Digitalisierung-Prozesse

Wie POLIPOL in drei Schritten seinen Shopfloor digital transformierte

Der führende Hersteller hochwertiger Polstermöbel POLIPOL setzt auf individuelle Anfertigungen und hohe Kundenorientierung. Um die gehobenen Qualitätsansprüche halten und ausbauen zu können, investiert POLIPOL in die Nutzung moderner Technologien und die Digitalisierung der Prozesse. Das soll die Wertschöpfung steigern und rüstet das Unternehmen für die Herausforderungen der digitalen Zukunft. Zur Erreichung dieser Ziele arbeitet POLIPOL erfolgreich mit der Connected Worker Plattform Operations1. 
Smart Factory

Künstliche Intelligenz ölt Prozesse in der Fertigung

Die Smart Factory soll intelligent agieren: Mit der AI Suite von MPDV können Fertiger ihre Produktion datenbasiert optimieren. Ein aufwändiges Implementierungsprojekt ist dazu laut Hersteller nicht nötig.
IoT

Security Roadmap sichert IoT-Projekte ab

Das "Internet of Things" (Internet der Dinge, IoT) ist ein Netzwerk, in dem alltägliche physische Geräte und Gegenstände über das Internet miteinander verbunden sind und Daten austauschen können, ohne dass menschliche Interaktion erforderlich ist. Für Industrieunternehmen ist das Internet der Dinge daher ein großer Schritt in Richtung Industrie 4.0. Allerdings nicht ohne Sicherheitsbedenken!
Industrie-4.0

IT-Security, Digitaler Zwilling und Öko-Produktion

Unternehmen fragen sich, wie sie Industrie-4.0-Technologien nutzen, um ihre Produktion zu optimieren. Ein Studienbericht des ‚International Center for Networked, Adaptive Production ICNAP‘ bietet Einblicke in die Umsetzung von Digitalisierungstechnologien in der Industrie.
Digital-Production-System

Präskriptive Analysen optimieren die Fertigung

Angesichts wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheiten braucht es eine fundierte Entscheidungsbasis. Präskriptive Analysen sind ein vielversprechender Ansatz, wie der Plattformanbieter InterSystems erklärt.
Softwaredefinierte Fahrzeuge

Softwaredefinierte Fahrzeuge revolutionieren Automobilentwicklung

Softwaredefinierte Fahrzeuge bilden den zentralen Baustein für die elektrifizierte, computerisierte und mit der Cloud vernetzte Zukunft des Individualverkehrs. Den meisten Experten aus der Automobilindustrie ist längst klar, dass für Innovationen und Markterfolg kein Weg an zukunftsweisenden Softwarelösungen vorbeiführt.
Manufacturing Execution Systeme

4 Schritte führen Betriebe zur perfekten Produktion

Fertigungsunternehmen brauchen eine durchgängige Digitalisierung, um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Ein Manufacturing Execution System hilft dabei Abläufe zu optimieren und Effizienz, Qualität und Geschwindigkeit zu verbessern.
PLM

Das Einmaleins für PLM-Initiativen

Neben den erhofften Nutzenaspekten bergen PLM-Initiativen zahlreiche Stolperfallen für das Unternehmen: Typische Beispiele sind Funktionalitäten, die nicht wie geplant realisiert werden können, Workflows, die nicht den Erwartungen der Anwendenden gerecht werden, oder Projektkosten, die aus dem Ruder laufen. Folgende 10 Regeln sollen Misserfolge vermeiden:
Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz und Cloud ergänzen sich

Algorithmen bringen einen hohen Nutzen. Aufbau und Betrieb der dazugehörigen IT-Systeme können sich aber nur wenige Unternehmen leisten. Einen praktikablen Ausweg bietet nach Aussage des Rechenzentrumbetreibers firstcolo der Betrieb in der Cloud.
Manufacturing-X

Manufacturing-X wird zum Dach für die Business-Netzwerke der SAP

Unter dem Banner Manufacturing-X digitalisiert SAP die Lieferketten der Industrie. Business-Netzwerke sollen Fertiger, Lieferanten, Produzenten, Logistiker und Dienstleister gegen Störungen absichern, berichtet Michael Moser, Fachvorstand Produktion & Supply-Chain-Management der SAP-Anwendervereinigung DSAG in einem Interview.