIT 2013. 2016 sind in den Messehallen nun eine Vielzahl von Zugferd-Lösungen zu sehen. Doch manch Softwarehersteller und -anwender zögert immer noch und fragt sich: Wird sich Zugferd durchsetzen? Soll ich heute schon mit Zugferd beginnen? Die Antwort ist ein klares Ja, denn zu Zugferd wird es keine Alternative geben.
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting
Softwareauswahl ERP vs. CRMViele Unternehmen planen zusätzlich zu dem bereits seit Jahren eingesetzten ERP-System ein CRM-System für Marketing, Vertrieb und Service einzuführen. Dabei wird oft überlegt, ob die CRM-Funktionen des eingesetzten ERP-Systems die eigenen Anforderungen bereits erfüllen oder ob eine spezielle CRM-Software (Best of breed) Vorteile bringt. Bei einem zusätzlichen System ergeben sich weitere Fragen nach dem führenden System für die Datenhaltung, Fragen der Integration, der Schnittstellen, und der Datenpflege. Im Vortrag werden Vor- und Nachteile der beiden Lösungswege beleuchtet und Empfehlungen für die Auswahlentscheidung gegeben.
Peter Treutlein, Trovarit AG
ERP / IT-Roadmap:Digitalisieren mit PlanDie fortschreitende Digitalisierung hat zunehmend Auswirkungen auf die Unternehmenspraxis. Neue Geschäftsmodelle werden entwickelt, Produkte werden „intelligent“, die Wertschöpfungsketten werden in Richtung der Lieferanten genauso verlängert wie zum Kunden hin, die Vernetzung innerhalb des Unternehmens und zwischen Unternehmen wird verstärkt – kurz gesagt: der digitale Wandel vollzieht sich in unterschiedlichen Bereichen und auf unterschiedlichen Ebenen. Den unbestreitbaren Vorteilen der Digitalisierung steht die Gefahr gegenüber, sich in dem immer komplexer werdenden Geflecht aus Prozessen und eingesetzten IT-Anwendungen zu verzetteln. Vielen Unternehmen fehlt in diesem Zusammenhang eine ERP-Roadmap, die die Leitplanken für die nachhaltige Planung und Weiterentwicklung von Prozessen und Software-Landschaft stellt.
Günter Mayer, inition GmbH
Agiles Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kundenfokussierung und Standardisierung in KMUWas zeichnet viele mittelständische Firmen in Deutschland aus? Geht nicht – gibt’s nicht! Die herausragende Kundenfokussierung ist eine der wesentlichen Erfolgsfaktoren im lokalen wie globalen Wettbewerb. Zuverlässigkeit und Qualität sind selbstverständlich. Dafür tun mittelständische Firmen fast alles, oft mit hohem innerbetrieblichem Abstimmungs- und Koordinationsaufwand. Individuellste situative Lösungswege kennzeichnen häufig persönliche Reaktionsmuster – meist zu Lasten von Effektivität und Transparenz. Dagegen steht der fortschreitende Standardisierungsdruck durch die Digitalisierung der Prozesse auch in Verbindung mit der „digitalen Revolution – Industrie 4.0“. Der Impulsvortrag zeigt Ideen und Lösungsansätze für dieses „Dilemma“ auf – sowohl für die Optimierung bestehender ERP-Systeme als auch bei der Auswahl und Einführung neuer ERP-Systeme.
Dr. Christian Riethmüller, RiConsult
Flexibilität in ERP-SystemenAlle ERP-Systeme nehmen für sich in Anspruch, flexibel zu sein. In der Regel bleibt der Grad der Flexibilität für den Außenstehenden im Verborgenem, bis erforderliche „Sonderwünsche“ in das System integriert werden sollen, um den eigenen „Standard“ zu wahren. Anhand einiger bewährter Beispiele wird gezeigt, wie Flexibilität „gemessen“ werden kann, und zwar in Form von Aufwand und Kosten. Es ist ein Weg, Grenzen der Flexibilität aufzuzeigen. Hierbei handelt es sich nicht um extraordinäre Funktionen oder Datenstrukturen, sondern um Anwendungserweiterungen der täglichen Organisation. Werden diese Anforderungen zum KO-Kriterium erhoben, verbleiben kaum noch Systeme im Auswahlverfahren.
Martin Hinrichs, ams.Solution AG
ERP in der Einzelfertigung im Kontext von Industrie 4.0ERP Systeme sind die zentrale Steuerungssoftware und decken dabei alle Unternehmensfunktionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ab. Sie dienen als horizontale Integrationsplattform für die Anbindung weiterer Enterprise IT Systeme. ERP vereint brachenspezifisches Prozesswissen. Referent
Patrick Hey, SYCOR GmbH
Your!Conomy: SAP ERP in Kombination mit Customer Engagement & CommerceDie digitale Transformation ist allgegenwärtig. Seien Sie ein Gewinner dieses Wandels und nutzen Sie die Möglichkeiten und die sich daraus ergebenden Vorteile für Ihre Kundenbeziehungsprozesse. Das klassische SAP ERP System interagiert mit den neuesten Produkten aus dem Customer Engagement & Commerce Portfolio der SAP. Unser Vortrag gibt Ihnen einen Überblick über die neuartigen, systemübergreifenden Prozesse. Erleben Sie in Demos das Look & Feel der digitalen Transformation.
Gunter Berthold, N+P Informationssysteme GmbH
Digitalisierung im MittelstandDie Verbesserung der Prozessqualität und -sicherheit ist heute eine wichtige Stellschraube für die Steigerung der Effizienz im Unternehmen. Die Erreichung des gewünschten Bearbeitungsergebnisses bei der Fertigung von Einzelteilen oder der Montage von Baugruppen erfordert bestimmte Einstell- und Prüfwerte sowie Prozessparameter. Wir zeigen Ihnen Lösungsvorschläge auf, wie mit minimalem Aufwand an manuellen Eingaben im Zusammenspiel zwischen ERP und MES eine durchgängige und automatisierte Parameterfassung möglich ist. Damit werden ein schneller und sicherer Informationsfluss sowie die Datenerfassung der Werker erreicht und Ausschusschancen reduziert. Zunehmend erfolgt die Übergabe der Parameter direkt in die Steuerung automatischer Prozesse, diese schickt dann die Ist-Werte automatisiert zurück. Der große Vorteil liegt darin, dass zeitnah ein Soll-Ist-Vergleich, wenn gewünscht mit Alarmierung, durchgeführt wird und Traceability-Ketten schnell erstellt werden können.
Wolfgang Schiek, Innovabee Group GmbH & Co. KG
Smarte Business-Prozesse an jedem Ort und mit jedem GerätAus aktuellen Trends entstehen neue Herausforderungen, die erfolgreiche Unternehmen zu ihrem Vorteil umsetzen werden. Höhere Geschwindigkeit, mehr Flexibilität, höchste Service- und Produkt-Qualität sowie Digitalisierung stehen für zukunftsorientierte und erfolgreiche Geschäftsprozesse. Der Schlüssel zum Erfolg sind leistungsfähige ERP-Systeme. Diese unterstützen Prozesse umfassend und bieten den Anwendern intuitive App-basierte Oberflächen für verschiedene Endgeräte (Tablet, Smartphone, Desktop) und stellen die benötigten Informationen und Funktionen flexibel bereit. Damit lassen sich Geschäftsprozesse ganz neu ausrichten. Komplexe Aufgaben können einfacher bearbeitet werden – die Zufriedenheit bei Mitarbeitern, Kunden und Partnern steigt nachhaltig – und damit auch der Unternehmenserfolg.
David Walter, Industrial Application Software GmbH
Final Destination „ERP“Als „Working Desktop“ ist ein klassisches ERP nicht gemacht. Es lässt sich sagen: ERP ist Teil des Best of Breed. Aber wer will das schon? Wie lässt sich die Unternehmenssoftware zum einzigen System weiterentwickeln? Wie lässt sich damit Geld verdienen? Und wie stellt man sicher, dass die Nutzerzufriedenheit und damit Prozessstabilität maximiert werden?
Udo Ramin, Geschäftsführer COSMO CONSULT TIC GmbH
Industrie 4.0 & IoTProjektorientierte Dienstleistungs- und Fertigungsunternehmen aus dem Mittelstand und dem Konzernumfeld, aber auch Betreiber von technischen Assets, die im Life Cycle ihrer Assets technische Projekte realisieren, haben mit Medien- und Prozessbrüchen zu kämpfen. Die kaufmännischen Prozesse wie auch das High-End Engineering sind weitestgehend digitalisiert. Ganz anders sieht es mit Baustellen aus. Industrie 4.0 und Internet of Things ermöglichen zusammen mit Backend Systemen wie ERP die medienbruchfreie Abbildung von kaufmännischen und technischen Prozessen von der Erfassung der Anfrage, der Digitalisierung von Industrie- und Produktionsstandorten oder einer Baustelle bis zur Visualisierung und digitalen Verfolgung der Objekte. Der Kundennutzen besteht in der Reduzierung von Kosten, einer effizienteren Zusammenarbeit und vor allem in einer Erhöhung der Arbeitssicherheit auf der Baustelle.
Dirk Bingler, GUS Deutschland GmbH
ERP – der Dirigent der Industrie 4.0Die unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ ausgerufene digitalisierte, selbststeuernde Produktion kann nur durch eine sehr enge Integration von innerbetrieblichen Geschäftsprozessen und dem zugehörigen IT-System erreicht werden. ERP-Systeme erhalten in diesem Kontext eine neue Rolle als zentraler Integrationshub, der die Produkte, die Maschinen und die IT-Systeme koordiniert und mit den richtigen Daten versorgt. In diesem Vortrag werden die Herausforderungen rund um Industrie 4.0 sowie zugehörige Lösungsansätze anhand der neuen Rolle von ERP aufgezeigt.
Christoph Groß, Supply Chain Competence Center – Groß & Partner
Wie erkennt man einen guten Softwareanbieter und moderne Softwarelösungen?Wann ist ein Softwareanbieter ein „guter“ Softwareanbieter? Wann ist eine Software modern und zukunftsfähig? Diesen und anderen Fragen gehen wir pragmatisch nach und geben Tipps, wie man mit einer ersten Analyse einfach die Spreu vom Weizen trennen kann.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Software-Verträge fair und sicher verhandelnNeben einer strukturierten Auswahl von Business-Software (u.a. ERP, CRM, ECM) und des Implementierungspartners, bildet insbesondere das Vertragswerk die Basis für ein erfolgreiches Einführungsprojekt. Natürlich spiegelt jeder Vertrag zwischen einem Anwenderunternehmen und einem Software-Lieferanten die individuelle Ausgangssituation (Unternehmensgröße, Komplexität der Installation, Einsatzbereich der Software usw.) wider – trotzdem gibt es einige grundlegende Punkte, auf die man unbedingt achten sollte.
Andreas Wenzel, HLB Dr. Stückmann und Partner mbB
Die Rolle des Wirtschaftsprüfers in ERP-EinführungsprojektenLästiges Übel oder wirksamer Beitrag zur Qualitätssicherung im Projekt? Wie kann oder sollte der Wirtschaftsprüfer erfolgreich in ERP-Projekten eingebunden werden? Was ist sein Beitrag zum Projekterfolg? Im Vortrag werden die unterschiedlichen Varianten der Einbindung erläutert und es wird gezeigt, unter welchen Bedingungen eine erfolgreiche Einbindung gelingen kann, bei der etwaige Schwachstellen oder Verstöße gegen gesetzliche oder andere Vorschriften im Projekt frühzeitig erkannt und beseitigt werden können.
Dörte Jaskotka und Ullrike Buhl, FCS Consulting GmbH
ProcessMining: Die zerstörte IllusionIn allen IT-Organisationen werden Prozesse und Verfahren genutzt. Häufig gibt es gut dokumentierte Prozessabläufe und Verfahrensbeschreibungen, die den Mitarbeitern auch vermittelt wurden. Diese Prozesse sind entsprechend der gegebenen Funktionalität und der vorhandenen Randbedingungen in einem ausgewählten Tool abgebildet und die Möglichkeit der Automatisierung einzelner Schritte ist geprüft und umgesetzt. In der Realität werden diese Prozesse und Verfahren dann aber nicht immer gemäß der Dokumentation, sondern eher nach eigener Interpretation und Erfahrung der Mitarbeiter mit Leben gefüllt. Die Aufgabe besteht nun in der Darstellung der tatsächlichen Prozessabläufe, um Optimierungs- und Anpassungsbedarfe zu erkennen.
Marc Müller, Trovarit Competence Center ECM/DMS
ECM für Mobile- und Cloud-ComputingSollen Mitarbeiter aus dem Home-Office oder einfach nur von unterwegs aus auf Daten innerhalb des Unternehmens zugreifen so ist das für die interne IT häufig ein erheblicher administrativer, infrastukturtechnischer und nicht zuletzt auch sicherheitstechnischer Aufwand. Cloud ECM ist ein Ansatz, der in Punkto Mobilität und Flexibilität der modernen Arbeitswelt gerecht wird und mit den prozessorientierten Verwaltungsmöglichkeiten sowie Sicherheitsmechanismen integriert. Das Whitepaper beschäftigt sich mit den Vorteilen und Herausforderungen des Cloud-Einsatzes im ECM-Umfeld und gibt einen Überlick der auf dem Markt verfügbaren Lösungen.
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting
CRM-Softwareauswahl: Best of Breed oder Alles aus einer Hand?Viele Unternehmen beschäftigen sich beim Softwareauswahlverfahren für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) mit der Frage, ob die Anforderungen von Vertrieb, Marketing und Service nicht von dem bereits seit Jahren betriebenen ERP-System abgedeckt werden. Damit beginnt häufig die Diskussion über Vor- und Nachteile einer speziellen CRM-Software im Vergleich zu einer integrierten Lösung im ERP-System. Was ist also besser: Die Speziallösung für CRM (Best of Breed) oder alles aus einer Hand, nämlich im vorhandenen ERP-System? Im Prinzip geht es um die Unterschiede zwischen ERP- und CRM-Systemen.
Rainer Sontow, Trovarit AG und Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting
Welche CRM-Trends beschäftigen den MittelstandDie Studie "CRM in der Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2015/2016" befragte über 280 Anwender aus mittelständischen Unternehmen zum Einsatz ihrer Kundenbeziehungsmanagement Lösungen (CRM). Besonderes Augenmerk wurde dabei auf anstehende Vorhaben und relevante Trends gelegt - mit teilweise erwarteten, teilweise aber auch sehr überraschenden Ergebnissen.
Rainer Schwöbel und David Weislmeier, Competence Center Finance & Controlling
Wo gehen ERP-Systeme "in die Knie"?IT-Systeme werden, je länger sie am Markt sind, zusehends reicher an Standard-Funktionalitäten. Das gilt auch für integrierte ERP-Systeme. Die Vorteile, die sich aus dem Einsatz eines integrierten Systems ergeben, sind hinlänglich bekannt. Es gibt allerdings auch Anforderungen, bei denen die "Generalisten" in die Knie gehen.
Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Workflow einmal andersViele Unternehmen setzten heute elektronische Workflows zur Prozessoptimierung im Tagesgeschäft ein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können so schnell und unproblematisch Eingangsrechnungen prüfen, Urlaubsanträge stellen oder Bestellungen für Büromaterial auf den Weg bringen. Diese Workflows können heute nach zwei grundlegenden Verfahren durchgeführt werden: Workflow als Kettenbrief oder Workflow als Aufgabenliste. Die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren können Ihre Entscheidung für eines der beiden Systeme beeinflussen.
Andreas Wenzel, HLB Stückmann - Trovarit Competence Center Risikomanagement
Risikomanagement für ERP-ProjekteDurch die zunehmende Komplexität von ERP-unterstützten Geschäftsprozessen und deren dadurch signifikant gestiegener Bedeutung für den Geschäftserfolg, sind ERP-Projekte zu Chancentreibern, aber zugleich auch zu Risikoquellen mutiert. Die Risikoanfälligkeit von Projekten ergibt sich aus verschiedenen Faktoren: Der Neuheitsgrad des Projektes oder des ERP-Systems, der Grad der Einzigartigkeit, die fehlende Erfahrung sowie der Komplexitätsgrad des Projektgegenstandes oder des Projektumfeldes spielen eine Rolle.
Muharrem Gezer
ERP deneyimi - Yönetici ÖzetiManagement Summary of the Turkish results of the survey
Andreas Wenzel, HLB Dr. Stückmann & Partner mbB
Was bedeuten die neuen GoBD für ERP-Systeme? (Teil 2)Seit dem 01.01.2015 gelten die neuen GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff). Die Anforderungen betreffen nicht nur den Steuerpflichtigen. Sie haben auch großen Einfluss auf die ERP-Systeme und die Anbieter von ERP-Systemen. (Teil 1 des Beitrags ist in der Ausgabe 05/2015 des "software markt" erschienen. Im Download-Center unter Beitragsnr.: 1041)
Ullrike Buhl, FCS Consulting GmbH
Digitalisierte Geschäftsprozesse – Soll-/Ist-VergleichIn allen IT-Organisationen werden Verfahren und Prozesse gelebt. Häufig gibt es dazu gut dokumentierte Prozessabläufe und Verfahrensbeschreibungen, die den Mitarbeitern auch vermittelt werden. Des Weiteren wird der dokumentierte Prozessablauf als Grundlage zur Abbildung in einem Tool genutzt. Trotzdem entstehen durch beide Schritte Abweichungen von dem ursprünglich definierten Prozess. Diese Abweichungen sind nicht per Definition falsch, aber sie müssen transparent gemacht und behandelt werden. Hierfür kann ein Process Mining sehr hilfreich sein.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP oder MES – Wer führt bei Industrie 4.0 das Zepter?Der Begriff "Industrie 4.0" beschreibt einen Entwicklungssprung in der Produktion und Logistik, der zunehmende Auswirkungen auf die industrielle Praxis und die Zukunft der Arbeit haben wird: Durch die Vernetzung der physischen Produktionswelt mit der digitalen Planungswelt soll eine autonome Steuerung der Produktion ermöglicht und die Transparenz in allen Abläufen erhöht werden. Durch die Kommunikation zwischen Werkstück und Maschine soll dieses weitgehend eigenständig den optimalen Weg durch die Fertigung bis hin zum Endprodukt finden. Dadurch sollen enorme Produktivitätssprünge möglich werden. Dies setzt voraus, dass die Planung die Realität in der Fertigung möglichst realitätstreu abbildet bzw. vorhersagt und gleichzeitig die Fertigungssteuerung schnell auf Abweichungen reagiert. ERP-Systeme können die Brücke bis in eine detaillierte Fertigungssteuerung jedoch oft nicht schlagen, da sie meist auf einer MRP II-Logik basieren.
Thomas Brunschede, Le Bihan Consulting GmbH
Tool-Evaluierung - warum es so schwer ist, die richtige PM-Software zu findenMitarbeiter, die für die Einführung einer Software verantwortlich sind, leben potentiell gefährlich. Vor allem, wenn es sich um Projektmanagement-Software handelt. Nicht selten sehen sie sich schon vor dem geplanten Rollout massiver Kritik ausgesetzt. Vorausgesetzt, es gibt überhaupt einen Rollout und das Projekt wird nicht schon vorher abgebrochen. Woran liegt das? Warum passen Software und Unternehmen in so vielen Fällen einfach nicht zusammen? Und warum merkt das niemand vorher? Die folgenden Handlungsempfehlungen ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen: Was hat sich bewährt, und welches sind die ungeschriebenen Regeln für eine erfolgreiche Softwareeinführung?
Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Chefinnen und Chefs verantworten die ERP-EinführungZielsetzung für die neue Software deutlich machen ERP ist nicht einfach nur neue Software, Enterprise Resource Planning bedeutet ein gelebtes, neues betriebswirtschaftliches Konzept im Tagesgeschäft für das ganze Unternehmen. Daten einmal erfassen und mehrfach verwenden erfordert ein gemeinsames Verständnis von Chefinnen, Chefs, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die erforderliche Transparenz aller Informationen. Durchgängige Datenflüsse in Echtzeit führen zu neuen Geschäftsprozessen. Diese Veränderungen stellen das Unternehmen auf den Kopf, machen die Abläufe richtig schnell, bereiten Firma 4.0 vor und fordern deshalb ein neues Denken.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP-Ökosysteme: Vertriebspartner sorgen für die richtige PassungEine ERP-Auswahl gehört zu den eher riskanteren Projekten für Industrieunternehmen: Im Idealfall bildet die ausgesuchte Software nach der Implementierung das informationstechnische Fundament für eine anhaltende Steigerung der Effizienz und Effektivität der wertschöpfenden Prozesse. Entscheidet man sich jedoch für die falsche Lösung, kann im schlimmsten Fall die Handlungsfähigkeit des Unternehmens soweit eingeschränkt werden, dass finanzielle Schäden weit über die Größenordnung der reinen Software-Investition hinaus entstehen können. Dabei hat - insbesondere bei den branchenunabhängigen Plattformen oder "Generalisten", wie z.B. SAP, Microsoft Dynamics NAV bzw. AX - die Wahl des Software-Partners großen Einfluss auf Wohl und Weh des Projekts.
Dr. Oliver Vering, Professor Becker und Partner GmbH und Peter Treutlein, Trovarit AG
Customizing der Software treibt Projektkosten hochAnalysiert man mittlere und größere WWS-Einführungsprojekte im Handel, so zeigt sich, dass zu einem erheblichen Anteil die ursprüngliche Zeitplanungen und Aufwandsabschätzungen nicht eingehalten werden können. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie zu verstehen kann aber wesentlich dazu beitragen, bei einer eigenen WWS-Auswahl und -Einführung typische Fehler zu vermeiden und die Projektrisiken deutlich zu senken.
Robin Seidelmann, secosu | Consulting & Support
Zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse – Herausforderungen und Lösungen für KMUDie Nutzung eines ERP-Systems, mindestens jedoch eines CRM-Systems, ist aus unserer Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Auch für kleine und mittelständische Unternehmen sind solche Systeme wichtig. Nur mit ihnen können KMU’s in der heutigen Zeit effektiv und effizient arbeiten und im Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben. Gleichzeitig entstehen aus der zunehmenden Digitalisierung der Geschäftsprozesse – der gesamten Geschäftswelt – Herausforderungen. Welche Herausforderungen sind es aktuell, die den Mittelstand hemmen, konkrete Maßnahmen anzustoßen? Und welche ERP-Systeme sind für KMU’s geeignet, um diesen Herausforderungen optimal zu begegnen?
Matthias Pieringer
Bremsende KomplexitätDer Marktanalyst Trovarit hat untersucht, wie zufrieden ERP-Anwender mit ihrer Software sind. Die bei kleineren und mittleren Unternehmen eingesetzten Systeme schneiden tendenziell besser ab als Lösungen, die vorwiegend von Großunternehmen genutzt werden.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Handel präferiert flexible ERP-LösungenVon der Beschaffungsplanung bis zum Kassenterminal im Laden und zum Online-Bezahlsystem im Webshop werden immer mehr Prozesse in Handelsunternehmen digitalisiert. Kernstück der dazu nötigen IT-Architektur ist eine ERP-Software. Die Trovarit AG hat in der Studie „ERP in der Praxis“ untersucht, wie Systeme in der Unternehmensrealität abschneiden. Effizienz für UnternehmenWarenwirtschaft ist eines der großen Einsatzgebiete für Business-Software. In einer Studie wurden die Anwender nach der Zufriedenheit mit ihren ERP-Lösungen befragt. (Beitrag zu den Ergebnissen der Studie ERP in der Praxis 2014)
Rolf Kipp, Trovarit Competence Center MES; Thomas Wochinger, Fraunhofer IPA
Industrie 4.0: Wie MES die Produktionsprozesse verändern wirdIndustrie 4.0 wird oft als die vierte Stufe der Industrialisierung bezeichnet. Aus ihr resultiert die Vision der intelligenten, flexiblen, effizienten und hochqualitativen Fabrik. Sie zeichnet sich durch die optimale Vernetzung aller am Produktionsprozess beteiligten Produktionsmittel aus, die zunehmend erforderlich wird, um auf die steigenden individualisierten Kundenwünsche nach Produkten und Dienstleistungen eingehen zu können. In der intelligenten Fabrik ist es möglich, Komplexität zu beherrschen, schnell auf Störungen zu reagieren und die Effizienz in der Produktion zu steigern. Moderne MES-Systeme können hier unterstützend eingesetzt werden.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Aufwand und Nutzen in Balance: Wirtschaftlichkeit beim Einsatz von ERP-SoftwareDer Einsatz von Business Software wie ERP beschleunigt und vereinfacht Unternehmensprozesse und steigert die Informationsqualität im Unternehmen. Als bereichs- und häufig auch betriebsübergreifende Infrastruktur haben diese Systeme dabei einen großen Wirkungshebel auf die gesamte Wertschöpfungskette. Angesichts eines relativ großen Ausstattungsgrades spielt bei der Beurteilung des Nutzens sowohl der MEHRwert als auch der WENIGER Nutzen ein Rolle. Doch diesem Nutzen stehen erhebliche Aufwände und Risiken gegenüber: Hohe Anschaffungs- und Betriebskosten, Personalaufwand und Laufzeiten. Unklare Anforderungen & Leistungsspezifikationen schon in der Auswahl- und Einführungsphase gefährden den Nutzen und treiben den Aufwand. Ansatzpunkte zum Schutz der Investitionen in Business Software lassen sich während des gesamten Lebenszyklus einer Business Software finden: von der Auswahl über die Einführung bis hin zur Optimierung im laufenden Betrieb. (Vortrag auf dem Forum Planung, Produktion und Personal zur IT & Business 2015.)
Andreas Wenzel, HLB Dr. Stückmann & Partner mbB
Was bedeuten die neuen GoBD für ERP-Systeme?Ab 01.01.2015 gelten die neuen GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff). Was das für die ERP-Systeme und für die Anbieter von ERP-Systeme bedeutet, stellt Wirtschaftsprüfer und Certified Information Systems Auditor Andreas Wenzel in diesem Ratgeber zusammen.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ECM im Mittelstand - Status Quo und PerspektiveGrößere Unternehmen setzen bereits seit Längerem ECM-Lösungen ein, die die unterschiedlichen Aufgabenbereiche des ECM mit einem breiten Spektrum an Funktionen und Lösungsmöglichkeiten abdecken. Dies reicht von Funktionen zur Archivierung und zum Dokumentenmanagement über Workflows, die das Prozessmanagement unterstützen, und Collaboration-Lösungen wie Wikis oder Foren bis hin zu Web-Content-Management-Software. Eine aktuelle Befragung unter ca. 800 mittelständischen Unternehmen, die unter der Regie des BITKOM-Arbeitskreises "ECM-Markt & Strategie" durchgeführt wurde, beleuchtet nun den aktuellen sowie zukünftigen Software-Einsatz für ECM im Mittelstand.
Antje Bruhnke, FIR e.V. an der RWTH Aachen
ECM - Entwicklung, Themen und TrendsDie immer größer werdende Flut an Informationen, der sich die Mitarbeiter eines Unternehmens entgegenstellen müssen, bedingt in allen Abteilungen und Fachbereichen große logistische Herausforderungen. ECM (Enterprise Content Management) ist das Stichwort, wenn es um Unterstützung beim Umgang mit dieser Menge an Informationen und Dokumenten geht. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff und wo kommt er her oder viel wichtiger, wo geht er hin? Diese und weitere Fragen werden vor dem Hintergrund von ECM-Konzepten und der Herausforderung der richtigen Systemwahl beleuchtet.
Dr. Siegmund Priglinger, Trovarit Competence Center BI & Datamanagement
Smart Data und Business IntelligenceBei "Business Intelligence" geht es darum, Informationen so aufzubereiten, dass fundierte Entscheidungen getroffen werden können. Und zwar aus klassischer BI-Sicht von Menschen. Die Beispiele der Industrie zeigen jedoch, dass wir uns nicht auf den Menschen als Nutzer von Informationen beschränken dürfen. Auch "Dinge" entscheiden und nutzen dazu Wissen, das auf Daten aufbauend gebildet werden muss. Hier kommen die "Smart Data" ins Spiel: Es geht darum, mithilfe von Datenintegration, Machine Learning und Algorithmen relevantes Wissen zu generieren und den beteiligten Systemen zur Verfügung zu stellen.
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting
Kriterien einer erfolgreichen CRM-Softwareauswahl - Erfahrungen eines CRM-AuswahlberatersDie Auswahl der am besten geeigneten CRM-Software ist für viele Projektteams eine große Herausforderung. In der Regel handelt es sich schon bei einem mittleren CRM-Projekt bereits um ein beträchtliches Investitionsvolumen, bestehend aus Software, Beratung, Hardware, Schulung und Organisation. Größenordnungen von mehreren hunderttausend Euro an einmaligen Kosten und knapp 20 Prozent davon an laufenden Kosten pro Jahr erfordern professionelle Entscheidungsgrundlagen und eine systematische und bewährte Vorgehensweise bei der Auswahl. Hier können erfahrene herstellerneutrale CRM-Berater genauso erfolgreich helfen wie der Architekt beim Hausbau.
Dörte Jaskotka, FCS Consulting GmbH
Komplexität managen heißt: Die Mitarbeiter nach ihren Stärken einsetzenDie Komplexität der IT nimmt stetig zu. Dies liegt zum einen an der Erweiterung des Unternehmens-Portfolios, d.h. neue Zielgruppen sollen erreicht und neue oder geänderte Leistungen angeboten werden. Aber auch der Einsatz neuer Technologien, der Ausbau bestehender Technologie mit neuer Funktionalität und neue oder geänderte Organisationsstrukturen erhöhen die Komplexität permanent.
Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Key-User helfen gerne!Key-User-Konzept zur Softwareauswahl und Softwareeinführung mit eigenen Mitarbeitern. Key-User helfen gerne: Softwareauswahl und Softwareeinführung werden immer mehr zum Kriterium für den Firmenerfolg. Die neuen Prozesse und die neue Software brauchen Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Das Key-User-Konzept bietet beste Chancen, diese Akzeptanz ganz unspektakulär durch die Mitarbeiter selbst zu schaffen.
Robin Seidelmann, secosu | Consulting & Support
Die Prozessanalyse als Erfolgsfaktor von ERP-ProjektenBei ERP Projekten steht die Software stets im Mittelpunkt. Diese Aussage spiegelt die Meinung vieler Unternehmen wider, die die Einführung eines neuen ERP Systems planen. Den Fokus voll auf die Software gerichtet versuchen sie unter den vielen verschiedenen, vorgefertigten Softwarelösungen diejenige zu finden, die alle benötigten Funktionen von Anfang an abdeckt. Die Gefahr dabei: Es wird eine Software ausgewählt, die alle Funktionen ermöglicht, aber die unternehmenseigenen Prozesse nicht richtig unterstützt. Die Folge: Die Einführung des neuen ERP- Systems bringt nicht den gewünschten Erfolg. Eine vollständige und umfassende Prozessanalyse vor der Auswahl der entsprechenden Software hilft, das zu verhindern.
Rainer Sontow, Trovarit AG; Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting; Jan Siegers, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e.V. an der RWTH Aachen
CRM in der Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2015/2016Das Management Summary stellt die wichtigsten Ergebnisse der Anwenderstudie vor, die vom FIR an der RWTH Aachen, Schwetz Consulting und Trovarit zum zweiten Mal durchgeführt wurde. 283 Unternehmen bewerteten ihre CRM-Lösung anhand von 34 Kriterien. Insgesamt bekamen die CRM-Produkte und -Anbieter ein "gut" von ihren Anwendern. Die Tücke liegt - wie so oft - im Detail: Schlechte Noten gab es u.a. für die Ergonomie und die Mobilität.
Maik Schürmeyer, FIR e.V., Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP/PPS im Kontext von Industrie 4.0Eine Produktion im Sinne der „Industrie 4.0“ ist ohne IT nicht denkbar. Die IT muss einerseits die dezentrale Kommunikation der Maschinen und Werkstücke untereinander unterstützen (das sog. „Internet-der-Dinge“). Andererseits bedarf es jedoch auch einer starken zentralen Instanz, um die teilautonomen Einheiten (z.B. Maschinen, Menschen, Werkstücke etc.) im Rahmen der Auftragsabwicklung koordinieren und synchronisieren zu können. Traditionell die Aufgabe eines ERP Systems - das aber erst noch ein paar Dinge dazulernen muss.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP-Einsatz in der ElektroindustrieDie Elektroindustrie ist gekennzeichnet durch die große Vielfalt ihrer Produkte. Daraus ergeben sich spezielle Anforderungen an die ERP-Lösungen in den Unternehmen. Eine Branchenauswertung der Trovarit-Studie "ERP in der Praxis 2014/2015" zeigt, worauf es beim ERP-Einsatz in der Elektroindustrie ankommt.
Andreas Wenzel, HLB Stückmann
Was bedeuten die neuen GoBD für ERP-Systeme? (Teil 1)Seit dem 01.01.2015 gelten die neuen GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff). Die Anforderungen betreffen nicht nur den Steuerpflichtigen. Sie haben auch großen Einfluss auf die ERP-Systeme und die Anbieter von ERP-Systemen. (Der zweite Teil des Beitrags erscheint in der Ausgabe 09/2015 des "software markt".
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting
CRM-Systeme auch im d!conomy-Trend (CeBIT 2015)d!conomy, das unaussprechliche Motto der CeBIT 2015, meint eine Digitalisierung auf allen persönlichen und gesellschaftlichen Ebenen. Ganz besonders betroffen sind die Bereiche Big data, Mobile, Social und Security. Diese Themen sind auch für die CRM-Welt hochaktuell, aber nicht ganz neu. Soweit das visionäre CeBIT-Motto 2015.
Günter Mayer, inition GmbH
Prozesse & Software richtig verzahnenDurch die zunehmende echtzeitorientierte Steuerung von Arbeitsinhalten, -prozessen und -umgebungen sind insbesondere auch die administrativen Prozesse im Vertrieb, Einkauf, Produktion, Logistik und nicht zuletzt im Controlling einem erheblichen Wandel unterworfen. Dieser Wandel gelingt umso besser, wenn die notwendigen Kommunikations- und Informationssystem eng mit den Prozess- und Arbeitsorganisation verzahnt werden. Gerade bei der Einführung von neuen IT-Systemen (sei es ERP, PPS, WWS oder besonderen Expertensystemen) ist daher ein Analyse der bestehenden Arbeitsorganisation und deren Ausrichtung an die zukünftigen Erfordernisse unabdingbar.
Peter Jordan, LKC – Gruppe und Andreas Wenzel, HLB Dr. Stückmann und Partner mbB
Trovarit meets WirtschaftsprüferNeues Competence Center "Risikomanagement" gegründet Ganz frisch ist die Partnerschaft zwischen HLB Dr. Stückmann und Partner mbB, LKC, Partner der HLB-Gruppe (Wirtschaftsprüfer, Steuerberater & Rechtsanwälte) und der Trovarit AG. In dem neuen Competence Center werden die auf beiden Seiten bestehenden fundierten Kernkompetenzen - bewährte IT-Systematik und betriebswirtschaftliche Expertise - gebündelt, um Unternehmen noch umfassender bei ERP-Projekten unterstützen zu können.
Thomas Wochinger, Andreas Kluth, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart
MES als Befähiger von Industrie 4.0Als Schlüssel zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit erweist sich neben der (Weiter-)Entwicklung innovativer Produkte oder dem Einsatz innovativer Fertigungstechnologien insbesondere die konsequente Erschließung von Optimierungspotentialen im Bereich der Produktion. Dabei gewinnen MES-Lösungen (Manufacturing Execution Systems) bei produzierenden Unternehmen weiter an Bedeutung und Verbreitung. Sie stellen innerhalb eines Unternehmens das Bindeglied zwischen der kommerziellen Unternehmenssoftware (z.B. ERP-System) und der Ausführungsebene des Produktionsprozesses (Shop Floor) dar. Oftmals werden Sie auch als Grundlage und Befähiger der Strategie "Industrie 4.0" bezeichnet. In der 5., komplett überarbeiteten Auflage des hier vorgestellten Marktspiegels wird das Angebot der derzeit am deutschen Markt verfügbaren MES-Software untersucht und dargestellt.
Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Bitte keine Extrawünsche vom Chef!Standardsoftware im Standard nutzen stiftet Nutzen. Sie haben in Ihrem Unternehmen Standardsoftware eingeführt. Damit wollen Sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine optimale Unterstützung für deren Prozesse an die Hand geben. Im Tagesgeschäft dann spontan geäußerte Extrawünsche “Machen Sie mir mal eben schnell …!” erfordern einen kaum abschätzbaren Aufwand und zeigen wenig Fingerspitzengefühl beim Nutzen von Standardsoftware. Denn: Standardsoftware im Standard nutzen stiftet Nutzen.
Thomas Oberländer, CERPOS GmbH
ERP-Nutzen maximierenViele Unternehmen betreiben eine ERP-Auswahl mit dem Ziel, Prozesse zu optimieren und Ballast über Bord zu werfen. Nicht selten bleiben diese Ziele nach der Inbetriebnahme des neuen ERP-Systems teilweise auf der Strecke, da Budget und Nerven der Unternehmen aufgebraucht sind.
Dörte Jaskotka und Ullrike Buhl, FCS Consulting GmbH
Der richtige Weg zum neuen Tool – eine rationale BauchentscheidungDie meisten IT-Organisationen haben sich bereits mit der Einführung von IT Service Management (ITSM) bzw. der ITIL® Best Practices beschäftigt und oft auch ein unterstützendes Tool eingeführt. Im Laufe der Optimierung von Abläufen, Prozessänderungen, gesteigerten Anforderungen und der Einführung und Etablierung weiterer Best-Practice-Prozesse erleben wir sehr oft, dass die bestehende Tool-Landschaft zur optimalen Unterstützung dieser Vorhaben nicht mehr ausreicht. Auch wenn noch kein Tool vorhanden ist, besteht die Aufgabe darin, das am besten geeignete Tool für die eigenen, spezifischen Anforderungen zu finden. Doch dabei dürfen nicht nur die sachlich inhaltlichen Belange Berücksichtigung finden.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Quo Vadis ERP? Themen und Trends im ERP-Umfeld aus der Sicht von ERP-AnwendernDerzeit erörtern Forschung und Praxis die Mechanismen, Chancen und Herausforderungen, die mit den Veränderungen einer möglichen "4. Industriellen Revolution" einhergehen. Projeziert man die damit einhergehenden Thesen und Trends auf das Anwendungsfeld des Enterprise Resource Planning (ERP), dann lässt sich ein spannendes Bild skizzieren. Aber ist das die Realität in den Unternehmen? Was sind die aktuellen Themen und Trends im ERP-Umfeld aus Sicht der Anwender?
Cansever Sezer, Industrial Application Software
Das ERP-System im Softwarezoo der ZukunftMit Industrie 4.0 und der fortschreitenden Digitalisierung von Prozessen in allen Arten von Unternehmen wird zwangsläufig die Anzahl der genutzten Softwaresysteme in der Zukunft zunehmen. Gleichzeitig steigt die Anzahl der Systemschnittstellen und -abhängigkeiten. Die Komplexität von Prozessen wächst weiterhin. Welche entscheidende Rolle spielt dabei das ERP-System?
HLB Dr. Stückmann und Partner mbB, Gregor Teipel
Risikomanagement aus Sicht des WirtschaftsprüfersOhne Zweifel haben sich die Risiken für Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten rasant erhöht. Zu den risikoerhöhenden Entwicklungen gehören die Globalisierung, die Abhängigkeit von der IT, moderne Produktionstechniken und Logistiksysteme, die Abhängigkeit von Kooperationspartnern. Ferner führen neue Anforderungen an Corporate Governance und Compliance zu erhöhten Straf-, Haftungs- sowie Reputationsrisiken.
HLB Dr. Stückmann und Partner mbB, Andreas Wenzel
Vermögensschutz durch RisikomanagementDas eigene Unternehmensvermögen vor ungewollten Handlungen zu schützen, sollte Ziel jedes Unternehmens sein. Welche Bedeutung erhält dabei das Risikomanagement für den Vermögensschutz und welche möglichen vermögenssichernden Maßnahmen gibt es in der Praxis.
HLB Dr. Stückmann und Partner mbB, Andreas Wenzel et al
Risikomanagement und Compliance 2015Der Bereich Risikomanagement und Compliance ist thematisch sehr vielfältig. Das zeigt sich einmal mehr in diesem Rundschreiben. Die Themen reichen von Datenschutz und Cloud-Computing bis hin zu Exportkontrolle und WLAN.
HLB Dr. Stückmann und Partner mbB, Andreas Wenzel et al
Risikomanagement und Compliance 2014In diesem Sonderrundschreiben ist eine Auswahl an Themen aus dem Bereich Risikomanagement & Compliance zusammengestellt.
Dennis Schiemann, FIR e.V. an der RWTH Aachen
ERP 4.0 – ERP im Kontext der vierten industriellen RevolutionDie Weiterentwicklung von ERP Systemen und deren Vernetzung ist im Rahmen der vierten industriellen Revolution eine zwingende Voraussetzung für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. Mit der Industrie 4.0 Referenzfabrik wurde am RWTH Aachen Campus eine Umgebung geschaffen, die diesen Anforderungen Rechnung trägt. Durch die Verknüpfung von Praxisanforderungen und Forschungskontext können reale Herausforderungen in einer Modellumgebung aufgegriffen und weiterentwickelt werden, um den ERP-Nutzen zu maximieren.
Marc Müller, Trovarit AG
ECM mit Aussicht: Informationsmanagement als MigrationsbeauftragterNicht nur wegen der permanent anwachsenden Menge, sondern auch aufgrund der stetig zunehmenden Formularisierung der Unternehmensabläufe, haben Dokumente und die damit verbundenen Abläufe in Unternehmen an Bedeutung gewonnen. Deren zentrale Verwaltung haben in vielen Unternehmen moderne ECM-Suiten übernommen. Diese werden nicht nur immer um weitere Funktion umfangreicher, sondern dringen mehr und mehr in die zentralen Unternehmsprozesse vor. Dabei erobern sie auch Bereiche, die bisher von anderen Systemen bedient werden. Sie schaffen dadurch die Voraussetzungen für die Umsetzung umfangreicher Enterprise Information Management (EIM)-Konzepte. Aber was ist ein EIM und vor allem, was bedeutet das für ein Unternehmen? Wie sieht überhaupt eine entsprechende Softwarelösung, die einem solchen Konzept folgt, aus?
Dr. Siegmund Priglinger, dr.priglinger consulting GmbH
smartData - prognosefähig durch PDM, ERP, CRM, ..?„Zu wissen, was in Unternehmen läuft“ bedeutet, aus strukturierten und unstrukturierten Daten strukturierte Informationen zu machen. Business Intelligence und Data Management holen sich diese Daten aus den operativen Applikationen und externen Datenquellen und bereiten sie zu Informationen auf, auf deren Basis Entscheidungen für die Zukunft getroffen werden können.
Wolfgang Schiek, Innovabee Group GmbH & Co. KG
Smarte Business-Prozesse an jedem Ort und mit jedem GerätHöhere Geschwindigkeit, mehr Flexibilität und höchste Service- und Produkt-Qualität stehen für zukunftsorientierte und erfolgreiche Geschäftsprozesse. Mit aktuellen Marktentwicklungen entstehen neue Herausforderungen, die erfolgreiche Unternehmen zu ihrem Vorteil umsetzen können. Ein Schlüssel zum Erfolg sind leistungsfähige ERP-Systeme. Diese unterstützen Prozesse umfassend und beziehen die Anwender mit modernen und ergonomischen Oberflächen auf verschiedenen Endgeräten in die Geschäftsprozesse ein und stellen die benötigten Informationen flexibel bereit. Damit lassen sich Geschäftsprozesse ganz neu ausrichten. Komplexe Aufgaben können einfacher bearbeitet werden – die Zufriedenheit bei Mitarbeitern, Kunden und Partnern steigt nachhaltig – und damit auch der Unternehmenserfolg.
Wolfgang Schiek, Innovabee Group GmbH & Co. KG
Wieviel ERP braucht der Mittelstand?Der Mittelstand im Spannungsfeld: hohe Anforderungen bzgl. Schnelligkeit, Automatisierung und Qualität an Geschäftsprozesse, interne und externe Erfordernisse , die Geschäftsprozesse dynamisch und ständig anzupassen und knappe Budgets, begrenzte Mitarbeiterressourcen. Was müssen ERP-Systeme bieten und wie erfolgt der richtige Einsatz, damit der Mittelstand aktuell und zukünftig den optimalen ERP-Nutzen erhält?
Philip Zhang, SYCOR SHANGHAI und Dr. Steffen Gremler, Sycor Gruppe
Lessons Learned – ERP-Rollout nach ChinaBei internationalen Rollouts spielen die Technik und das ERP-System nach wie vor eine nicht zu unterschätzende Rolle. Insbesondere in China, wo es eine Reihe von „goldenen“ Anforderungen gibt, „Golden Tax“ ist da wohl die bekannteste. Viel entscheidender für den Erfolg eines Rollouts sind aber die Menschen, die in solche Projekte eingebunden sind. Wesentliche Faktoren für das Gelingen von Rollout-Projekten nach China liegen im Umgang mit den kulturellen Unterschieden und dem Change Management auf der chinesischen Seite.
Jan Martin Specht, Forschungsinstitut für Rationalisierung e.V. an der RWTH Aachen
Potenziale von Informationssystemen richtig erkennen und bewerten – Vorgehen zur methodischen Auswahl von standardisierter IT am Beispiel DMS/ECMDie Potenziale von ECM und DMS werden oft nicht erkannt bzw. sind nicht quantitativ erfassbar. Der Vortrag beschäftigt sich mit Methoden um die qualitativen und quantitativen Potenziale zu bewerten und darzustellen. Die Potenzialbewertung von ECM und DMS wird in einem gesamten methodischen Vorgehen der Auswahl von standardisierter Software verortet, welche das FIR mit seinen Partnern beforscht.
Fabian Henrichsen, HENRICHSEN AG
Wissen was Ihre Kunden bewegt – vom ERP zum Kundenmanagement 2.0Informationen sind das Öl des 21. Jahrhunderts. Mehr über den Kunden zu wissen als der Wettbewerb ist der Schlüssel für den Erfolg. Die Digitalisierung erfasst immer mehr Märkte und Lebensbereiche. Kunden leben mittlerweile online, vernetzt und geben viele Informationen über sich preis. Unternehmen wie Amazon haben dies zu nutzen, um Ihren Kunden einen persönlichen Service und individuelle Leistungsangebote zu unterbreiten. Wir zeigen, wie Sie Ihr ERP um eine 360° Sicht auf Ihre Kunden anreichern und damit in die Welt das Kundenmanagements 2.0 eintreten können.
Martin Hinrichs, ams.Solution AG
Prognosefähig durch ERPUnternehmen, die rein auftragsbezogen arbeiten (Build/Make-to-Order sowie Engineer-to-Order) organisieren ihre komplexen, kapitalintensiven Projekte mit der Losgröße 1. Ihr rein projektorientiertes Vorgehen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, erfordert eine einzigartige Organisation der Geschäftsprozesse auf einer einheitlichen Datenbasis. Dank auftragsübergreifender Auswertungen können Projektfertiger die Performance ihres Unternehmens jederzeit belastbar einschätzen.
Gerhard Schmidt, COMPARIO Media-Edition-Consult
ZUGFeRD – medienbruchfreier elektronischer Rechnungsaustausch mit SystemZUGFeRD ist Standard für ein Daten- und Dokumentenformat für den Austausch von elektronischen Rechnungen. Konzeptioneller Kern von ZUGFeRD ist ein Rechnungsdatensatz im XML-Format, dem eine inhaltlich identische Rechnung im PDF-Format beigefügt ist, damit ohne bilaterale Absprache alle Rechnungsempfänger die ZUGFeRD-Rechnung verarbeiten können.
Matthias Knapp, knapp:consult
Datenqualität im Unternehmen – Chancen, Risiken und HandlungsempfehlungenAlle betrieblichen Abläufe erfordern verlässliche Daten – dennoch scheuen viele Unternehmen die gründliche Pflege und Aufbereitung dieser wichtigen Ressource. Spätestens bei der Umstellung von ERP-Systemen kann diese Nachlässigkeit jedoch fatale Folgen haben. Anhand von Beispielen zeigt der Vortrag, welche Risiken mangelndes Datenmanagement haben kann, welche Potenziale realisierbar sind und welche Schritte notwendig sind, um den Anforderungen von ERP, MDM, PLM, PIM und vor allem deren Anwendern auch langfristig gerecht zu werden.
Jörg Hoffmann, FIR e.V. an der RWTH Aachen
IT-Komplexität verstehen und beherrschenDie effiziente Planung von Informationssystemen ist heute wichtige Aufgabe von Unternehmen. Durch fortschreitende Digitalisierung und erhöhte Dynamik auf dem Technologiemarkt nimmt Komplexität von Informationssystemen ständig zu; die geforderte Effizienz wird erschwert. Unternehmen müssen daher die Treiber von IT-Komplexität erkennen und beherrschen können. Ein wirksamer Ansatz dazu ist die Übertragung von Methoden des Produktkomplexitätsmanagement auf das IT-Komplexitätsmanagement. So kann zum Beispiel die IT-Systemwelt durch sinnvolle Modularisierung und Standardisierung der Einzelmodule vereinfacht werden.
Thomas Oberländer, CERPOS GmbH
Potentiale und Voraussetzungen für die Maximierung des ERP-Nutzens in Produktions- und Handelsunternehmen.Viele Unternehmen betreiben eine ERP-Auswahl mit dem Ziel, Prozesse zu optimieren und Ballast über Bord zu werfen. Nicht selten bleiben diese Ziele nach der Inbetriebnahme des neuen ERP-Systems teilweise auf der Strecke, da Budget und Nerven der Unternehmen aufgebraucht sind. Der Vortrag zeigt die typischen Potentiale von Produktions- und Handelsunternehmen auf und geht auf die Voraussetzungen ein, die erforderlich sind, um den ERP-Nutzen zu maximieren.
Günter Mayer, inition GmbH
Prozessmanagement: Ein IT-System alleine führt zu keiner Verbesserung der betrieblichen AbläufeViele Unternehmen betreiben eine ERP-Auswahl mit dem Ziel, Prozesse zu optimieren und Ballast über Bord zu werfen. Nicht selten bleiben diese Ziele nach der Inbetriebnahme des neuen ERP-Systems teilweise auf der Strecke, da Budget und Nerven der Unternehmen aufgebraucht sind. Der Vortrag zeigt die typischen Potentiale von Produktions- und Handelsunternehmen auf und geht auf die Voraussetzungen ein, die erforderlich sind, um den ERP-Nutzen zu maximieren.
Ulrike Krebs, FIR e.V. an der RWTH Aachen
Auf dem Weg zur Industrie 4.0 – Zukunftsweisende ERP-AktivitätenZiel dieses Vortrages ist es den Weg zur Industrie 4.0 aus Sicht des FIR an der RWTH Aachen darzustellen und die ersten Migrationsschritte anhand eines Demonstrators greifbar zu machen. Der Vortrag soll einen Einblick in die Aachener Perspektive auf Industrie 4.0 vermitteln und aktuelle Entwicklungen auf dem Weg zur Kollaborationsproduktivität praxisnah und anschaulich aufzeigen.
Anja Schatz, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
MES-Marktspiegel 2015 – Überblick über aktuelle und zukünftige Funktionalitäten von Manufacturing Execution Systemen: im oder ergänzend zum ERP-SystemDer Vortrag geht auf die wesentlichen Ergebnisse des MES-Marktspiegels 2015/2016 ein, der einen aktuellen und umfassenden Überblick über den MES-Markt gibt. MES-Funktionalitäten, die im oder ergänzend zum ERP abgebildet werden können, werden anhand von Auswertungen aus der MES-Datenbank aufgezeigt. Der Nutzen von MES im Produktionsmanagement – Transparenz, höhere Produktivität und die Befähigung zur kontinuierlichen Verbesserung – wird anhand konkreter Umsetzungsprojekte des Fraunhofer IPA veranschaulicht.
Stefan Grieß, Asseco Solutions AG
ERP-Nutzen maximieren – schnelle Entscheidungen durch Transparenz in den ProzessenTagtäglich wenden mittelständische Unternehmen erhebliche Ressourcen zur Aufbereitung der Fertigungsinformationen auf. Anfragen zum Auftragsstand, Prüfung der Verfügbarkeit von Betriebsmitteln und der ständige Datenabgleich zwischen Produktion und Administration gehören zum Tagesgeschäft. Je schneller Anwender Informationen über ihre Fertigungsabläufe erhalten und je zuverlässiger diese sind, desto effektiver lässt sich die Fertigung steuern. Die Asseco Solutions präsentiert, wie Unternehmen ihre Prozesse redundanzfrei gestalten und mehr Effizienz in ihren Organisationsabläufen erreichen können. Welche Bedeutung hierbei Cockpits, Dashboards und Portale haben, wird der Asseco-Experte an praxisnahen Beispielen demonstrieren. Der zentrale Schwerpunkt der Präsentation liegt auf der Darstellung einer mittelstandsgerechten ERP-Wertschöpfungskette.
Gunter Berthold, N+P Informationssysteme GmbH
Auf Kurs mit ERP – Intelligentes Datenmanagement schafft Grundlagen für Industrie 4.0Die schrittweise Verzahnung der gesamten Produktionslogik resultiert in dynamischen und echtzeitoptimierten Prozessen. Automatisierung ist die Lösung, Industrie 4.0 das Schlagwort. Voraussetzung aber, ist ein intelligentes Datenmanagement im Verbund mit durchgängiger Systemintegration. Beispielhafte Szenarien sind: - Teilesteuerung in der Serienfertigung – ein Praxisfall - Parameterverwaltung bis zur Maschine - Optimierung in der Angebotserstellung
Dr. Volker Liestmann, Trovarit AG
ERP-Roadmap: Business Software-Einsatz und –Investition strategisch planenUnternehmen, die ihre Infrastruktur im Business Software Umfeld gewinnbringend bewirtschaften will, müssen immer wieder den aktuellen Einsatz bewerten aber auch sicherstellen, dass die eingesetzte Lösung für die Zukunft ausgerichtet ist. Neben technologischen Neuerungen steht auch immer wieder die Unternehmensstrategie im Fokus. Dabei schafft die ERP-Roadmap mithilfe einer fundierten Methodik und durch den Einsatz effizienter Werkzeuge eine verlässliche Basis für die Weiterentwicklung der Software-Infrastruktur.
Michael Schober, Trovarit AG
Tipps & Tricks für ERP-ProjekteDer Vortrag „Tipps und Tricks für ERP-Projekte” richtet sich an Anwenderunternehmen, die vor einer (Neu-) Auswahl und anschließenden Einführung einer ERP-Lösung stehen. Erfahren Sie mehr über wirkliche und vermeintliche Probleme im Rahmen dieser Projekte und welche Möglichkeiten sich bieten, um Ihr Projekt möglichst sicher zu einem erfolgreichen Ende zu führen. Erfahren Sie darüber hinaus, warum das „Ende” gleichzeitig wieder ein „Anfang” ist und wie man im Bereich ERP Nachhaltigkeit im Unternehmen sicherstellen kann.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP in der Praxis: Anwendererfahrungen aus mehr als 3.000 ERP-ProjektenDie Trovarit Studie “ERP in der Praxis 2014/2015″ ist der weltweit größte Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern von ERP und Business Software. Alle zwei Jahre nutzen weit über 3.000 Unternehmen die Gelegenheit, ihren ERP-Lösungen und dem Service ihrer ERP-Lieferanten ein Zeugnis auszustellen. Der Vortrag stellt die wichtigsten Ergebnsse der letzten Umfrage vor.
Dr. Volker Liestmann, Trovarit AG
Spiel ohne Grenzen – Internationale ERP-ProjekteFür Mittelständler, die Vertriebs- und/oder Produktionsniederlassungen im Ausland haben, bergen ERP-Auswahl, -Einführung und Roll-out besondere Herausforderungen und Risiken. Nicht zuletzt deshalb, weil selbst moderne ERP Systeme ihre Schwierigkeiten mit der Abbildung relevanter Prozesse haben. Der Vortrag beleuchtet beispielhaft die Probleme, die sich für Anwender und Anbieter ergeben, wenn das Unternehmen über Landesgrenzen hinausgeht.
Dennis Schneider, Prof. Becker GmbH
Moderne Softwarelösungen: „Best-of-Breed“ vs. „Alles aus einer Hand“Unternehmen in Handel, Dienstleistung und Produktion benötigen eine effiziente IT-Unterstützung in fast allen Unternehmens- und Funktionsbereichen. Bei der Ausgestaltung der IT stellt sich regelmäßig die Frage, ob man isoliert für einzelne Bereiche die jeweils optimale Softwarelösung wählt („Best-of-Breed“) oder versucht, die Software möglichst komplett von einem Anbieter zu beziehen. Es werden u.a. folgende Fragen thematisiert: Welche Vor- und Nachteile ergeben sich? Was ist mit den heute am Markt verfügbaren Lösungen überhaupt machbar? Was zeigen Projekterfahrungen und wohin entwickelt sich der Markt?
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting
Softwareauswahl ERP vs. CRM: Was ist besser: Best of Breed oder Alles aus einer Hand?Viele Unternehmen planen zusätzlich zu dem bereits seit Jahren eingesetzten ERP-System ein CRM-System für Marketing, Vertrieb und Service einzuführen. Dabei wird oft überlegt, ob die CRM-Funktionen des eingesetzten ERP-Systems die eigenen Anforderungen bereits erfüllen oder ob eine spezielle CRM-Software (Best of breed) Vorteile bringt. Bei einem zusätzlichen System ergeben sich weitere Fragen nach dem führenden System für die Datenhaltung, Fragen der Integration, der Schnittstellen, und der Datenpflege. Im Vortrag werden Vor- und Nachteile der beiden Lösungswege beleuchtet und Empfehlungen für die Auswahlentscheidung gegeben.
Birgit Roth-Neuschild, BENDER HARRER KREVET Rechtsanwälte
Best-of-Breed vs. Alles aus einer Hand – Vertragsrechtliche NavigationDer Vortrag stellt die rechtlichen Unterschiede beider Vorgehensweisen samt der jeweiligen Vor- und Nachteile dar und gibt Empfehlungen für beide Varianten.
Volker Schnittler, VDMA
ERP 2020 – aktuelle Entwicklungstendenzen für UnternehmenssoftwareIm Rahmen der VDMA-Kampagne ERP 2020 wurden aktuelle Entwicklungstendenzen identifiziert und beschrieben, die in den kommenden Jahren prägend für die Veränderung von ERP sein werden. Im Einzelnen sind dies: Usability – wie werden sich ERP-Lösungen bezüglich ihrer Bedienbarkeit entwickeln? Mobility – welche Veränderungen bringt der Megatrend zu ortsungebundener Arbeit? Connectivity – wie entwickelt sich ERP in einer heterogenen „best of breed“ Umgebung? Agility – wie verändert sich die Wandlungsfähigkeit von ERP? Datability – wie kann die Stammdatenpflege von ERP automatisiert werden?
Baldur Scherabon, SafeNet (SFNT) Germany GmbH
Lizenzierung für Hersteller: Prozessautomatisierung durch Integration von Lizenzverwaltung mit ERP-SystemenFür unabhängigen Software- (ISVs) und Gerätehersteller steht die Transparenz für Ihre Kunden über erworbene Lizenzen und deren Nutzung immer mehr im Vordergrund. Neue Geschäftsmodelle wie Software-Subscription/ Miete und elektronische Auslieferung und Bereitstellung von Software erfordern bei den Herstellern optimierte Prozesse. Der Vortrag zeigt wie das ERP bei Herstellern mit der Lizenzverwaltung zusammenspielt und wie auf diese Weise Auftragsabwicklungsprozesse, Abrechnungsprozesse und Bereitstellung von Lizenzen an die Kunden automatisiert werden können.
Rainer Sontow, Trovarit AG
ERP in der Praxis: Anwendererfahrungen aus über 3000 ERP-ProjektenDie Trovarit Studie “ERP in der Praxis 2014/2015″ ist der weltweit größte Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern von ERP und Business Software. Alle zwei Jahre nutzen weit über 3.000 Unternehmen die Gelegenheit, ihren ERP-Lösungen und dem Service ihrer ERP-Lieferanten ein Zeugnis auszustellen. Der Vortrag stellt die wichtigsten Ergebnsse der letzten Umfrage vor.
Stefan Rupp, EPICOR Software Deutschland GmbH
Fünf gute Gründe warum sich Customer Experience auszahltShaping the future – Industrieunternehmen bewegen sich heute in einem Umfeld geprägt durch hohe Kundenanforderungen, globalen Wettbewerb, Kampf um Ressourcen und neue Technologien. Welche Rolle spielt ein modernes ERP-System in diesen Unternehmen, damit aus der Notwendigkeit zur stetigen Veränderung ein strategischer Vorteil für die eigene Marktposition werden kann?
Dr. Volker Liestmann, Trovarit AG
ERP-Verträge: Dos und Don’ts aus der PraxisNeben einer strukturierten Auswahl der ERP-Software und des Implementierungspartners, bildet insbesondere das Vertragswerk die Basis für ein erfolgreiches Einführungsprojekt. Natürlich spiegelt jeder Vertrag zwischen einem Anwenderunternehmen und einem Software-Lieferanten die individuelle Ausgangssituation (Unternehmensgröße, Komplexität der Installation, Einsatzbereich der Software usw.) wider – trotzdem gibt es einige grundlegende Punkte, auf die man unbedingt achten sollte.
Thorsten Reuper, Asseco Solutions AG
Mit ERP die Zukunft gestalten – aus dem Modewort „Industrie 4.0“ wird mehr und mehr Realität.Im Rahmen des Vortrags stellt Thorsten Reuper die „ERP-Zukunft“ aus der Sicht und vor dem Hintergrund der Erfahrungen der Asseco Solutions dar. Im Zentrum steht dabei das „Modewort Industrie 4.0“ – mit Beispielen zeigt der ERP-Experte auf, dass Industrie 4.0 immer mehr zur Realität wird und auch Kunden vermehrt auf Anwendungsbeispiele im eigenen Hause stoßen werden.
Dr.-Ing. Katja Barfus-Müller, isM – integral systemtechnik GmbH
ERP für Hidden Champions – fertigungsnah und mobilFertigungsnahe und mobile Lösungen im Bereich ERP und CRM, die isM mit proALPHA® bereits heute für die Hidden Champions des deutschen Mittelstands realisiert, werden mit praktischen Beispielen vorgestellt. Dazu zählen piaX, die mobile Lösung zum CRM-Modul für proALPHA®, und proBEDA®, eine funktionale und technogische Erweiterung zu proALPHA® ERP, welche ein integriertes Set von nativen Apps bereitstellt, u.a. für Auftragsdatenerfassung, Materialerfassung, Lagerbuchungen, Inventurerfassung und Personalzeit.
Christoph Groß, Supply Chain Competence Center – Groß & Partner
ROI-Return on Invest Ermittlung bei der ERP Auswahl- und EinführungViele Unternehmen betreiben eine ERP-Auswahl mit dem Ziel, Prozesse zu optimieren und Ballast über Bord zu werfen. Nicht selten bleiben diese Ziele nach der Inbetriebnahme des neuen ERP-Systems teilweise auf der Strecke, da Budget und Nerven der Unternehmen aufgebraucht sind. Der Vortrag zeigt die typischen Potentiale von Produktions- und Handelsunternehmen auf und geht auf die Voraussetzungen ein, die erforderlich sind, um den ERP-Nutzen zu maximieren.
Dirk Bingler, Vorsitzender des BITKOM Arbeitskreises ERP / Sprecher der Geschäftsführung, GUS Deutschland GmbH
Wie Industrie 4.0 die Zukunft von ERP gestaltet Neue Enterprise Netzwerke für digitalisierte GeschäftsprozesseDie unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ ausgerufene digitalisierte, selbststeuernde Produktion kann nur durch eine enge Verzahnung von innerbetrieblichen Geschäftsprozessen erreicht werden. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen klassischen Manufacturing Execution Systemen (MES) und ERP-Lösungen. ERP-Systemen erhalten neben ihrer planenden Rolle in der Produktion zunehmend auch eine ausführende und steuernde Funktionen. In diesem Vortrag wird der Einfluss von Industrie 4.0 auf die Funktion, Rolle und Architektur von ERP-Systemen aufgezeigt und wie dieser Trend die zukünftige Enterprise-IT-Landschaft nachhaltig beeinflusst.
Dr. Jens Biermann, BSCTechnik, Ing.-Büro f. angewandte Informatik
Insourcing – Outsourcing? Objektiver Vergleich der Infrastrukturen einer internen IT zu externen DienstleisternIn dem Vortrag werden die Kriterien aufgezeigt, nach denen ein Unternehmer sein eigenes Rechenzentrum bewerten kann. Welche Entscheidungskriterien gibt es beim Thema Outsourcing / Insourcing? Nach welchen Kriterien kann man ein Rechenzentrum im eigenen Betrieb mit einem professionellem Rechenzentrums-Betrieb vergleichen? Bei der Suche nach einem Outsourcing-Partner werden die Maßstäbe in der Regel höher gesetzt als beim eigenen IT-Service-Betrieb.
Dr. Christian Riethmüller, RiConsult
Wirtschaftlichkeit und IT-Compliance: Der Weg in die Stabilität der GeschäftsprozesseSicherstellung der Stabilität der Geschäftsprozesse; die Unterstützung durch ERP-Software-Hersteller; Anpassung der IT-Organisation an die Trends der Zeit; Schaffen der Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit; Schwachstellenanalyse, Risikominimierung; die Trägheit der Änderung; Anspruch und Wirklichkeit
Dr. Jochen Scholz, BENDER HARRER KREVET
Auditergebnis: „Unterlizenzierung“ – Welche rechtlichen Folgen drohen?Nicht selten ergeben Lizenzaudits, dass lizenzierte Software in größerem Umfang genutzt wurde als dies mit dem Lizenzgeber vereinbart wurde. Der Vortrag skizziert die wesentlichen Rechtsfolgen einer solchen „Unterlizenzierung“ und behandelt typische Reaktionsmöglichkeiten von Softwareherstellern und –anwendern.
Peter Jordan, LKC – Gruppe und Andreas Wenzel, HLB Dr. Stückmann und Partner mbB
Risikomanagement in IT-Projekten: praktische Erfahrungen aus externer SichtDie meisten Projektprobleme sind eben nicht unvorhersehbar, sondern werden durch eine fehlende oder fehlerhafte Risikoanalyse im Vorfeld bzw. während eines Projektes quasi provoziert. Dies ist im Nachhinein eine fatale Erkenntnis, aber faktisch in vielen Fällen in der Praxis festzustellen. Risiken bzw. Fehlentwicklungen in IT – Projekten frühzeitig zu erkennen und richtig zu bewerten, ist die eine Seite des Risikomanagements; der anschließende Umgang damit, zum Wohl und Erfolg eines IT – Projektes, ist die andere Seite und somit eine weitere Herausforderung für das Projektmanagement. In diesem Vortrag werden wesentliche Risiken für IT – Projekte und bewährte Möglichkeiten zur Risikoreduzierung aus der Praxis vorgestellt.
Dörte Jaskotka und Ullrike Buhl, FCS Consulting GmbH
Toolauswahl: Eine rationale Bauchentscheidung Wie finde ich die passende IT-Servicemanagement Software?Wird ein Tool ausgewählt, dann geschieht das mit dem Ziel, vorhandene Prozesse optimal zu unterstützen. Also muss die geforderte Funktionalität detailliert in einen Anforderungskatalog einfließen, der wenn möglich ohne Interpretationsspielraum vom Lieferanten verstanden und beantwortet wird. Auf Basis der Auswertung der Rückläufe kann eine rationale und nachvollziehbare Entscheidung getroffen werden. Dazu kommt aber ein zweiter Entscheidungsfaktor, der nicht weniger wichtig ist und gleichberechtigt berücksichtigt werden muss – nämlich der Bauch. Kann ich mit dem Lieferanten zusammen arbeiten? Wird das Tool von den Anwendern tatsächlich akzeptiert und gerne genutzt? In diesem Vortrag möchten wir ein Vorgehen vorstellen, das beide Aspekte berücksichtigt.
Antje Bruhnke, FIR an der RWTH Aachen; Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG; Rainer Sontow, Trovarit AG; Prof. Dr.-Ing. Volker Stich, FIR an der RWTH Aachen,
ECM im Mittelstand 2015Status Quo und Perspektiven für den Einsatz von Enterprise Content Management in Deutschland Die Bitkom-Studie »ECM im Mittelstand 2015« bietet anhand der Aussagen von über 800 mittelständischen Unternehmen eine Bestandsaufnahme der ECM-Praxis im Mittelstand. Im Vordergrund stehen Fragen zum Begriffsverständnis, zur Verbreitung, zu Nutzen und zu Kosten von ECM-Software ebenso wie zu zukünftigen Entwicklungen und Trends rund um ECM im Mittelstand.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Der Handel will flexible und mobile LösungenOhne IT geht in modernen Handelsunternehmen nichts mehr. Von der Beschaffungsplanung bis zum Kassenterminal im Laden und zum Online-Bezahlsystem im Webshop werden immer mehr Prozesse durchdigitalisiert. Kernstück der dazu nötigen IT-Architektur ist die ERP-Software. Die Trovarit AG hat in ihrer Studie "ERP in der Praxis" untersucht, wie die Systeme in der Unternehmensrealität abschneiden.
Michael Schober, Der ERP-Tuner, Leiter Büro Österreich Trovarit AG
ERP-Releasewechsel - böse Überraschung?Vermehrt kommen Neuauswahlprojekte deshalb auf den Markt, weil - durchaus zufriedene - Kunden nicht mehr bereit sind für einen Releasewechsel gleich viel Geld wie für eine Neuinstallation auszugeben. Vor allem dann nicht, wenn die Änderungen im GUI auch noch so tiefgreifend sind, dass alle Mitarbeiter neu zu schulen sind. Michael Schober mahnt Anwender und Anbieter, die Releasefähigkeit konsequent im Auge zu behalten.
Thomas Oberländer, CERPOS GmbH
ERP-Systeme erfolgreich einsetzen - Die Wahrheit muss ins System -Von der Longlist bis zur Entscheidung In den Kapiteln 7-11 (Auszug aus dem E-Book "ERP-Systeme erfolgreich einsetzen") wird der Endspurt des Auswahlprozesses von der Longlist - also den 10-15 favorisierten ERP-Lösungen - bis hin zum Vertrag beschrieben: Von der Auswertung der im Rahmen der Ausschreibung eingegangenen Angebote, über Systempräsentationen bis hin zu Referenzbesuchen wird die Entscheidung für das passendste System und den richtigen Anbieter immer klarer.
Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Chefinnen und Chefs - wer sonst - verantworten Software-ProjekteProjektteam bereitstellen und Entscheidungen treffen Softwareprojekte brauchen die uneingeschränkte Rückendeckung der Chefetage: Dazu gehören klare Entscheidungen ebenso wie Konsequenz in der Beibehaltung der Projektziele. Dann können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen mit optimierten Prozessen und neuer Software schneller und besser arbeiten.
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting
CRM-Markt weiter im Aufwind22. Neuauflage des CRM-Marktspiegels von Schwetz Consulting Auf rund 400 Seiten bietet der CRM-Marktspiegel einen aktuellen und repräsentativen Überblick über derzeit am Markt verfügbare CRM-Lösungen. Der redaktionelle Teil stellt qualifizierten Informationen über einen Softwaremarkt zur Verfügung, der sich seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und sein Softwareangebot ständig mit neuen Komponenten bereichert. So ergänzen die Themen Social Media, Mobil CRM, Cloud Computing und auch xRM (any relationship management) sowie auch BPM (Business Prozess Management) seit Jahren das CRM-Softwareangebot und eröffnen neue Anwendungsmöglichkeiten im Kundenmanagement.
Marc Müller, Leiter Trovarit Competence Center ECM/DMS
Social Media statt E-MailFacebook, Google, Skype, WhatsApp, Twitter und Co. machen es doch vor. Sie sind in unserem Alltagsleben mittlerweile etablierte Kommunikationskanäle. Unter der Bezeichnung Social Business Collaboration drängen sich diese modernen Kommunikationsmittel auch in die Arbeitswelt. Was aber ist der Nutzen dieser Web 2.0-Technologien für das Unternehmen?
Prof. Dr. Günther Schuh, Dr. Stefan Rudolf, Bastian Lüdtke, Elisabeth Schrey, Werkzeugmaschinenlabor WZL, RWTH Aachen
Verbesserte Business Performance durch Product Lifecycle ManagementDer Wechsel vom Anbieter- zum Käufermarkt bewirkt seit Jahren in nahezu allen Branchen eine steigende Produktvielfalt. Durch eine wachsende Palette an Produktvarianten entsteht eine Vielzahl an Produktdaten, deren Menge, Dynamik und Vielfalt Unternehmen vor die Herausforderung wachsender Komplexität stellen. Um dieser zu begegnen, streben immer mehr Unternehmen eine stärkere Vernetzung ihrer IT-Systeme über alle Unternehmensbereiche hinweg an. Dadurch können unterschiedliche Potenziale ausgeschöpft und damit die Business Performance gesteigert werden. Doch wie wird eine Integration aller Produktdaten im Sinne des Product Lifecycle Management erreicht und was ist dabei zu beachten? Wie klappt's eigentlich mit der CRM-Lösung?Ergebnisse der Studie "CRM in der Praxis 2014/2015" CRM-Anwender sind insgesamt zufrieden mit ihrer eingesetzten Software und ihrem Wartungspartner - aber wie so oft liegen die Tücken im Detail. Das ist das zentrale Ergebnis aus der CRM-Studie 2014/2015, die das FIR an der RWTH Aachen gemeinsam mit Schwetz Consulting und der Trovarit AG durchgeführt hat. An der Studie haben sich rund 120 Unternehmen beteiligt und einen Onlinefragebogen zu ihrer Anwenderzufriedenheit, dem Nutzen und den Herausforderungen im täglichen Betrieb ihres CRM-Systems beantwortet.
Rainer Schwöbel, Schwöbel Consulting, und David Weislmeier, Trovarit AG
Ansätze zur Umsetzung von internationaler Rechnungslegung in FinanzbuchhaltungssystemenDie Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards wie IFRS oder US-GAAP spielt nicht mehr nur bei Großkonzernen, sondern auch verstärkt im Mittelstand eine immer größere Rolle. Aufgrund einer häufig wachsenden Anzahl von Tochtergesellschaften im Ausland und damit unterschiedlicher Nutzung lokaler Rechnungslegungsstandards wird zur Vereinheitlichung der Bewertungsbasis vermehrt auf internationale Rechnungslegungsstandards zurückgegriffen. Auch Banken beziehen in ihre Ratings die Performance von Unternehmensverbünden ein. Der Beitrag beschreibt zwei Ansätze zur Umsetzung von Standards wie IFRS, US-GAAP etc.
Lothar Buhl, FCS Consulting GmbH
Die Abbildung von Services in der CMDB: Leitfaden zur Konzeption von ServicemodellenVor allem in kritischen Situationen muss die Service-Organisation schnell und effizient reagieren, um Ausfallzeiten so gering wie möglich zu halten. Wertvolle Unterstützung kann dabei ein sorgfältig konzipiertes Servicemodell leisten, in dem Servicenehmer, Services und ihre technischen Komponenten integriert und Abhängigkeiten transparent dargestellt werden. Doch damit nicht genug: Wer für seine Organisation ein maßgeschneidertes Servicemodell konzipiert, profitiert unter anderem von vereinfachter Kostenkalkulation, aussagekräftigen Auswertungen und einer eindeutigen Zuordnung von Verantwortlichen und Ansprechpartnern.
Dipl.-Wirt.-Ing. Jan Siegers (FIR) und Frank Frambach (Güteschutz Kanalbau e.V.)
Software-Auswahl beim Güteschutz Kanalbau e.V.Zur prozessorientierten Auswahl der neuen IT-Lösung wurde auf das am FIR entwickelte 3PhasenKonzept zurückgegriffen, welches sich bereits in über 100 Beratungsprojekten bewährt hat. Die erste Phase, die Organisationsanalyse sowie die zweite Phase, die Auswahl eines geeigneten IT-Systems fanden beim Güteschütz Kanalbau e. V. Anwendung. Nach einer erfolgreichen Prozessaufnahme erfolgten Soll-Prozesskonzeption, Lastenhefterstellung und Ausschreibung sowie anschließende Systempräsentationen mit den relevanten Anbietern anhand vorher festgelegter Szenarien. Abschließend konnte eine Entscheidungsvorlage zur Auswahl eines IT-Systems erarbeitet und der Geschäftsführung vorgestellt werden.
Dipl. Ing. Peter Rösch CMC/BDU
Key-User planen neue Prozesse und schaffen Akzeptanz für neue SoftwareNeue Prozesse nutzen neue Software. Eine erfolgreiche Softwareeinführung wird so zum Kriterium für den Firmenerfolg. Die Akzeptanz neuer Software bei den Mitarbeitern schaffen Mitarbeiter selbst. Das Key-User-Konzept bietet beste Chancen, diese Akzeptanz ganz unspektakulär zu erreichen.
Dr. Christian E. Riethmüller, RiConsult
Die Leere nach dem Vertragsabschluss mit dem ERP-HerstellerWie gehts jetzt weiter? Viele Unternehmen meinen, wenn sie erst einmal die System-Auswahl überstanden und geschafft sowie die vertraglichen Regelungen geschlossen haben, haben sie die größtmögliche Hürde genommen. Später erst offenbart sich, dass der richtige Hürdenlauf erst nach dem Vertragsabschluss beginnt. Der Anlass dieses Fachbeitrags ist die fehlende unternehmensspezifische Konzeptdarlegung, wie ein Unternehmen sicher, kostensparend, erfolgreich zur Inbetriebnahme geführt wird. Vor allem KMU und mittelständische Unternehmen bedürfen eines spezifischen roten Fadens.
Michael Kurzidim
50 Schweizer ERPs: Stärken und SchwächenWie zufrieden sind Schweizer Kunden mit ihren ERP-Systemen? Die Trovarit-Studie "ERP in der Praxis 2014/2015" deckt Stärken und Schwächen auf, nennt Gewinner und Verlierer aufseiten der Anbieter. ERP-Zufriedenheit: Anwender bewerten SoftwareERP-Systeme spielen eine entscheidende Rolle für Unternehmen. Wie zufrieden Anwender mit ihren genutzten ERP-Systemen sind, ermittelte das Expertenteam der Trovarit AG.
Thomas Mersch
Beträchtliche Investition erforderlichDr. Karsten Sontow im Interview mit dem Handelsblatt zum Thema "mobile ERP-Lösungen" und den Ergebnissen aus der Studie "ERP in der Praxis". Schlanke IT punktet: ERP-Software soll benutzerfreundlich und mobil einsetzbar seinStudie des Marktanalysten Trovarit AG ergab u.a.: Je größer und komplexer ein Warenwirtschaftssystem, desto unzufriedener sind die Anwender. Mobiles ERP fällt bei der ERP-Anwenderbefragung von Trovarit durchBei der Studie "ERP in der Praxis" der Trovarit AG war die "Mobile Einsetzbarkeit der ERP-Software" mit deutlichem Abstand Schlusslicht unter den Zufriedenheitsaspekten.
Rudolf Felser
ERP-Studie: Anwender sind "eigentlich" ganz zufriedenErgebnisse der Studie "ERP in der Praxis": Gesamtnote "gut". Die Bewertung einzelner Zufriedenheitsaspekte ist jedoch differenzierter.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP-Systeme im Praxis-Check - Zufriedenheit, Nutzen & PerspektivenGrundsätzlich sind Unternehmen von ihrer ERP-Software überzeugt. Das hat die aktuelle Umfrage von Trovarit zur ERP-Zufriedenheit gezeigt. Allerdings gibt es an so manchen Stellen Luft nach oben.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP-Anwenderzufriedenheit 2014: Ergebnisse, Hintergründe & HandlungsfelderIn seinem Vortrag auf der IT & Business 2014 stellt Dr. Karsten Sontow die wichtigsten Ergebnisse der Studie "ERP in der Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2014" vor. Knapp 2.400 Teilnehmer stellten 44 ERP-Lösungen ein Zeugnis mit der Durchschnittsnote "gut" aus - es gab aber durchaus Aspekte, die von den Anwendern nur ein "ausreichend" oder gar "mangelhaft" bekamen.
Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, Rainer Sontow, Trovarit AG
ERP in Practice - User Satisfaction, Benefits & Prospects (Management Summary)The paper presents the results from the biggest exchange of user-experience with ERP systems, which was conducted in 2014 for the seventh time. The Trovarit survey shows that ERP users are quite satisfied with their software and their vendors' services - there are, however, important points of critique which leave room for improvements.
Jan Siegers, Roman Emonts-Holley, FIR e.V. an der RWTH Aachen; Rainer Sontow, Matthias Gerads, Trovarit AG
CRM-Software in Unternehmen: Ziele, Nutzen und HerausforderungenWhitepaper zu den Ergebnissen der Studie "CRM in der Praxis 2014/2015" CRM-Anwender sind insgesamt zufrieden mit ihrer eingesetzten Software und ihrem Wartungspartner - aber wie so oft liegen die Tücken im Detail. Das ist das zentrale Ergebnis aus der CRM-Studie 2014/2015, die das FIR an der RWTH Aachen gemeinsam mit Schwetz Consulting und der Trovarit AG durchgeführt hat. An der Studie haben sich rund 120 Unternehmen beteiligt und einen Onlinefragebogen zu ihrer Anwenderzufriedenheit, dem Nutzen und den Herausforderungen im täglichen Betrieb ihres CRM-Systems beantwortet.
Marc Müller, Leiter des Trovarit Competence Center ECM/DMS
"Best of Breed" oder "Alles aus einer Hand": ECM/DMS vs. ERPNicht selten bieten ERP-Hersteller inzwischen auch integrierte ECM/DMS-Module an und decken damit Funktionen wie das Archivieren von oder das Suchen in Dokumenten ERP-seitig ab. Damit stellt sich für IT-Verantwortliche die Frage, ob eine zusätzliche ECM/DMS-Lösung überhaupt noch einen Mehrwert bietet. Die Diskussion der unterschiedlichen Vorteile der Strategien "Best-of-Breed" und "Alles aus einer Hand" ist nicht neu - eine pauschale Antwort darauf, welches der bessere Ansatz ist, wird sich wohl auch nicht so bald finden lassen. Trotzdem ist es vor einer Entscheidung für den einen oder den anderen Weg natürlich unabdingbar, die Unterschiede zu kennen. (Auszug aus dem Aachener Marktspiegel Business Software ECM/DMS 2014/2015)
Thomas Oberländer, CERPOS GmbH
ERP-Systeme erfolgreich einsetzenKapitel 4/5: Lastenheft & Marktrecherche Nach Abschluss der Prozessaufnahme und optimierung steht der Umfang der benötigten Funktionalität fest und es kann an die Erstellung des Lastenhefts gehen. Schon bei der Wahl des richtigen Werkzeugs für die Lastenhefterstellung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Beim Aufbau des Lastenhefts sind zwei Dinge besonders zu beachten: Man muss die Informationen strukturiert darstellen, damit sich alle Projektbeteiligten und auch die ERP-Hersteller zurechtfinden. Und man muss beachten, dass man das Lastenheft später auswerten muss. Artikel lesen (Auszug aus dem gleichnamigen Buch)
Christoph Groß, Supply Chain Competence Center - Groß & Partner
Prozessoptimierung im Rahmen der Analyse und Einführung neuer IT SystemeZiele - Möglichkeiten - Ergebnisse Viele Berater sprechen im Rahmen der Einführung neuer IT Lösungen über eine Prozess- oder Potentialanalyse und treiben dabei meist einen Aufwand, der in keinem Verhältnis zum späteren Ergebnis, bzw. dem mit der Analyse erzielten Mehrwert steht. Das SCC-Center geht dieses Thema sehr pragmatisch an und analysiert mit seinen Kunden gemeinsam das "Notwendige" und nicht das "Mögliche". Damit ist der Kunde in der Lage, mit minimalem Aufwand ein sehr effizientes Ergebnis zu erzielen. Wie das geht, zeigt der Beitrag auch anhand konkreter Projektbeispiele.
Dipl. Ing. Peter Rösch CMC/BDU
Potenziale heben - Prozesse vor der Softwareeinführung optimierenSie wollen eine neue Software auswählen und einführen. Genau das ist der richtige Zeitpunkt Potenziale zu heben, die Geschäftsprozesse im Unternehmen zu überprüfen und zu optimieren. Neue Software alleine behebt keine Fehler in Ihrer Organisation und macht Ihre Prozesse nicht besser. Deshalb ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt dies zu tun.
Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, Rainer Sontow, Trovarit AG
ERP in der Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2014/2015Management Summary der Trovarit-Studie, an der sich in diesem Jahr wieder mehr als 2.300 Anwender-Unternehmen beteiligten. Wie in den Vorjahren schneiden "schlanke" ERP-Lösungen, ausgesprochene Branchenlösungen und/oder Lösungen kleinerer Anbieter am besten ab, deren Kunden vor allem den kleineren und mittleren Unternehmen zuzurechnen sind. Die besten Lösungen für größere Anwender finden sich dagegen im hinteren Mittelteil.
Thomas Wochinger und Markus Weskamp, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Einsatz von Data Mining zur Optimierung des Produktionsmanagements: Nutzen und Bedeutung in produzierenden UnternehmenBisherige Ansätze zur Optimierung des Produktionsmanagements und zur Verbesserung der internen Abläufe stoßen mit jeder weiteren durchgeführten Verbesserungsmaßnahme an die Grenzen der Rentabilität. Ein Ansatz, mit dem insbesondere Großunternehmen im Bereich Finanzen und Versicherungen ihre Produkte und internen Prozesse erfolgreich weiter optimieren, liegt in der Anwendung von Technologien des Data Mining. Diese Möglichkeit bietet das Potential, große, bisher unbekannte Hebel zu identifizieren.
Dipl. Ing. Peter Rösch CMC/BDU
Elektronische Rechnung spart GeldSchneller fakturieren und einfacher buchen Seit Sommer 2012 erlebt die elektronische Rechnung einen regelrechten Boom. Durch die Aufhebung der sehr komplizierten deutschen Regeln und die Einführung der europäischen, ist es für jedes Unternehmen leicht, mit elektronischen Rechnungen zu arbeiten.
Thomas Oberländer, CERPOS GmbH
ERP-Systeme erfolgreich einsetzenKapitel 3: Prozessaufnahme und -optimierung Die Geschäftsprozesse spielen bei der Auswahl und beim Betrieb eines ERP-Systems eine wichtige Rolle. Bei der Inbetriebnahme des ERP-Systems werden die aktuellen Prozesse abgebildet. Ob die Prozesse auch nach einiger Zeit noch optimal durch die Software unterstützt werden, können am besten die Keyuser überprüfen, die schon in der Auswahlphase dabei waren
Dr. Oliver Vering, Prof. Becker GmbH und Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Händler suchen Mobil-Apps, Analytik und WorkflowsEinen guten Eindruck von den Markttrends und Themen, die Handelsunternehmen im Bereich der warenwirtschaftlichen IT-Unterstützung beschäftigen, bekommt man, wenn man die konkreten Kernanforderungen von Handelsunternehmen in aktuell laufenden Auswahl- und Einführungsprojekten betrachtet. Neben Hype-Themen, die innovative Hersteller durch entsprechende Marketingaktivitäten in den Markt drücken, finden sich dabei auch weniger spektakuläre - gleichwohl nicht weniger wichtige - Trends.
Antje Schußmann, Forschungsinstitut für Rationalisierung e.V. an der RWTH Aachen
ECM/DMS-Potenziale richtig erkennen und bewertenDie Potenziale von ECM und DMS werden oft nicht erkannt bzw. sind nicht quantitativ erfassbar. Der Vortrag beschäftigt sich mit Methoden um die qualitativen und quantitativen Potenziale zu bewerten und darzustellen. Die Potenzialbewertung von ECM und DMS wird in einem gesamten methodischen Vorgehen der Auswahl von standardisierter Software verortet, welche das FIR mit seinen Partnern beforscht.
Matthias Knapp, knapp:consult
Stammdaten - erfolgsentscheidend für ERPAlle Ansprüche an ERP-Software setzen verlässliche Daten voraus. Ohne ausreichende Datenqualität keine validen Ergebnisse, ohne strukturierte Informationen keine effiziente Auftragsabwicklung. Dies gilt für Kunden-, Lieferanten- oder Teilestammdaten gleichermaßen. knapp:consult zeigt Wege auf, die Datenqualität in ERP-Systemen zu ermitteln und systematisch zu verbessern. Anhand von Materialstammdaten sowie beispielhaften Kunden- und Lieferantenstammdaten werden Methoden erläutert, um Daten innerhalb und zwischen Unternehmen zu integrieren und zu harmonisieren, standardkonforme und darüber hinaus reichende Beschreibungs- und Klassifikationssysteme zu entwickeln und in beliebigen Sprachen ein Vokabular zu definieren, das den Anforderungen von ERP, MDM, PLM oder PIM auch langfristig gerecht wird.
Markus Weskamp Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Datengestützte Optimierung des AuftragsmanagementsDie Verbesserung des Auftragsmanagements ist eine komplexe Aufgabe. Datenanalysen können dabei helfen die Transparenz über Arbeitsabläufe zu erhöhen, Schwachstellen in logistischen und planerischen Tätigkeitsfeldern aufzudecken und neues Wissen auf Basis der in der Regel umfangreich zur Verfügung stehenden Datenbestände zu generieren. Der Vortrag beschreibt Möglichkeiten und Potenziale, aber auch Herausforderungen, welche die datengetriebenen Optimierung von Auftragsabwicklungsprozessen mit sich bringt.
Marc Müller, Leiter des Trovarit-Competence-Centers ECM/DMS
Familienaufstellung - DMS, ECM oder doch EIM? Überblick, Ausblick und mögliche StolpersteineDMS, ECM oder in Zukunft EIM - über 300 Systemhäuser bieten in diesem Bereich bundesweit qualifizierte und weniger qualifizierte Lösungen an. Was aber verbirgt sich genau hinter diesen Bezeichnungen, was unterscheidet diese voneinander und vor allem brauche ich so etwas wirklich? Die heutige Daten- bzw. Dokumentenflut, die davon betroffenen Unternehmensprozesse und besonders der Gesetzgeber verlangen danach. Doch welches ist das richtige System für mich und was haben eInvoicing, Social Business und Mobile Business damit zu tun?
Willi Engel, Bereichsleiter ECM, BITKOM e.V.; Thomas Zellmann, PDF Association; Andreas Pelekies, Senior Projektmanager, GS1 Germany GmbH
Elektronischer Rechnungsaustausch mit dem ZUGFeRD-Format - Einblicke und Statements von den ZUGFeRD-MachernÖffentliche Verwaltung und Wirtschaft arbeiten derzeit an einem neuen Format für elektronische Rechnung, das sog. ZUGFeRD-Format. Das Format soll vor allem die elektronische Verarbeitung von Rechnungen ermöglichen, ohne dass eine bilaterale Absprache notwendig ist. Davon können unter anderem KMU sehr profitieren. Erste Lösungen, die mit dem neuen Format umgehen können, sind bereits im Markt vorhanden. Das Forum elektronische Rechnung Deutschland, als Entwickler des ZUGFeRD-Formats, möchte in diesem Vortrag einen Überblick und mögliche Einsatzszenarien für das neue Format geben.
Dr. Siegmund Priglinger, dr. priglinger consulting GmbH
Von Daten zu Informationen: Business Intelligence und Data Science im ERP/CRM UmfeldZu wissen, was in Unternehmen läuft" bedeutet, aus strukturierten und unstrukturierten Daten strukturierte Informationen zu machen. Business Intelligence und Data Science liefern dazu die Methoden & Werkzeuge.
Dr. Siegmund Priglinger, dr. priglinger consulting GmbH
Was haben ERP-Migrationen, Datenqualität und Stammdatenmanagement gemeinsam?Die Qualität der Daten in den operativen ERP-Systemen ist der kritische Erfolgsfaktor für die Migration auf neue operative Systeme, für den Betrieb der operativen Systeme und für die Einführung von Business-Intelligence-Lösungen. Wie die Erfahrungen aus vielen Projekten zeigen, sind Änderungen bzw. Erweiterungen der Applikationslandschaft ohne die nachhaltige und schon im Vorfeld vorgenommene Verbesserung der Qualität der Stamm- und Transaktionsdaten mit einem extrem hohen finanziellen und zeitlichen Risiko behaftet.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Die ERP-Roadmap: Zukunftsorientierte und nachhaltige Planung des Business Software EinsatzesDie Planung der Weiterentwicklung und/oder Modernisierung der ERP-Infrastruktur ist mit dem immer besseren und umfassenderen Angebot mobiler Lösungen im ERP-Umfeld nicht gerade einfacher geworden. Ging es bisher um Fragen wie: In welchen Bereichen sollte der Software-Einsatz ausgeweitet werden (z.B. BI, MES etc.)? Werden geänderte Prozesse oder neue Unternehmensstrukturen durch die aktuell eingesetzte ERP-Lösung hinreichend unterstützt? Oder: Welches der anstehenden Software-Projekt ist am dringlichsten und sollte daher zuerst angegangen werden? Nun stehen IT-Verantwortliche zusätzlich vor der Entscheidung, ob, in welchem Maße und zu welchem Zeitpunkt sie dem Trend zu mehr Mobilität Rechnung tragen wollen bzw. müssen, was das für ihre existierende IT-Landschaft bedeutet und wie anstehende Maßnahmen zur Weiterentwicklung und/oder Modernisierung davon beeinflusst werden. Der effizienteste und sicherste Weg zur Beantwortung dieser Fragen ist die Erarbeitung einer ERP-Roadmap.
Dörte Jaskotka und Ullrike Buhl, FCS Consulting GmbH
Komplexität managen erfordert: Mitarbeiter nach ihren Stärken einsetzenDie Wirtschaft befindet sich in einem starken Wandel. Internationalisierung, fortschreitender Verdrängungswettbewerb und immer umfassendere Anforderungen der Kunden stellen die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um die ständig wachsende Komplexität in Unternehmen zu bewältigen, ist die richtigen Personen gemäß ihrer Stärken mit den richtigen Aufgaben zu betrauen. In diesem Vortrag möchten wir einige Methoden vorstellen, die das Management bei dieser Herausforderung unterstützen.
Rainer Schwöbel, Schwöbel-Consulting
Das ERP-System als Kernpunkt für die Steuerung und Entwicklung von Unternehmen im internationalen UmfeldDas ERP-System ist das zentrale, führende Element in der IT-Systemlandschaft. Welche Rolle spielt ein ERP-System in Unternehmen im internationalen Umfeld und welche Fragestellungen sind für einen effizienten Einsatz zu beantworten. Welchen Einfluss auf die Steuerung von Unternehmen gehen von diesen Entscheidungen aus und wie werden Trends wie Mobility, Connectivity, Business Intelligence und Big Data im Gesamtbild der IT-Landschaft einzubinden sein.
Maik Schürmeyer, FIR an der RWTH Aachen
Multi-Site ERP-AuswahlDas FIR an der RWTH Aachen ist ein anwendungsorientiertes Forschungsinstitut mit jahrzehntelanger Expertise in der Auswahl und dem Management von ERP-Systemen. Das FIR begleitete ein produzierendes Unternehmen bei der Auswahl eines ERP-Systems für fünf Standorte.
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting, Trovarit Competence Center CRM
Softwareauswahl ERP vs. CRM: Was ist besser: Best of Breed oder Alles aus einer Hand?Oft soll zusätzlich zu dem bereits seit Jahren eingesetzten ERP-System ein CRM-.System angeschafft werden. Dabei wird oft überlegt, ob die CRM-Funktionen des eingesetzten ERP-Systems die eigenen Anforderungen bereits erfüllen oder ob eine spezielle CRM-Software (Best of breed) benötigt wird. Bei einem zusätzlichen System ergeben sich weitere Fragen nach dem führenden System für die Datenhaltung, Fragen der Integration, der Schnittstellen, und der Datenpflege. Im Vortrag werden Vor- und Nachteile der beiden Lösungswege behandelt und Empfehlungen für die Auswahlentscheidung gegeben.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Spiel ohne Grenzen? Internationale ERP-Projekte im MittelstandFür Mittelständler, die Vertriebs- und/oder Produktionsniederlassungen im Ausland haben, bergen ERP-Auswahl, -Einführung und Roll-out besondere Herausforderungen und Risiken. Nicht zuletzt deshalb, weil selbst moderne ERP Systeme ihre Schwierigkeiten mit der Abbildung relevanter Prozesse haben. Der Vortrag beleuchtet Beispielhaft die Probleme, die sich für Anwender und Anbieter ergeben, wenn das Unternehmen über Landesgrenzen hinausgeht.
Thorsten Reuper, Asseco Solutions AG
ERP 2020 basierend auf einer bestehenden ERP-Applikation.Eine Darstellung aus Sicht der Asseco Solutions AG in welche Richtung sich die ERP-Systeme zukünftig in den nächsten Jahren hin bewegen werden. Welche Anforderungen besonders in den Bereichen Mobility, Usability und Connectivity entstehen werden und dies alles unter einer Berücksichtigung des Investitionsschutzes basierend auf den existierenden und aktiven ERP-Applikationen innerhalb eines Unternehmens.
Karl M. Tröger, PSIPENTA Software Systems GmbH
ERP 2020 - Status quo und Ausblick, Schwerpunkte der WeiterentwicklungDie Anforderungen an ERP-Systeme ändern sich in der Ära Industrie 4.0". Mit der schrittweisen Umsetzung der Konzepte gewinnen die Aspekte Mobilität, Benutzerfreundlichkeit und Integrationsfähigkeit immer mehr an Bedeutung. Die Erwartungen der Anwender sind nicht neu; bekommen aber eine deutlich größere Bedeutung. Die PSIPENTA GmbH stellt sich diesen Herausforderungen und zeigt vorhandene Lösungen, zukünftige Entwicklungsvorhaben und Methoden zur Erreichung der hoch gesteckten Ziele.
Robin Seidelmann, secosu | Consulting & Support
Strukturierte Projektsanierung bei ERP-Projekten in SchieflageIn Schieflage geratene ERP-Projekte gehören zu den leidvollen Erfahrungen vieler Unternehmen. Sie können den Unternehmenserfolg ernsthaft gefährden und sind Ärgernis für Mittarbeiter und Management. Robin Seidelmann zeigt in diesem Vortrag auf, wie Schieflagen erkannt werden und basierend auf strukturierten Analysen zielführende und nachhaltige Projektsanierungen eingeleitet werden.
Dirk Bingler, Vorsitzender des BITKOM AK ERP, GUS Deutschland GmbH
Innovationstreiber ERP? Mit den IT-Megatrends von heute das ERP von morgen gestaltenIn seiner Rolle als zentrales Nervensystem des Unternehmens wirkt ERP als Treiber für technische und organisatorische Innovationen. Gleichzeitig wächst ERP selbst mit neuen Herausforderungen und erfindet sich seit Jahrzehnten immer wieder neu. Der Vortrag zeigt aus Anwender- und Anbieterperspektive auf, welchen Einfluss die vier IT Megatrends unserer Zeit (Cloud, Big Data, Mobile und Social) auf zukünftige ERP-Lösungen haben und wie ERP selbst neue Trends setzt.
Dr. Jens Biermann, BSC Technik, Ing.-Büro f. angewandte Informatik
Frühjahrputz für die IT: IT-Infrastruktur-Audit bringt Ordnung und Übersicht.Lange Wartezeiten, unvollständige Reports und Systemabstürze: Wenn die Performance eines IT-Systems nicht den Anforderungen eines Unternehmens genügt, kann dies im schlimmsten Fall den Unternehmenserfolg gefährden. Aber die Fehler- und Schwachstellensuche gestaltet sich in vielen Unternehmen aufgrund fehlender Dokumentation der Daten- und Netzwerk-Räume sowie bereits getätigter Anpassungen im Hard- und Software-Bereich schwierig. Um vor diesem Hintergrund eine Übersicht über den Status Quo und geeignete Maßnahmen zur Erhöhung der Systemleistung zu erhalten, eignet sich das IT-Audit. Der Vortrag stellt das Verfahren anhand eines Praxisbeispiels bei einem Unternehmen aus der Metallindustrie vor.
Mathias Reinecke, Exact Software GmbH
Online-Software für gestiegene Mobilitätsansprüche und Chancen für zusätzliche GeschäftsfelderBei mobilen Lösungen geht es nicht nur um Hardware und Mobilität. Es geht auch um verbundene Serviceleistungen und Anwenderfreundlichkeit. Die Anforderungen an Anbieter mobiler Lösungen ändern sich kontinuierlich. Gleichzeitig ergeben sich neue Chancen etwa durch den Aufbau von App Centern. Exact Software GmbH ermöglicht als erfahrener Anbieter von Cloud Lösungen mit Exact Online selbst IT unerfahrenen Anwendern einfachen Zugang zu mobilen Services und Partnern neue Umsatzmöglichkeiten durch eine Plattform für komplementäre mobile Lösungen.
Dr. Lev Vilkov, Prof. Becker GmbH
Welches ERP ist das richtige? Neue Realität - alte Herausforderungen.Glaubt man den ERP-Anbietern, so ist jedes System außergewöhnlich funktionsreich, modern, flexibel, zukunftssicher und der Anbieter natürlich kundenorientiert. Dazu kommen noch Cloud, Mobile Computing, Big Data und sonstige neue Marketingideen der Softwarebranche. Doch Realität ist viel pragmatischer. Ein Mittelständler benötigt ein auf eigene Abläufe von vorn herein ausgerichtetes System, ohne es im Einführungsprojekt kostspielig verbiegen zu müssen. Möglich ist es, wenn man sich nicht vom Marketing blenden lässt und stattdessen die Aufgabe ganz sachlich und systematisch angeht.
Dr. Volker Liestmann, Trovarit AG
Nutzen von ERP-Investitionen: Was bringt die Modernisierung von ERP-LösungenImmer schneller wechselnde Marktbedingungen, steigender Wettbewerb und immer höhere Kundenanforderungen sind nur einige der Aspekte, die Unternehmen und ihren Prozessen immer mehr Transparenz, Flexibilität und Schnelligkeit abverlangen. Eine Möglichkeit, diesen Herausforderungen zu begegnen, ist die Investition in eine moderne ERP-Infrastruktur, aber viele Unternehmen scheuen die nicht unerheblichen Risiken und Aufwände, die mit einem ERP-Projekt verbunden sind. Ob es sich lohnt, das Risiko einzugehen und ob der erzielte Nutzen den Aufwand eines ERP-Projektes dennoch rechtfertigt, beleuchtet das Webinar anhand aktueller Studienergebnisse und Marktdaten.
Wolfgang Rensky, Conteam GmbH & Co. KG
Social Media Einsatz im B2B-Bereich Ergebnisse der Studie Social Media im Kundenservice" - Best Practice Beispiele - EinsatzszenarienEs erfolgt die Vorstellung von Ergebnissen der gemeinsamen Studie Social Media im Kundenservice" mit Prof. Dr. Peter Gentsch und Call Center Verband Deutschland e.V. und der aufwändigen Vorstudie mit der Beobachtung und Auswertung auf Tonalitäten im deutschen Web über einen Zeitraum von 6 Monaten ausgewählter Branchen. Weiterhin werden Best-Practice-Beispiele im B2B-Bereich als Gedankengänge zur eigenen Adaption im Unternehmen dargestellt. Mögliche Einsatzszenarien für Unternehmen im Kommunikationsmix von CRM - Social Media Plattformen und Unternehmens-App runden den Vortrag ab und vermitteln konkrete praxisorientierte Ansätze.
Thomas Oberländer, CERPOS GmbH
Warum ERP-Projekte scheitern!Täglich werden tausende Euro durch schlecht eingeführte oder nicht passende ERP-Systeme vernichtet und die Wirtschaftsleistung von Industrieunternehmen nachhaltig geschwächt. Die Ausprägungen von gescheiterten ERP-Projekten reichen bis zum Tod eines Unternehmens und der Vernichtung von Arbeitsplätzen. Der Vortrag behandelt die Ursachen von gescheiterten ERP-Projekten und beschreibt wirksame Gegenmaßnahmen. Anhand einer Checkliste können Unternehmen selbst prüfen, wie es um das eigene ERP-Projekt steht.
Dr. Stefan Baum, Birgit Roth-Neuschild, BENDER HARRER KREVET
Business Software aus der Cloud - Cloud Verträge maßgeschneidert statt Stange (DOS and DONT'S)Cloud Anbieter bieten dem Kunden heute eine Vielzahl von Standardprodukten an, aus denen sich der Kunde sein individuelles Angebot" zusammenstellt. Der Kunde sollte die vertraglichen Bedingungen dabei genau prüfen, denn viele Standardverträge sind oftmals unzureichend. Maßgeschneiderte Verträge statt Stange, Risiken der Cloud Lösungen erkennen, bewerten und effektiv verhandeln sind Inhalte dieses Kurzvortrags.
Christoph Groß, Supply Chain Competence Center - Groß & Partner
Cloud Software - Risiko oder Chance? Für wen ist der Einsatz einer Cloud Lösung genau das Richtige?Mittlerweile gibt es Cloud Lösungen" in allen Varianten, für beliebige Unternehmensgrößen, Branchen oder Einsatzgebiete und in jeglicher Preisklasse. Doch wie können Sie feststellen ob der Einsatz einer Cloud Lösung" für Ihr Unternehmen oder Ihre Anforderungen die richtige Entscheidung ist? Diese Thematik adressieren wir im Detail und ermöglichen Ihnen Ihre Entscheidung auf eine fundierte und nachvollziehbare Grundlage zu stellen.
Christopher Baxter, Exact Software GmbH
Branchenspezifische Cloud-Lösungen - Neue Geschäftschancen für KMUDer Vortrag erläutert, weshalb KMU mit standardisierten Prozessen prädestiniert sind für den Einsatz von Business Software aus der Cloud. Darüber hinaus bietet die Exact Software GmbH mit Exact-Online" auch standardisierte, branchenspezifische Business-Lösungen an. Die KMU, die diese Cloud-Lösungen einsetzen, spüren noch schneller die Vorteile des Einsatzes im Hinblick auf Flexibilität und Kosten. Die Cloud verändert die Sichtweise der Nutzer auf ihr Geschäft: Von der Nutzung der Cloud als neue Technologie hin zu einem ganzheitlichen, sofort verfügbaren Rundumblick auf Kunden, Lieferanten und Unternehmen.
Markus Kruse, Unit 4 Business Software GmbH
ERP aus der Cloud - IT-Services aus der Steckdose?Die 5 Mythen des Cloud Computing.
Leitfaden des VOI
Tipps und Tricks zum einfachen elektronischen RechnungsaustauschMit dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 vereinfachte der Gesetzgeber die Anforderungen für einen elektronischen Rechnungsaustausch deutlich. Jetzt entwickelten die FeRD (Forum elektronische Rechnung Deutschland) Mitglieder eine Übersicht mit sechs Schritten, wie Unternehmen die Erfordernisse des Gesetzgebers erfüllen und damit elektronische Rechnungen rechtskonform empfangen, verarbeiten und ablegen können. Die Übersicht ist insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) interessant, die bisher dem Austausch von elektronischen Rechnungen nur zögerlich gegenüber standen.
Dr. Siegmund Priglinger, Trovarit Competence Center BI/DM
Planung und Analyse - basierend auf multidimensionalen DatenbankenIm Controlling wird derzeit in zahlreichen Firmen von Excel als "Datenspeicher für mich" auf (multi) dimensionale InMemory-Datenbanken als "Datenspeicher für alle" umgestellt, wobei Excel als Applikationsoberfläche erhalten bleibt bzw. eine Spreadsheet-Oberfläche im Web als Excel-Ersatz eingesetzt wird.
Marc Müller, Leiter des Trovarit Competence Centers ECM/DMS
E-Mail-Archivierung: Wenn archivieren, dann alles - oder eher doch nicht?Für die E-Mail-Archivierung gelten Bestimmungen aus dem Handelsgesetzbuch (HGB), der Abgabenordnung (AO), dem Telekommunikationsgesetz (TKG), sowie dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Bei international tätigen Unternehmen müssen sogar noch Vorschriften, wie der "Sarbanes-Oxley Act" (Sox), aus dem amerikanischen Recht berücksichtigt werden. Alles das sorgt für Missverständnisse und nicht zuletzt für Fehler.
Markus Weskamp, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Dank MES den Energieverbrauch im GriffDer nachhaltige Umgang mit begrenzten Ressourcen wird für produzierende Unternehmen verstärkt zu einem strategischen Wettbewerbsfaktor. Steigende Energiepreise und verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen lassen die Forderung nach einer nachhaltigen Ressourcennutzung zu einem neuen Produktionsparadigma heranwachsen. Oftmals scheitern jedoch Bemühungen zur Verbesserung des Energieeinsatzes bereits an einer mangelnden Transparenz über den Ressourceneinsatz. MES Systeme können an dieser Stelle einen wertvollen Beitrag leisten, den produktionsbezogenen Energieeinsatz transparent aufzuschlüsseln, Optimierungspotenziale zur Verbrauchsreduktion zu erschließen und das betriebliche Energiemanagement zu unterstützen.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Business-Software aus der Cloud - Eine Erfolgsgeschichte!?Verfolgt man die Publikationen und Diskussionen der Auguren im IT-Markt, dann gewinnt man schnell den Eindruck, als gäbe es in naher Zukunft auch bei Business Software kaum Alternativen zu Cloud-Lösungen. In der Praxis fordern Anwender bei Software-Entscheidungen bisher allerdings nur selten ein Cloud- oder SaaS (Software-as-a-Service-) Szenario.
Dipl. Ing. Peter Rösch CMC/BDU
ZUGFerd - Elektronische Rechnungen als StandardDer Austausch elektronischer Rechnungen zwischen Geschäftspartnern wird in den kommenden Jahren ein beherrschendes Thema für Geschäftspartner und Softwareanbieter sein. Mit Unterstützung der Bundesregierung hat die Initiative FeRD erste Schritte zu einer Standardisierung elektronischer Rechnungen vorgenommen. Für die allgemeine Praxistauglichkeit sind noch einige Hürden zu nehmen. Doch ist alleine schon die Initiative, einen freien, allgemein zugänglichen Standard zu setzen, mehr als begrüßenswert.
Marc Müller, Trovarit AG
E-Invoicing - Vereinfachte Regeln erleichtern den EinstiegBisher konnten elektronische Rechnungen nur mit einigem technischem Aufwand per EDI-Verfahren oder durch Anfügen einer qualifizierten elektronischen Signatur übermittelt werden. Das hat Unternehmen eher abgeschreckt als angezogen. Aufbauend auf Vorgaben der EU-Kommission hat der deutsche Gesetzgeber die Anforderungen herabgesetzt.
Dr. Siegmund Priglinger, Peter Treutlein, Trovarit AG
BI in der Praxis des MittelstandsDer Vortrag zeigt anhand der Ergebnisse einer aktuellen Studie von Trovarit und VDMA auf, welche Lösungsszenarien für BI am Markt verfügbar bzw. im Mittelstand umgesetzt sind. Darüber hinaus wird aufgezeigt, mit welchen Aufwänden und Kosten mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung typischer BI-Szenarien rechnen müssen.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Die ERP-Roadmap: Zukunftsorientierte und nachhaltige Planung des Business Software EinsatzesIn der Praxis lässt sich im Zusammenhang mit Business Software nicht selten eine Maßnahmen- und Investitionsplanung beobachten, die durch Zufälligkeiten und oft auch durch "Vorrats"-Bedarfe gekennzeichnet ist. Der Vortrag zeigt auf, wie man sich davor schützt, dass entsprechende Budgets in "Projektruinen" versickern oder mangels Abruf wieder "einkassiert" werden: Mittels einer ERP-Roadmap", eines mittel- bis langfristigen Fahrplans für die Weiterentwicklung der Software-Landschaft des Unternehmens, der auf die Unternehmens- und IT-Strategie abgestimmt ist.
Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung
Geschäftsleitung ist für Softwareprojekte verantwortlichKlare Entscheidungen und ausreichende Ressourcen führen Softwareprojekte zum Erfolg Die Geschäftsleitung ist für Softwareprojekte verantwortlich. Klare Entscheidungen geben die Ziele vor. Ausreichende Ressourcen sind unabdingbare Voraussetzung für die Umsetzung der Softwareprojekte. Beide Faktoren liegen in der Hand der Geschäftsleitung und nur mit deren konsequenter Führung werden die Softwareprojekte erfolgreich. Dann können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen mit optimierten Prozessen schneller und besser arbeiten.
Dr. Karsten Sontow und Peter Treutlein, Trovarit AG
ERP erneuern und IT-Investitionen sichern mit SystemCloud, Business Apps, Social Networks, zunehmende Digitalisierung, E-Bilanz...Wenn Unternehmen angesichts dieser Flut von Trends und neuer gesetzlicher Vorgaben derzeit ihre ERP-Infrastruktur erneuern wollen - sei es durch Modernisierung der vorhandenen oder durch Anschaffung einer neuen Lösung - dann sollten sie sich auf das Wesentliche konzentrieren: ERP ist letztlich ein Werkzeug, das hilft, Strategien zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit Leben zu füllen.
Dr. Christian E. Riethmüller, RiConsult
Prozessualität in ERP-SystemenDer Fachbeitrag zeigt eine Abgrenzung zwischen BPM und BPM-Workflow sowie ERP und ERP-Workflow. Es geht um eine Koexistenz zweier möglicherweise umfangreicher Systeme, die sich im Kostengleichgewicht befinden müssen, wenn sie erfolgreich in das Unternehmen hineinwirken sollen.
Ullrike Buhl, FCS Consulting GmbH
Prozess-Reifegradanalyse im IT-UmfeldDie meisten IT-Organisationen haben sich bereits mit der Einführung von Prozessen und dann sehr schnell auch mit IT Service Management (ITSM) bzw. der ITIL® Best Practices beschäftigt. Prozesse werden - häufig im Rahmen von größeren Projekten - definiert, mit Rollen besetzt, durch Tools unterstützt und eingeführt. Probleme entstehen häufig dann, wenn die Prozesse nicht "gelebt" werden und deshalb nicht ihr volles Potenzial entfalten oder sogar zu einer Verschlechterung der Situation führen. Das Projekt "versandet" und mit ihm die investierten finanziellen und personellen Investitionen. Hier setzt die Prozess-Reifegradanalyse an, die zur Positionsbestimmung sehr gut geeignet und vielseitig nutzbar ist.
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Oberländer, CERPOS GmbH
Nutzungsgrad von ERP-Systemen im MittelstandEs gibt Firmen, die ein ERP-System als Rückgrat des Unternehmens verstehen und entsprechend mit dem Thema ERP umgehen. Dies zeigt sich vor allem in dem Verständnis, dass ein ERP-Projekt keine einmalige Angelegenheit ist, sondern ein dauerhaftes Projekt. Demgegenüber gibt es Firmen, die ein ERP-System, eher als ein Stück Software ansehen, das benötigt wird, um die täglichen Aufgaben des Unternehmens abzuarbeiten. Nach der Inbetriebnahme wird oft jahrelang nicht nach Optimierungspotenzialen gesucht und entsprechend investiert. Zu welcher Gruppe gehört Ihr Unternehmen? Machen Sie den Selbstcheck!
Christoph Groß, Supply Chain Competence Center - Groß und Partner
Was passiert mit den Daten nach der Scheidung von der Cloud-basierten Softwarelösung?Es ist schon verführerisch, wenn Softwareanbieter Lösungen in der Cloud anbieten. Einfach übers Internet arbeiten mit geschützten und garantiert für Dritte nicht einsehbaren Daten. Neue Hardware muss auch nicht angeschafft werden. Von der ERP, der Logistikbis zur Finanz- oder Controllingsoftware kann man kurzfristig, kostengünstig, effizient und universell die neueste Technologie einsetzen. Hört sich doch gut an, oder? Doch wer nicht genau hinter die Kulissen schaut und den Vertrag entsprechend studiert hat, der kann bei der Scheidung mit der Cloud-Software sein blaues Wunder erleben, nämlich dann, wenn er gerne seine Daten zurückhätte, um diese in einer neuen Lösung weiter zu nutzen.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP in der Praxis 2012: Bessere FlexibilitätInsgesamt wächst die Zufriedenheit der Anwender mit ihren ERP-Lösungen. Gerade in kritischen Bereichen wie dem Funktionsumfang und der Flexibilität konnten die Anbieter Fortschritte erzielen. Kritisiert werden Usability und die Preise. (Erschienen in: COMPUTERWOCHE 38/12, S. 22-25)
Peter Treutlein, Trovarit AG
Nutzen von ERP-Investitionen - Ansätze zur Optimierung der Software-LandschaftDem Wunsch, sich neue Entwicklungen im Bereich der ERP-Lösungen zu Nutze zu machen, steht angesichts der Kosten und Aufwände einer Modernisierung der eingesetzten ERP-Infrastruktur in vielen Unternehmen die Frage gegenüber, ob sich diese Investition überhaupt lohnt. Zur Beantwortung dieser Frage gilt es zunächst zu klären, an welchen Punkten die Modernisierung einer ERP-Installation überhaupt ansetzen kann und welcher Nutzen sich im Einzelnen erzielen lässt. Aufschluss gibt eine Studie der Trovarit.
Dr. Oliver Vering, Prof. Becker GmbH
Handelsunternehmen brauchen flexible BranchenlösungenDa der deutschsprachige Markt für Warenwirtschaftssysteme insgesamt mehr als 300 Lösungen umfasst, ist bei der Auswahl ein strategisches Vorgehen unerlässlich. Zwei Aspekte, die bei Auswahlprojekten oft nicht in der ihnen angemessenen Tiefe betrachtet werden, sind die Branchenausrichtung und Flexibilität der Warenwirtschaftslösung.
Christoph Groß, Supply Chain Competence Center - Groß und Partner
Warum so viele IT-Projekte an der schlechten IT-Ausstattung und Organisation der Softwareanbieter krankenVon den schlechten Schuhen des Schusters haben alle schon einmal gehört. Dass dies aber auch auf sehr viele Softwareanbieter zutrifft, kommt einem auf den ersten Blick eher etwas unglaubwürdig vor. Wer schon einmal bei einem Softwareeinführungsprojekt dabei war, kann sicherlich die eine oder andere Geschichte zu diesem Thema erzählen. Vielleicht wird Ihnen aber auch nach dem Artikel klar, warum vielleicht das eine oder andere Problem aufgekommen ist, welches eigentlich hätte vermieden werden können.
Christoph Groß, Supply Chain Competence Center - Groß und Partner
Speditionssoftwareauswahl - Mehr Effizienz und weniger RisikoWer heute eine neue Speditionslösung sucht, kann sich zwischen 2 Wegen entscheiden: a.) sich auf die vermarktete Erfahrung, die Referenzen und Aussagen der Anbieter verlassen oder b.) das Heft selbst in die Hand nehmen und mit einem erfahren Berater, vorhandenen Lastenheftvorlagen und einem über eine Internet Plattform gesteuerten Auswahlprozess die Auswahl treffen. Letztere Option ist dabei der weitaus sicherere Weg, der auch weniger Risiken in sich birgt.
Dr. Siegmund Priglinger, Kompetenz-Zentrum Business Intelligence Trovarit AG
Von Daten zu Informationen - BI & DMS/ECM im ERP-UmfeldZu wissen, was in Unternehmen läuft", bedeutet, aus Daten Informationen zu machen. Business Intelligence (BI) und Dokumenten- bzw. Enterprise Content Management (DMS/ECM) liefern dazu die Methoden & Werkzeuge.
Ute Mussbach-Winter, Fraunhofer IPA
Wirkzusammenhänge zwischen Datenqualität und Erfüllung der betrieblichen PPS-Ziele- Auswirkungen fehlender Aktualität bei Stamm- und Bewegungsdaten auf die Erfüllung der Logistikziele - Methoden zur Analyse von Stammdaten - Handlungsfelder zur Steigerung der Stammdatenqualität - Praxisbeispiele für statische und dynamische Analysen
Dipl. Ing. Peter Rösch CMC/BDU
Mit einer IT-Strategie klare Vorgaben für die Softwareauswahl machenMobile Computing und Kollaboration leben von Anwendungssoftware mit Informationen in Echtzeit Die Anforderungen der Anwender an Mobile Computing und Kollaboration sind hoch. Die Realisierung dieser Anforderungen lebt von Anwendungssoftware mit Informationen in Echtzeit. Welche Softwaremodule neben dem PC-Arbeitsplatz auch aktuelle Tablet-PCs und Smartphones unterstützen wird immer mehr zum Auswahlkriterium.
techconsult GmbH
Business Performance Index (BPI) Handel 2012Wie leistungsfähig ist der mittelständische Gross- und Einzelhandel? Aktuelle Analysen zu Geschäftsprozess-Performance, Unternehmenserfolg, IT-Unterstützung und Einsatz innovativer IT-Lösungen bei mittelständischen Handelsunternehmen mit Möglichkeit zum individuellen Unternehmensbenchmark.
Ute Mussbach-Winter und Thomas Wochinger, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA)
Bedeutung der Datenqualität für die Zielerreichung der Produktionsplanung und -steuerungOb eine ERP- bzw. MES-Anwendung in einem Unternehmen als nützliches Hilfsmittel angesehen und akzeptiert oder als Hemmschuh für die Abwicklung des Tagesgeschäftes wahrgenommen wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einer der wesentlichen Faktoren ist die Qualität der Planungsergebnisse und Auswertungen bzgl. Aktualität, Vollständigkeit, Plausibilität und Konsistenz. Bezogen auf die Produktionsplanung und -steuerung führen qualitativ schlechte, weil nicht umsetzbare Planungsergebnisse unweigerlich zu einer Minderung der Akzeptanz und in der Folge dazu, dass nicht mit dem System, sondern daran vorbei gearbeitet wird (z. B. mit "bewährten" Excel-Listen). In der Folge nimmt die Datenqualität noch weiter ab.
Dr. Siegmund Priglinger, dr. priglinger consulting GmbH / Leiter des Trovarit Kompetenz-Zentrums "Business Intelligence"
BI Business Intelligence im industriellen Mittelstand ein strategischer AnsatzDie Volatilität der Märkte bewegt den Mittelstand dazu, aus strategischen Überlegungen in die verbesserte Bereitstellung von Informationen zu investieren. Dem liegt die Strategie zugrunde, dass der Produktlebenszyklus und der Kundenlebenszyklus enger miteinander verzahnt und die Märkte vorausschauend und gezielter bearbeitet werden müssen. BI ist das Mittel der Wahl, wo die Informationen aus den operativen Systemen wie ERP und CRM etc. zentral bereinigt, verknüpft, flexibel analysiert und ausgewertet werden können.
Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, Rainer Sontow
ERP in der Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven Deutschland 2012/2013 (Management Summary)Das Management Summary der deutschen Ergebnisse der Trovarit Studie widmet sich u.a. der Frage, welche ERP Lösungen bzw. Anbieter die zufriedensten Kunden haben.
Dr. Siegmund Priglinger, dr. priglinger consulting GmbH
Business Intelligence, Datenmanagement und die operativen GeschäftsprozesseOrganisation und Software greifen ineinander Organisationen werden immer mehr von der "prozessgetriebenen" Organisation zu einer "datengetriebenen" Organisation. In jedem Prozessschritt müssen die operativen und die dispositiven Informatonen wichtig und rechtzeitig an dem Ort, wo sie gebraucht werden, zur Verfügung stehen. Es ist Aufgabe des Datenmanagement (DM) inklusive des Business Intelligence (BI), den Informationsbedarf der Geschäftsprozesse (Kennzahlen, Zusammenhänge, Ursachen, Berichtswesen) abzudecken.
Dipl. Ing. Peter Rösch CMC/BDU
Softwareauswahl ist ein ProjektEine neue Software hat maßgeblichen Einfluss auf die zukünftigen Arbeitsweisen aller Mitarbeiter und auf die verfügbaren Informationen zur Steuerung eines Unternehmens. Diese weitreichenden Einflüsse sollten deshalb bei der Softwareauswahl die Kriterien vorgeben.
Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, Trovarit AG
ERP-Anwender geben gute NotenErgebnisse der Studie "ERP in der Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven" ERP-Lösungen spielen eine zentrale Rolle in den Unternehmen und sie spielen diese Rolle recht gut. So die Erfahrungen aus über 2.500 Anwenderunternehmen - vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum -, die im Zuge der aktuellen Studie "ERP in der Praxis" durch die Analysten der Trovarit und die Wissenschaftler des FIR an der RWTH mittlerweile zum 6. Mal seit 2004 befragt wurden. Die ERP-Lösungen und ihre Anbieter schnitten nochmals leicht verbessert ab, so dass es insgesamt eine uneingeschränkte Gesamtnote "Gut" gab. Die meisten ERP-Systeme konnten ihre Ergebnisse aus dem Vorjahr weitgehend bestätigen. Dennoch zeigen sich bei einigen Lösungen spürbare Veränderungen im Vergleich zum Jahr 2010.
Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, Trovarit AG
ERP in Practice: User Satisfaction, Benefits and Prospects (Management Summary)Management Summary (engl. version): The main results of the international study examining the satisfaction of ERP users with their ERP software and their vendor's services.
Dr. Siegmund Priglinger
Business Intelligence versus ERP, CRM, PDM, ...In seinem Vortrag auf der IT & Business 2012 grenzt Dr. Siegmund Priglinger, Leiter des Trovarit-Kompetenz-Zentrums BI / Data Management, die Aufgaben einer Business Intelligence Lösung von denen anderer zentraler Unternehmenssoftware ab.
Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, Rainer Sontow, Trovarit AG
ERP in der Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2012/2013 (Management Summary)Die Studie ERP in der Praxis untersuchte 2012 zum 6. Mal die ERP Realität in Unternehmen. Nicht über die Funktionalität der Lösungen, sondern über die Zufriedenheit mit dem System, dem Implementierungs- / Wartungspartner und mit dem Ergebnis des Einführungsprojektes werden Systeme und Anbieter von ihren Anwendern eingestuft. Obwohl die Zufriedenheit insgesamt recht hoch ist, ergibt sich ein sehr differenziertes Bild, wenn man ins Detail geht.
Ute Mussbach-Winter und Anja Schatz, Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Vertikale IT-Integration im Auftragsmanagementprozess: Aspekte der Aufgabenverteilung und des Informationsaustauschs zwischen ERP- und MES-SoftwareERP- und MES-Systeme, zwei sich ergänzende IT-Lösungen zur Produktionsplanung und -steuerung bringen nur dann den erwarteten Nutzen, wenn ihr Einsatz bezüglich Aufgabenverteilung und Informationsaustausch optimal aufeinander abgestimmt ist. Dieser Beitrag gibt Hinweise zur Kopplung beider Systeme.
Peter Treutlein, Trovarit AG
Mit der ERP Roadmap auf Kurs: Investitionsschwerpunkte im ERP Umfeld schnell und sicher identifizierenDie alte Weisheit "Nichts ist so beständig wie der Wandel" adressiert eine stetige Quelle für Herausforderungen, denen sich Geschäftsführung, Anwender und IT gegenüber sehen: Neue Märkte (z.B. durch Internationalisierung) oder Produkte (z.B. Service statt Hardware), neue (IT-)Technologien (z.B. Tablet-PC, Cloud-Lösungen), verändertes Nutzerverhalten (z.B. "Apple-Manie") und/oder neue gesetzliche Rahmenbedingungen erfordern regelmäßig eine Anpassung von Unternehmensstrukturen und -prozessen. Dies schlägt sich auch in neuen Anforderungen an die Business Software-Infrastruktur im Unternehmen - mit dem ERP System im Kern - nieder. Es gilt daher, die Software-Landschaft nach einer abgestimmten Strategie weiterzuentwickeln.
Peter Rösch, Dipl. Ing. Peter Rösch CMC/BDU
So führt die Geschäftsleitung Softwareprojekte zum ErfolgSoftwareprojekte professionell planen und konsequent umsetzen Software ist einer der Schlüsselfaktoren, die Unternehmensstrategie erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software erfolgreich zu gestalten. Damit wachsen Unternehmensstrategie und Informationstechnologie zusammen.
Dr. Christian Riethmüller, RiConsult
Der Datenaufbau für den ERP-EchtbetriebZentrales Element für die Inbetriebnahme eines ERP-Systems ist der Aufbau der Daten. Komplettheit, Konsistenz und Qualität sind die wesentlichen Anforderungen, die die Daten erfüllen müssen. Je konzentrierter diese drei Kriterien in der Inbetriebnahmevorbereitung verfolgt werden, umso wesentlich entspannter wird sich die Inbetriebnahme vollziehen. Die Güte der Daten entscheidet darüber, ob eine Task Force installiert werden muss oder nicht. Daten minderer Güte verursachen Zusatzkosten und nicht zu knapp. Der Start in das neue System wird mit Sicherheit nicht dadurch erleichtert, wenn die Anwender neben ihrer Tagesarbeit auch noch Daten nacherfassen und korrigieren müssen. Dies lässt sich zudem in der Regel nur auf Stammdaten beschränken; Bewegungsdaten lassen sich im Dialog selten "hinbiegen".
Peter Rösch, Dipl. Ing. Peter Rösch CMC/BDU
Warum die Geschäftsleitung IT-Projekte unterstützen mussOrganisatorische Entscheidung zur Softwareeinführung rechtzeitig treffen Jede Unternehmensstrategie unterliegt laufenden Änderungen. So werden Standorte geschlossen oder neue eröffnet, Produktlinien eingestellt oder hinzugefügt, Märkte verlassen oder betreten. Vielleicht erfolgen Produktionsschritte nicht mehr beim Zulieferer, sondern die Wertschöpfung im eigenen Hause wird vertieft. Alle diese strategischen Änderungen haben Auswirkungen auf die IT im Unternehmen. Die IT-Strategie wird dies zum Anlass nehmen, erforderliche Projekte zu identifizieren und damit Veränderungen im Unternehmen möglich machen.
Fritz Niehsen, Kompetenz Zentrum Food & Process (Trovarit AG)
ERP-Systeme für die Prozessindustrie (Chemie, Pharma, Lebensmittel)Die Branchen Nahrungsmittel, Pharma und Chemische Industrie setzen sich durch ihre Prozesscharakteristik erheblich von der diskreten Fertigung ab. Die Spezifika, die die Food & Process Branchen kennzeichnen, resultieren insbesondere aus fließenden Warenströmen mit Schüttgütern und Flüssigkeiten, Trenn- und Mischprozessen sowie einer auf Wiegen und Klassifizieren fixierten Mengenerfassung. Die Prozessindustrie stellt damit sehr spezifische Anforderungen, die längst nicht jedes ERP System erfüllen kann. Die Aufgabenstellung zur Guided Tour "ERP für die Prozessindustrie" auf der CeBIT 2012 berücksichtigt diese besonderen Anforderungen.
Fritz Niehsen und Volker Jahn, Trovarit AG
Äpfel sind keine SchraubenTrenn- und Mischprozesse, prozessadaptive Merkmale und Analysewerte, mitlaufende Terminierungen, Validierung oder gesetzliche Bestimmungen und Anforderungen - die Spezifika, mit denen sich die Unternehmen der Food & Process Branchen auseinandersetzen müssen, heben sie deutlich von Unternehmen mit diskreter Fertigung ab und stellen hohe Anforderungen an die ERP-Unterstützung. Betrachtet man das gesamte Marktangebot an ERP-Lösungen, so gibt zwar einige echte Branchenspezialisten, die meisten Lösungen, die sich selbst mit Einschränkung für den Food & Process Bereich positionieren, sind aber eher als Generalisten mit Branchenkompetenzen" einzuordnen.
Fritz Niehsen, Volker Jahn (Trovarit AG)
ERP-Praxis in Food & Process - Industrie & HandelDie sog. Food & Process Branchen sind geprägt von massivem Wettbewerbsdruck, einem fast unüberschaubaren Regelwerk an Gesetzen, Verordnungen, Geboten und Verboten sowie eine durch die Medien hoch sensibilisierte Verbrauchererwartung. Im Verbund mit den anspruchsvollen Spezifika der Prozessfertigung ergeben sich daraus besondere Anforderungen an die informationstechnische Unterstützung in den Unternehmen der Food & Process Branchen. Ob und wie die auf dem Markt verfügbaren ERP-Lösungen diese Anforderungen abdecken und wie sich die ERP-Realität in den Food & Process Branchen wirklich darstellt, zeigt das neue White Paper ERP-Praxis in Food & Process.
Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, Rainer Sontow
ERP-Praxis im Maschinen- und Anlagenbau. Marktübersicht - Kenngrößen - ZufriedenheitDas White Paper gibt einen Überblick über den Markt der ERP-Lösungen für den Maschinen- und Anlagenbau. Nennt Zahlen und Fakten zu den Kenngrößen, die Einführungsprojekte und den ERP-Betrieb bestimmen und analysiert auf Basis der Studie Anwenderzufriedenheit ERP/Business Software Deutschland 2010/2011, wie zufrieden Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus mit ihrer eingesetzten Lösung und dem Service der Anbieter sind.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG und Alexander Kleinert, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen e.V.
Software-as-a-Service (SaaS) - Die schlanke Zukunft des ERP? Ergebnisse der Studie ERP-as-a-Service?Nachdem im Umfeld betrieblicher Software-Anwendungen der SaaS-Ansatz bis dato vor allem bei CRM- oder HR-Lösungen in relevantem Umfang genutzt wurde, rücken nun Nutzen und Anwendbarkeit von SaaS für unternehmensweite Anwendungen des Enterprise Ressource Planning (ERP) immer mehr in den Vordergrund der Diskussion. Das Ziel der Studie war es, eine belastbare Antwort auf die Frage zu erhalten, ob bzw. unter welchen Umständen das Konzept des "Software-as-a-Service" (SaaS) aus der Sicht von Anwenderunternehmen sinnvoll für ERP- bzw. Business-Software genutzt werden kann.
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
ERP-as-a-Service - Wie gemalt für Professional ServicesGerade Dienstleistungsunternehmen stehen dem "ERP-as-a-Service" aufgeschlossener gegenüber, denn gerade bei Projektdienstleistern und Professional Services kommen die Vorteile des SaaS-Konzeptes voll zur Geltung. Entsprechend betonen Dienstleistungsunternehmen die Vorteile des SaaS-Ansatzes durchweg deutlich stärker als Unternehmen aus anderen Branchen, während sie bei den Gegenargumenten spürbar weniger sensibel sind. |