Start Autoren Beiträge von Juergen Frisch

Juergen Frisch

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Jürgen Frisch ist seit mehr als als 20 Jahren als Journalist in der IT-Branche unterwegs. Derzeit betreibt er ein eigenes Redaktionsbüro in Stuttgart. Vorher schrieb er unter anderem für die IT-Fachzeitschriften Computer Zeitung, is report und Digital – die Zeitschrift für die Informationsgesellschaft. Für die IT-Matchmaker.news verfasst er aktuelle Nachrichten sowie Fachbeiträge und Interviews für die IT-Matchmaker.guides.
Technik allein reicht in der Digitalisierung nicht. Wo blanke Hierarchie das Fachwissen ersetzt, und eine flexible Verbesserungskultur fehlt, scheitern IT-Projekte schnell, warnt der Projektmanager Oliver Meinecke.
Die Migrationen auf S/4HANA nehmen zu, aber die Hälfte der Betriebe hat diesen Schritt noch vor sich. Mit dieser Aussage startet der Jahreskongress der SAP-Anwendervereinigung DSAG. Scharf in der Diskussion steht die Absicht der SAP, einige Innovationen ausschließlich für Cloud-Kunden zu liefern.
Mit nachhaltigem IT-Betrieb tun sich Unternehmen oft schwer, zeigt eine Studie des IT-Dienstleisters NTT und des Storage-Anbieters NetApp. Die Verantwortlichen kennen zwar den Einfluss der Datenspeicherung auf die Umwelt, aber sie leiten daraus keine Maßnahmen ab.
Application Performance Monitoring macht langsamen Applikationen Beine. Mit der Installation dieser Lösungen allein ist es allerdings nicht getan: Progress, Anbieter von Infrastruktursoftware, nennt fünf Best Practices für das effektive Überwachen von Anwendungen.
Mit Künstlicher Intelligenz eröffnen sich bei der Automatisierung völlig neue Wege. Wegen der rasanten Entwicklung sollten Unternehmen derartige Initiativen mit Bedacht angehen, warnt der IT-Dienstleister CGI. Consulter liefern den nötigen Überblick.
Bei Nachhaltigkeits-Reports sind heterogene Datenquellen, mangelnde Datenqualität und regulatorische Anforderungen hohe Hürden, die sich nur mit Automatisierung nehmen lassen. Laut einer Studie von Lufthansa Industry Solutions setzen viele Unternehmen bisher auf die Bordmittel ihrer Software.
Um betriebswirtschaftliche Software zu implementieren, brauchen Unternehmen eine Strategie, eine Methode, ein Change-Management und ein Training der Mitarbeitenden. Funktioniert dieses Zusammenspiel nicht, droht ein Fehlschlag, warnt der Standardsoftwerker Planat.
Die Vorteile und das Potential generativer Künstlicher Intelligenz erkennen die von IDC befragten Führungskräfte, aber sie sorgen sich um Desinformation und um Verzerrungen. Als Herausforderungen gelten Qualifikationen und Komplexität.
Während Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Krisenresilienz die Nachfrage befeuern, kürzen internationale Beratungshäuser ihr Personal. Die aktuelle Lünendonk-Studie interpretiert das als den Abbau von Überkapazitäten.
Digital gesteuerte Abläufe können der Umwelt nutzen. Die Ökobilanz geht aber laut dem Data-Center-Betreiber firstcolo nur dann auf, wenn die für die Digitalisierung nötigen Rechenzentren mittels Abwärmenetzen und Ökostrom selbst umweltfreundlich werden.