Die DSGVO stellt die Software von Unternehmen vor große Herausforderungen. Das gilt insbesondere für Legacy-Applikationen, denn als sie entstanden sind, existierte die neue Datenschutzrichtlinie der EU noch nicht. Aus diesem Grund stehen ihre Eigenschaften einer DSGVO-Konformität oft im Weg. Zudem haben sich rund um diese Anwendungen häufig Prozesse und Verhaltensweisen etabliert, die ebenfalls nicht im Einklang mit der DSGVO sind.
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Der digitale Wandel wirkt sich auf unsere Arbeitswelt aus. Doch welche Auswirkungen und Veränderungen bringt die Digitalisierung konkret? Wie sieht zum Beispiel zukünftig ein Arbeitsplatz aus? Welche neuen Möglichkeiten schaffen digitale Lösungen und wie lassen sie sich nutzen?
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Der Markt für Microsoft-Beratungs- und Implementierungspartner in Deutschland hinsichtlich Business-Softwareanwendungen erweist sich als gespalten. Über drei Viertel der Befragten IT-Dienstleister geben an, zu SharePoint, Azure und Office 365 integrierte IT-Dienstleistungen anzubieten. Deutlich weniger Komplettdienstleister gibt es dagegen im ERP- und CRM-Umfeld.
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Anbieter von IT-Dienstleistungen für SAP-HANA-Technologien benötigen mehr als nur Know-how für die Implementierung der Geschäftsabläufe oder das Vorhalten entsprechender Ressourcen. IT-Entscheider verlangen darüber hinaus auch ausgeprägtes Branchen- und Technologiewissen von ihrem Service-Provider. Der „ISG Provider Lens Germany – SAP HANA Services“ bewertet 35 Anbieter als relevant im deutschen Markt.
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Digitale Geschäftsmodelle erfordern eine Software-Entwicklung nach modernsten Methoden. Die CGI eröffnete dafür in Stuttgart ein Digital Lab. Dort will CGI gemeinsam mit den Fach- und IT-Abteilungen von Kunden Geschäftsideen zu Minimum Viable Products (MVP) entwickeln. Die IT soll so zum Treiber der Digitalen Transformation werden und Unternehmen Innovationen schneller und kosteneffizienter auf den Markt bringen können.
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Rund 130 CIOs und IT-Entscheider aus mittleren und großen Unternehmen tauschten auf der 5. VOICE Jahrestagung ihre Erfahrungen aus. Die sprichwörtliche German-Angst im Hinblick auf die Digitalisierung hat sich demnach weitgehend gelegt und deren Möglichkeiten werden genutzt. Das belegen auch empirische Forschungen: 74 Prozent der Großunternehmen und 63 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen betrachten die Digitalisierung als Chance.
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Die Schweizer Hotelkette Mövenpick nutzt ab sofort die Cloud-basierte Software Oracle OPERA auf vier Kontinenten. Auf Grundlage zentral verwalteter Gästedaten will Mövenpick so Einblicke in Geschäftsprozesse gewinnen und Vertriebs- und Marketingabläufe optimieren. Bis 2018 sollen alle Mövenpick Hotels, Resorts und Kreuzfahrtschiffe die Software nutzen.
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Innovative Geschäftsmodelle sogenannter FinTecs bedrohen traditionelle Finanzdienstleister. Von den Start-ups können etablierte Banken und Versicherungen aber auch dazu lernen. Die zugrundeliegenden Technologien wie Distributed Ledger oder Blockchain stehen auch ihnen zur Verfügung.
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