Digitale Zwillinge

In sechs Schritten zum Digitalen Zwilling

Digitale Zwillinge sind für die Industrie 4.0 essentiell. Ihre Implementierung setzt jedoch eine sorgfältige Planung und Ausführung voraus. Damit dies reibungslos funktioniert, sollten Industrieunternehmen strukturiert vorgehen.
Microsoft Copilot

Microsoft Copilot: Wie Partner profitieren können

Mit dem „Copilot“ integriert Microsoft generative KI in alle Tools und Produkte von Microsoft 365. Die Leistungsfähigkeit und Vorteile des intelligenten Assistenten sind beeindruckend, dennoch ist der Vertrieb für Partner kein Selbstläufer.
Robotik

GreenBotAI macht Roboter flexibel und sparsam

Kleine Losgrößen, komplexe Produktionslinien und stabile Lieferketten: das deutsch-französische Forschungsprojekt GreenBotAI nimmt sich der Robotik an. Projektziele sind eine unterbrechungsfreie Produktion, hohe Automatisierung und ein niedriger Energieverbrauch der Anwendungen.
Datenbanken als Ausgangspunkt der Daten-Wertschöpfung

Intelligente Apps benötigen spezielle Datenbanken

Daten sind Motor und Treibstoff intelligenter Anwendungen. Der Datenbank kommt daher eine wichtige Rolle zu. Ein flexibles Datenmodell, eine Multimodell-Struktur,  Betrieb am Edge und die Vektorsuche sind vier Fähigkeiten, die Datenspeicher brauchen, um intelligente Anwendungen zu nutzen.
digitale Zwillinge

Digitale Zwillinge brauchen standardisiertes Datenmanagement

Der Digitale Zwilling gilt als zentrales Werkzeug für die Industrie 4.0: Eine Fülle möglicher Anwendungsszenarien bietet Fertigungsbetrieben nicht nur Lösungsansätze für Verbesserungen im Produktionsbetrieb, sondern ebnet auch den Weg für neue, digitale Wertschöpfung. Die Asset Administration Shell – kurz AAS oder deutsch digitale Verwaltungsschale – stellt das technische Fundament für ein standardisiertes Datenmanagement im industriellen Einsatz bereit.
Cloud Repatriation

Cloud Repatriation: Unternehmen holen Workloads zurück

Cloud Services sind längst kein rotes Tuch mehr für Unternehmen: Inzwischen nutzen bereits 9 von 10 Unternehmen die Cloud für ihre Workloads, so der Bitkom. Jüngste Beobachtungen zeigen allerdings, dass immer mehr Unternehmen wieder den Rücktritt aus der Cloud-Umgebung antreten. Die Gründe dafür sind vielfältig.
vmware

Der Fall VMware wird ein Weckruf für die Branche

Seit der Übernahme von VMware schießen die Kosten dafür in die Höhe. Der neue Eigentümer Broadcom führt mit seiner Lizenzpolitik und mit Massenentlassungen den einst renommierten Markennamen sukzessive in die Bedeutungslosigkeit. Auf Kundenseite ist nun ein Umdenken nötig, mahnt der IT-Dienstleister Avision.
Generative KI

KI-Trends: Finanzchefs herausgefordert

Bei KI-Innovationen mitzuhalten ist für leitende Finanzexpertinnen und -experten eine größere Herausforderung als Lieferkettenunterbrechungen, wirtschaftliche Unsicherheit und geopolitische Ungewissheit. So das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Coupa in deutschen Unternehmen.
intelligente IT-Systeme

Fertiger fordern Hilfen für intelligente IT-Systeme

Mehr als neun von zehn Befragten wollen, dass der Staat in Unternehmen investiert, die intelligente IT-Systeme nutzen. . Das zeigt eine Studie der Managementberatung Horváth. Darüber hinaus erwarten die Unternehmen den Ausbau von entsprechenden Studiengängen.
Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz macht die Fertigung resilient

Intelligente Anwendungen werden nach und nach in der Fertigung heimisch. In Verbindung mit Out-of-Band-Netzwerken macht diese Technologie Betriebe resilient. Der Netzwerkspezialist Opengear beleuchtet drei Aspekte Künstlicher Intelligenz für die Produktion.